Morgenmond
Noch laufen wir
freudig über Wiesen
auf der Suche
nach vierblättrigem Glück
bemerken viel zu spät
dass wir bereits Herbstzeitlose
in den Händen halten
deren Gift uns beschleicht
Noch glauben wir am Horizont
die Sonne aufsteigen zu sehen
aber es ist längst der frühe Mond
der uns den Weg weist
Morgenmond
Ach, ein Gedicht, das mich so ganz verständnisvoll lächeln lässt, Perry.
Die leichte Melancholie, die aus seinen Bildern spricht, berührt mich. Das Schöne ist, dass der Text vielfältig auslegbar ist und dadurch persönliche Interpretationen fördert.
Nur das Gift, das uns beschleicht, will mir zu hart erscheinen in der Wortwahl.
Herzlichst, KÖ
Die leichte Melancholie, die aus seinen Bildern spricht, berührt mich. Das Schöne ist, dass der Text vielfältig auslegbar ist und dadurch persönliche Interpretationen fördert.
Nur das Gift, das uns beschleicht, will mir zu hart erscheinen in der Wortwahl.
Herzlichst, KÖ
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