Du kennst mich nicht
Verfasst: 20.10.2006, 21:37
Mein Geist verfliegt,
Ich bin entrückt;
Du denkst, dass du die Wahrheit siehst,
Und kennst doch nur ein kleines Stück.
Mein Schweigen macht mürbe,
Ein Grummeln macht sich breit;
Es ist, als ob ich sprechen würde,
Doch ist es lang noch nicht so weit.
Anderen erzählst du über mich,
Was ich bislang von dir nicht wusste.
Sieh es ein - du kennst mich nicht.
Ich kämpfe mit mir, und ich huste.
Du glaubst zu sehn, doch kennst mich nicht -
Ich kann mir denken, was du erzähltest.
Das ist der Grund, warum ich gern verzicht.
Und du eine schöne Zeit verschmähtest.
Es wird Zeit, in meine Wirrung tritt das Licht.
Was war, das bleibt, dass ich dich so sehr lieb.
So will ich dir sagen: wir kennen uns nicht.
Nur Bilder sind alles, was uns blieb.
Ich bin entrückt;
Du denkst, dass du die Wahrheit siehst,
Und kennst doch nur ein kleines Stück.
Mein Schweigen macht mürbe,
Ein Grummeln macht sich breit;
Es ist, als ob ich sprechen würde,
Doch ist es lang noch nicht so weit.
Anderen erzählst du über mich,
Was ich bislang von dir nicht wusste.
Sieh es ein - du kennst mich nicht.
Ich kämpfe mit mir, und ich huste.
Du glaubst zu sehn, doch kennst mich nicht -
Ich kann mir denken, was du erzähltest.
Das ist der Grund, warum ich gern verzicht.
Und du eine schöne Zeit verschmähtest.
Es wird Zeit, in meine Wirrung tritt das Licht.
Was war, das bleibt, dass ich dich so sehr lieb.
So will ich dir sagen: wir kennen uns nicht.
Nur Bilder sind alles, was uns blieb.
. Wenn es denn so sein soll wie hier, dann würd ich nicht so schnell ablassen, härter dran arbeiten...der Inhalt geht für mich verloren...