Ja, jetzt nach den Erläuterungen dazu muss ich einsehen, dass meine Verständnisprobleme hausgemacht waren und nicht durch das Gedicht provoziert wurden
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Demnach ziehe ich aus diesem kleinem Textlein nun folgende Thesen:
1.) Begriffe sind Abbilder im weitesten Sinne
2.) von dem, was zwischen uns und der Erkenntnis steht,3.) jedoch auch vor deren Hitze schützt4.) und manchmal deren Wärme abblockt5.) oder uns erschreckt.6.) Begriffe sind verschwommen,
7.) beweglich
8.) und un(an)fassbar.
Als Aussage über die Qualität des Gedichtes reicht dann wohl die oben stehende Liste von Interpretationsansätzen.
Philosophisch entferne ich mich, ebenso wie Lisa, davon, nur, dass ich Wittgenstein nicht kenne, sondern nur meine eigene Meinung habe, die dem entgegensteht.
1.) Die Welt ist das Abbild,
2.) der Begriffe, die eindeutig sind
3.) und leuchten,
4.) denn sie liegen der Seele sehr nahe.
5.) Zwischen Begriffen und Worten besteht ein Unterschied,
6.) da Begriffe nicht frei interpretierbar sind,
7.) Worte jedoch schon,
8.) da diese ein Abbild sind,
9.) entweder eines Begriffes
10.) oder von etwas Materiellem.
LG
Last