herbst
Verfasst: 15.10.2006, 10:19
Variante I
herbst in den gesichtern
und ein vom wind verwehtes lächeln
wenn der nebel die aussicht verschleiert
kehren die blicke sich
nach innen
sehnsucht schwingt mit schweren flügeln
und die melancholie hinter manchem traum
erinnert an die begegnung mit
einer welt voller stimmen
in sich selbst
Variante II
herbst in den gesichtern
und ein vom wind verwehtes lächeln
wenn der nebel die aussicht verschleiert
kehren die blicke sich
nach innen
sehnsucht schwingt mit schweren flügeln
und die melancholie hinter manchem traum
erinnert an die begegnung
einer welt [rainbow]voll stimme[/rainbow]
[rainbow]ruhend [/rainbow] in sich selbst
Im Original ist dieses Gedicht kalligraphisch als Eichenblatt gesetzt.
Mögliche Änderungen:
...
sehnlich schwingen schwere fügel
niedergehalten hinter manchem traum
erinnern sie ...
Variante II
herbst in den gesichtern
und ein vom wind verwehtes lächeln
wenn der nebel die aussicht verschleiert
kehren die blicke sich
nach innen
leises bitten schwingt flügelschwer
gefangen hinter manchem traum
erinnert es an die begegnung mit
einer welt voll stimmen
ruhend in sich selbst
herbst in den gesichtern
und ein vom wind verwehtes lächeln
wenn der nebel die aussicht verschleiert
kehren die blicke sich
nach innen
sehnsucht schwingt mit schweren flügeln
und die melancholie hinter manchem traum
erinnert an die begegnung mit
einer welt voller stimmen
in sich selbst
Variante II
herbst in den gesichtern
und ein vom wind verwehtes lächeln
wenn der nebel die aussicht verschleiert
kehren die blicke sich
nach innen
sehnsucht schwingt mit schweren flügeln
und die melancholie hinter manchem traum
erinnert an die begegnung
einer welt [rainbow]voll stimme[/rainbow]
[rainbow]ruhend [/rainbow] in sich selbst
Im Original ist dieses Gedicht kalligraphisch als Eichenblatt gesetzt.
Mögliche Änderungen:
...
sehnlich schwingen schwere fügel
niedergehalten hinter manchem traum
erinnern sie ...
Variante II
herbst in den gesichtern
und ein vom wind verwehtes lächeln
wenn der nebel die aussicht verschleiert
kehren die blicke sich
nach innen
leises bitten schwingt flügelschwer
gefangen hinter manchem traum
erinnert es an die begegnung mit
einer welt voll stimmen
ruhend in sich selbst