Abschied
Verfasst: 13.02.2006, 22:31
Mich lehrte niemand sein Geschehen,
Der leichten Fingers Schmerz verstreut.
Bis ich ihn traf. Zu stummster Stunde.
Die Wunde, die er schlug, war kaum zu sehen.
Dann grinste er. Und ließ mich stehen.
Voll Steppenwölfigkeit.
Der leichten Fingers Schmerz verstreut.
Bis ich ihn traf. Zu stummster Stunde.
Die Wunde, die er schlug, war kaum zu sehen.
Dann grinste er. Und ließ mich stehen.
Voll Steppenwölfigkeit.
ich finde das kleine Gedicht überzeugend. Bitter. Und Ernst. Aber da passt mir das Wort Steppenwölfigkeit nicht. Das hört sich zu...sarkastisch an. Oder so. Aber ist glaub ich auch schwer, ein Wort zu finden, das nicht immer jeder benutzt und einen individuellen Gedanken ausdrückt...Ich denk mal nach,ok?!