nach(t)gebaren
Verfasst: 03.11.2006, 19:10
nach(t)gebaren
Hier gibt es zwei Versionen:
es endet die vorstellung
der vorhang senkt sich hernieder
ich kann mir nun ausmalen
was vorgezeichnet wurde
sich gespenstergleich
empfangen mich die schattengesichter
meiner seele
auf straßen und wänden
lauern sie als schreckgestalten der phantasie
tödliche umarmung
droht
wenn meinesgleichen sich spiegelt
in einer dunkelmondnacht
nach(t)gebaren
es endet eine vorstellung
der vorhang senkt sich hernieder
etwas zeichnete sie vor
und ich male es aus
gespenstergleich
empfangen mich schattengesichter
ruheloser seelen
sie lauern als schreckgestalten
hinter hausecken und wänden
möchten ins reich meiner
phantasie gehören
tödliche umarmung droht
wenn menschen sich an
zärtliches berühren kaum
noch erinnern
spiegellos wende ich
schädlichen zauber ab
während einer
dunkelmondnacht
nach(t)gebaren
es endet die vorstellung
der vorhang senkt sich
ich male mir aus
was vorgezeichnet wurde
gespenstergleich
schreckt mich mein dunkel sich
wandelnder begleiter
auf straßen und wänden
lauert er
empfangen mich schattengesichter
ruheloser seelen
als spukgestalten
hinter hausecken und gebüsch
tödliche umarmung droht
wenn menschen sich an
zärtliches berühren kaum
noch erinnern
meinesgleichen sich spiegelt
in einer dunkelmondnacht
Hier gibt es zwei Versionen:
es endet die vorstellung
der vorhang senkt sich hernieder
ich kann mir nun ausmalen
was vorgezeichnet wurde
sich gespenstergleich
empfangen mich die schattengesichter
meiner seele
auf straßen und wänden
lauern sie als schreckgestalten der phantasie
tödliche umarmung
droht
wenn meinesgleichen sich spiegelt
in einer dunkelmondnacht
nach(t)gebaren
es endet eine vorstellung
der vorhang senkt sich hernieder
etwas zeichnete sie vor
und ich male es aus
gespenstergleich
empfangen mich schattengesichter
ruheloser seelen
sie lauern als schreckgestalten
hinter hausecken und wänden
möchten ins reich meiner
phantasie gehören
tödliche umarmung droht
wenn menschen sich an
zärtliches berühren kaum
noch erinnern
spiegellos wende ich
schädlichen zauber ab
während einer
dunkelmondnacht
nach(t)gebaren
es endet die vorstellung
der vorhang senkt sich
ich male mir aus
was vorgezeichnet wurde
gespenstergleich
schreckt mich mein dunkel sich
wandelnder begleiter
auf straßen und wänden
lauert er
empfangen mich schattengesichter
ruheloser seelen
als spukgestalten
hinter hausecken und gebüsch
tödliche umarmung droht
wenn menschen sich an
zärtliches berühren kaum
noch erinnern
meinesgleichen sich spiegelt
in einer dunkelmondnacht
, die Frage war eher, ob es in Deiner Intention lag.