Ich könnte Biologie studieren
Oder Försterin werden
Oder in einem Wildpark arbeiten
Oder sterben.
Ich könnte ein Buch schreiben
Oder meine Lieder vertonen
Oder meine Katze zeichnen
Oder sterben.
Ich könnte tauchen lernen
Oder Drachenfliegen
Oder ohne Sattel reiten
Oder sterben.
Ich könnte Delfine streicheln
Einen Sommer lang Sennerin sein
Irisch lernen
Oder sterben.
Ich könnte aufstehen
Und leben, wovon ich träume.
Oder liegen bleiben
Und mit meinen Träumen sterben.
Oder sterben
Hallo g.,
Oh, da hast Du ein sehr empfindliches Thema bei mir angesprochen.
Wie ich es verstehe: Das "lyrische Ich" ist sich bewusst welche Vielfalt an Abzweigungen sein Lebensweg bereithält...aber es hegt den Gedanken zu sterben.
Soweit richtig, nicht wahr? Aber weshalb dieser Gedanke? Was soll ihm der Tod schenken?
Das frage ich mich beim Lesen. Es hört sich so gleichgültig an, dieser Wortlaut "oder sterben" in deinem Gedicht.
Aber das ist (für mich) keine Belanglosigkeit, man kann es nicht so provozierend in diese Reihe von Möglichkeiten stellen, finde ich.
Ich kann verstehen, dass man an den (eigenen) Tod denkt, aber ich kann nicht verstehen dass man ihn so gleichgültig beschreibt.
Oder hatte das Gedicht nur die Botschaft: "Sterben müssen wir alle einmal."
-So ganz ist mir das nicht klar geworden. Falls meine erste Version zutrifft würde ich inhaltlich noch einmal reflektieren.
LG, Louisa
Oh, da hast Du ein sehr empfindliches Thema bei mir angesprochen.
Wie ich es verstehe: Das "lyrische Ich" ist sich bewusst welche Vielfalt an Abzweigungen sein Lebensweg bereithält...aber es hegt den Gedanken zu sterben.
Soweit richtig, nicht wahr? Aber weshalb dieser Gedanke? Was soll ihm der Tod schenken?
Das frage ich mich beim Lesen. Es hört sich so gleichgültig an, dieser Wortlaut "oder sterben" in deinem Gedicht.
Aber das ist (für mich) keine Belanglosigkeit, man kann es nicht so provozierend in diese Reihe von Möglichkeiten stellen, finde ich.
Ich kann verstehen, dass man an den (eigenen) Tod denkt, aber ich kann nicht verstehen dass man ihn so gleichgültig beschreibt.
Oder hatte das Gedicht nur die Botschaft: "Sterben müssen wir alle einmal."
-So ganz ist mir das nicht klar geworden. Falls meine erste Version zutrifft würde ich inhaltlich noch einmal reflektieren.
LG, Louisa
Hallo Louisa,
das Gedicht (so man es so nennen mag) ist innerhalb weniger Minuten entstanden, als ich mal wieder einen dieser ekelhaften Durchhänger hatte, die sich bei mir immer sofort durch Todessehnsucht bemerkbar machen; es ist eigentlich eher eine Momentaufnahme denn ein lyrisches Werk, und was es aussagen will ist: Ich kann so viel in und aus meinem Leben machen, es gibt so viel, das ich tun und erleben will, aber immer schiebt sich zwischen den Wunsch und die Handlung eine Mauer, auf der in großen Lettern Depression/Resignation/Lebensmüdigkeit etc. steht. Schlicht: Das Leben wäre lebenswert, nur: Schaff ich es, zu überleben?
Mit gar nicht selbstmitleidigen Grüßen,
gellend
das Gedicht (so man es so nennen mag) ist innerhalb weniger Minuten entstanden, als ich mal wieder einen dieser ekelhaften Durchhänger hatte, die sich bei mir immer sofort durch Todessehnsucht bemerkbar machen; es ist eigentlich eher eine Momentaufnahme denn ein lyrisches Werk, und was es aussagen will ist: Ich kann so viel in und aus meinem Leben machen, es gibt so viel, das ich tun und erleben will, aber immer schiebt sich zwischen den Wunsch und die Handlung eine Mauer, auf der in großen Lettern Depression/Resignation/Lebensmüdigkeit etc. steht. Schlicht: Das Leben wäre lebenswert, nur: Schaff ich es, zu überleben?
Mit gar nicht selbstmitleidigen Grüßen,
gellend
Liebe g.
deine Zeilen haben mich angesprochen und gerade, dass das Sterben so beiläufig erwähnt wird macht den Reiz aus. Es verdeutlicht, dass es gerade in den dunklen Momenten keinen Unterschied machen würde, ob man lebt oder stirbt. Dass es ganz und gar ohne Belang ist und man dem gleichgültig gegenüber steht. Wie verzweifelt ist man, wenn man den Unterschied zwischen diesen wundervollen Augenblicken und dem Tod nicht mehr sieht.
Danke für die Worte,
Dita
deine Zeilen haben mich angesprochen und gerade, dass das Sterben so beiläufig erwähnt wird macht den Reiz aus. Es verdeutlicht, dass es gerade in den dunklen Momenten keinen Unterschied machen würde, ob man lebt oder stirbt. Dass es ganz und gar ohne Belang ist und man dem gleichgültig gegenüber steht. Wie verzweifelt ist man, wenn man den Unterschied zwischen diesen wundervollen Augenblicken und dem Tod nicht mehr sieht.
Danke für die Worte,
Dita
Hallo,
wenn man das Gedicht ohne die von Dir geäußerte Erläuterung betrachtet, greift auch die einfache Idee, dass sich uns in unserem Leben die mannigfaltigsten Möglichkeiten bieten, wir ganz unterschiedliche Realisierungsformen der Existenz wählen können, während der Tod die einzige Konsequenz darstellt, auf die wir letztendlich nicht den geringsten Einfluss ausüben können, da er unweigerlich am Ende eines jeden Lebens steht. Somit könnte man argumentieren, dass im weiteren Sinne des Gedichtes der Bedeutung des Lebens (bzw. der Gestaltung des individuellen Lebens) eine Bedeutung zukommt, welche die des Todes trotz der wiederholten Passage beinahe noch übersteigt. Interessant finde ich überdies, dass die ersten drei Strophen jeweils ein unterschiedliches Thema behandeln und sich den Bereichen Natur, Kunst und Abenteuer widmen.
Viele Grüße,
Anna
wenn man das Gedicht ohne die von Dir geäußerte Erläuterung betrachtet, greift auch die einfache Idee, dass sich uns in unserem Leben die mannigfaltigsten Möglichkeiten bieten, wir ganz unterschiedliche Realisierungsformen der Existenz wählen können, während der Tod die einzige Konsequenz darstellt, auf die wir letztendlich nicht den geringsten Einfluss ausüben können, da er unweigerlich am Ende eines jeden Lebens steht. Somit könnte man argumentieren, dass im weiteren Sinne des Gedichtes der Bedeutung des Lebens (bzw. der Gestaltung des individuellen Lebens) eine Bedeutung zukommt, welche die des Todes trotz der wiederholten Passage beinahe noch übersteigt. Interessant finde ich überdies, dass die ersten drei Strophen jeweils ein unterschiedliches Thema behandeln und sich den Bereichen Natur, Kunst und Abenteuer widmen.
Viele Grüße,
Anna
@ Dita: Genau erkannt. Irgendwann gehört der Tod gedanklich so zum Leben dazu, dass es keinen Grund mehr gibt, ihm besondere Bedeutung - auch sprachlich - beizumessen.
@ Anna: So war es zwar, wie du bereits sagtest, nicht gedacht, aber natürlich könnte man das Gedicht auch genauso auffassen. Mir gefällt deine Interpretation gut.
Grüße aus den Bergen.
@ Anna: So war es zwar, wie du bereits sagtest, nicht gedacht, aber natürlich könnte man das Gedicht auch genauso auffassen. Mir gefällt deine Interpretation gut.
Grüße aus den Bergen.
Ich habe das Gedicht mehrmals gelesen und lange überlegt, ob ich etwas dazu schreiben soll.
Bei mir ist ein Eindruck stark haften geblieben (der, wenn ich nicht irre, bisher von niemandem angesprochen wurde, außer von g. selbst in einem Kommentar):
sinngemaß ..."ich kann was tun oder es bleiben lassen..."
Sterben im Kontext dieses Gedichts ist ein "Geschehen lassen", also ein passiver Akt - im Gegensatz zu all den Aktivitäten, zu denen das lyrische Ich sich aufraffen könnte.
Gerade die 4 Zeilen am Schluß verdeutlichen das noch einmal,
denn "aufstehen und leben, wovon ich träume oder liegen bleiben und mit den Träumen sterben" ist eindeutig genug.
Na ja, und genau da sehe ich das Problem, welches ich mit dem Text habe. Es ist eine Reflektion, die nicht zu einer Entscheidung führt - so kann jemand sein gesamtes Leben zubringen, ohne zu leben!
Was hat das Sterben für eine Bedeutung, wenn man gar nicht lebt?
Die "Beiläufigkeit", die in einem der Kommentare genannt wird, ist also nur konsequent - als Aussage finde ich das natürlich erschreckend.
Nun hat g. im Kommentar darüber gesprochen, doch niemand der nachfolgenden Kommentare geht auf den Kern der Problematik ein, die da angesprochen wird.
Die Frage in g.'s Kommentar lautet: Schaffe ich es, zu überleben?
Die Frage im Gedicht lautet (ohne daß sie explizit gestellt wird): Wozu das alles? Hat das irgendeinen Sinn?
Leider ist auch eine Antwort im Gedicht enthalten. Sie lautet: Träumen ist kein Leben, nur Träume leben (also verwirklichen) ist Leben.
Meine Frage lautet dazu: Ist das so?
Als Autor (zumindest gilt das für mich) tue ich nämlich eigentlich nichts anderes als zu träumen und dann darüber zu schreiben. Würde ich leben (im o.g. Sinne), käme ich nicht zum Schreiben. Ich verwirkliche im Schreiben (was auch Reflektieren heißt) mein Leben. Damit will ich nicht sagen, daß ich nicht lebe. Über vieles kann ich nur schreiben, weil ich es erlebt habe (bzw. ist es der sogenannten Authenzität sehr hilfreich).
Im Gedicht steckt für mich eindeutig ein Selbstvorwurf und eine Wertung: Das Ich (es ist wohl kein lyrisches, wenn ich an g.'s Kommentar denke) stellt eine Entweder-Oder-Frage: Die Träume leben oder mit den Träumen sterben. Das BEIDES möglich ist, im Leben und im Sterben, scheint ausgeschlossen. Und daß das "Träume leben" (das leben, wovon ich träume) als wertvoller erachtet wird als das bloße Träumen, steckt auch in der Aussage.
Diese Ausschluß-Verfahrensweise des Entweder/oder ist in meinen Augen jedoch genau das, was ein Leben von vorneherein erschwert bzw. sogar unmöglich macht.
g., ich hoffe, du glaubst jetzt nicht, ich will das Gedicht oder Dich niedermachen, aber ganz im Ernst drängt es mich sehr, Dir zu sagen:
Diese Schwarz-Weiß-Malerei des Entweder/Oder hemmt und lähmt.
Dieses Nachdenken, ohne zu Entscheidungen zu kommen (mit Herz und Hirn) macht inaktiv und verdirbt nicht nur das Leben, sondern wird auch dazu führen, daß das Träumen auf Dauer vergällt wird und Du dem Träumen dadurch die Kraft entziehst, die Du zum Leben benötigst.
Denn besonders ein "Leben ohne Träume" ist ein wirkliches Sterben.
Gruß
Bei mir ist ein Eindruck stark haften geblieben (der, wenn ich nicht irre, bisher von niemandem angesprochen wurde, außer von g. selbst in einem Kommentar):
sinngemaß ..."ich kann was tun oder es bleiben lassen..."
Sterben im Kontext dieses Gedichts ist ein "Geschehen lassen", also ein passiver Akt - im Gegensatz zu all den Aktivitäten, zu denen das lyrische Ich sich aufraffen könnte.
Gerade die 4 Zeilen am Schluß verdeutlichen das noch einmal,
denn "aufstehen und leben, wovon ich träume oder liegen bleiben und mit den Träumen sterben" ist eindeutig genug.
Na ja, und genau da sehe ich das Problem, welches ich mit dem Text habe. Es ist eine Reflektion, die nicht zu einer Entscheidung führt - so kann jemand sein gesamtes Leben zubringen, ohne zu leben!
Was hat das Sterben für eine Bedeutung, wenn man gar nicht lebt?
Die "Beiläufigkeit", die in einem der Kommentare genannt wird, ist also nur konsequent - als Aussage finde ich das natürlich erschreckend.
Nun hat g. im Kommentar darüber gesprochen, doch niemand der nachfolgenden Kommentare geht auf den Kern der Problematik ein, die da angesprochen wird.
Die Frage in g.'s Kommentar lautet: Schaffe ich es, zu überleben?
Die Frage im Gedicht lautet (ohne daß sie explizit gestellt wird): Wozu das alles? Hat das irgendeinen Sinn?
Leider ist auch eine Antwort im Gedicht enthalten. Sie lautet: Träumen ist kein Leben, nur Träume leben (also verwirklichen) ist Leben.
Meine Frage lautet dazu: Ist das so?
Als Autor (zumindest gilt das für mich) tue ich nämlich eigentlich nichts anderes als zu träumen und dann darüber zu schreiben. Würde ich leben (im o.g. Sinne), käme ich nicht zum Schreiben. Ich verwirkliche im Schreiben (was auch Reflektieren heißt) mein Leben. Damit will ich nicht sagen, daß ich nicht lebe. Über vieles kann ich nur schreiben, weil ich es erlebt habe (bzw. ist es der sogenannten Authenzität sehr hilfreich).
Im Gedicht steckt für mich eindeutig ein Selbstvorwurf und eine Wertung: Das Ich (es ist wohl kein lyrisches, wenn ich an g.'s Kommentar denke) stellt eine Entweder-Oder-Frage: Die Träume leben oder mit den Träumen sterben. Das BEIDES möglich ist, im Leben und im Sterben, scheint ausgeschlossen. Und daß das "Träume leben" (das leben, wovon ich träume) als wertvoller erachtet wird als das bloße Träumen, steckt auch in der Aussage.
Diese Ausschluß-Verfahrensweise des Entweder/oder ist in meinen Augen jedoch genau das, was ein Leben von vorneherein erschwert bzw. sogar unmöglich macht.
g., ich hoffe, du glaubst jetzt nicht, ich will das Gedicht oder Dich niedermachen, aber ganz im Ernst drängt es mich sehr, Dir zu sagen:
Diese Schwarz-Weiß-Malerei des Entweder/Oder hemmt und lähmt.
Dieses Nachdenken, ohne zu Entscheidungen zu kommen (mit Herz und Hirn) macht inaktiv und verdirbt nicht nur das Leben, sondern wird auch dazu führen, daß das Träumen auf Dauer vergällt wird und Du dem Träumen dadurch die Kraft entziehst, die Du zum Leben benötigst.
Denn besonders ein "Leben ohne Träume" ist ein wirkliches Sterben.
Gruß
Hallo Franktireur,
sehr lesenswerte Anmerkung.
Diese Schwarz-Weiß-Malerei des Entweder/Oder hemmt und lähmt.
Dieses Nachdenken, ohne zu Entscheidungen zu kommen (mit Herz und Hirn) macht inaktiv und verdirbt nicht nur das Leben, sondern wird auch dazu führen, daß das Träumen auf Dauer vergällt wird und Du dem Träumen dadurch die Kraft entziehst, die Du zum Leben benötigst.
Sicherlich wahr, doch gibt es meiner Erfahrung nach Momente, in denen es herzlich gleich ist, ob das Leben Freude macht oder Schmerz bereitet. Gleichgültigkeit ist wohl eine der schlimmsten Zustände und dies drückt das Gedicht für mich aus. Ein Hinnehmen, das auch keine Wandlung ins Bessere sucht. Keine Schwarz-Weiß-Malerei, sondern eine Auflistung von Optionen, die einem gleichgültig sind. Aber wie gesagt, so lese ich die Zeilen von g. und will ihr da auch nichts in den Mund legen.
Denn besonders ein "Leben ohne Träume" ist ein wirkliches Sterben.
In diesem Sinne auf wahrhaftiges Leben,
Dita[/i]
sehr lesenswerte Anmerkung.
Diese Schwarz-Weiß-Malerei des Entweder/Oder hemmt und lähmt.
Dieses Nachdenken, ohne zu Entscheidungen zu kommen (mit Herz und Hirn) macht inaktiv und verdirbt nicht nur das Leben, sondern wird auch dazu führen, daß das Träumen auf Dauer vergällt wird und Du dem Träumen dadurch die Kraft entziehst, die Du zum Leben benötigst.
Sicherlich wahr, doch gibt es meiner Erfahrung nach Momente, in denen es herzlich gleich ist, ob das Leben Freude macht oder Schmerz bereitet. Gleichgültigkeit ist wohl eine der schlimmsten Zustände und dies drückt das Gedicht für mich aus. Ein Hinnehmen, das auch keine Wandlung ins Bessere sucht. Keine Schwarz-Weiß-Malerei, sondern eine Auflistung von Optionen, die einem gleichgültig sind. Aber wie gesagt, so lese ich die Zeilen von g. und will ihr da auch nichts in den Mund legen.
Denn besonders ein "Leben ohne Träume" ist ein wirkliches Sterben.
In diesem Sinne auf wahrhaftiges Leben,
Dita[/i]
Bitte nicht erschrecken!
Gedicht für g.
Dich aufzuheitern, hab ich mir
ein bisschen vorgenommen,
mit Zauberformeln auf Papier,
sofern die Worte kommen.
Ich werd mal nicht nur Witze machen
und Späße und dergleichen;
auch Scherze nicht und solche Sachen:
das würd vielleicht nicht reichen.
Zudem tu ich nicht einfach so,
als könnt ich dich verstehen.
Ich kenn dich schließlich nicht, i wo,
und hab dich nie gesehen.
Doch kann ich Mit-Mensch, der ich bin,
ein Weilchen an dich denken,
dabei auch dein Gedicht im Sinn,
das ich doch schön fand, immerhin,
und dir die besten Wünsche schenken!
Uwe
Gedicht für g.
Dich aufzuheitern, hab ich mir
ein bisschen vorgenommen,
mit Zauberformeln auf Papier,
sofern die Worte kommen.
Ich werd mal nicht nur Witze machen
und Späße und dergleichen;
auch Scherze nicht und solche Sachen:
das würd vielleicht nicht reichen.
Zudem tu ich nicht einfach so,
als könnt ich dich verstehen.
Ich kenn dich schließlich nicht, i wo,
und hab dich nie gesehen.
Doch kann ich Mit-Mensch, der ich bin,
ein Weilchen an dich denken,
dabei auch dein Gedicht im Sinn,
das ich doch schön fand, immerhin,
und dir die besten Wünsche schenken!
Uwe
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