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wieder
Verfasst: 15.10.2006, 00:50
von moshe.c
wieder
über zerbrochenes
glas gehen
meine schritte
Verfasst: 15.10.2006, 07:46
von Eliane
Lieber moshe,
mir ist dein Gedicht zu minimalistisch, wobei ich nicht generell gegen kurze klare Aussagen bin, aber die ist für mich hier nicht lesbar.
Es fehlt die Beschreibung "wie es ist", vielleicht auch ein "warum" und/oder ein "Fazit".
Zu deiner Idee des "Gehen über zerbrochenes Glas" fiel mir spontan ein "Zwölfchen"
.gif)
ein.
Nun bin ich im Zweifel, ob ich deine Inspiration, in einer anderen Form, hier ins Forum setzen sollte.
Nur wenn du es erlaubst ...
mit lieben Grüßen,
Eliane
Verfasst: 15.10.2006, 08:28
von moshe.c
Ich muß es mir mal angewöhnen:
Das Gedicht steht in der Reihe WEGE DES LEBENS
Bitte um Entschuldigung, daß ich es vergaß.
Moshe
Verfasst: 15.10.2006, 08:37
von Eliane
lieber moshe,
ich picke mir immer nur hier und da was raus, weil ich einfach nicht alles lesen kann.
Deshalb meine Antwort.
Nun suche ich mal die "Wege des Lebens"
.gif)
lG, Eliane
Verfasst: 15.10.2006, 10:55
von Phygranimus
Hallo moshe,
mir gefallen grundsätzlich kurze Gedichte;
"In der Kürze liegt die Würze. "
Man liest und das "Unterbewußtsein" arbeitet
an den Erkenntnissen, wenn man wenig Zeit zum
Lesen und Sinnen hat.
Es beschreibt doch einfach kurz und gut,
was so ziemlich jeder das ganze Leben über zu ertragen hat.
Eine ewige Wiederholung des Leides und
die Hoffnung auf den Paradigmenwechsel.
Angenehme Sonntagsgrüße von Klaus
Verfasst: 15.10.2006, 14:27
von moshe.c
Liebe Eliane!
Ich verstehe deine Not: Versuchs mal mit der Suchfunktion.
(Dies schreibe ich hier so, damit andere Interessierte es ggf. auch finden können)
Lieber Klaus!
Nun hast du innerhalb von zwei Tagen drei Steine in mein Brett gelegt. Hier gleich zwei mit 'Würze' und 'Paradigmenwechsel'.
Na das kann ja interessant werden.
Euch beiden einen lieben Sonntagsgruß
Moshe
Verfasst: 15.10.2006, 14:27
von Max
Lieber Moshe,
ich plädiere hier bei sehr vielen texten immer für eine verknappung, verdichtung, ein kondensieren. Mit deinen jüngsten texten aber habe ich zunehmend das umgekehrte problem, dass sie knapp sind, dass ich ihnen zu viel lesen kann. Ich weiß, wir hatten die diskussion schon mal, abe ich würde nachwievor für eine gewissen ausgewogenheit vo interpretationsspielraum und aussage des autors setzen. Letztere ist mir bei diesem gedicht einfach sehr groß. Der unterschied zwischen einem "sehr wenig sagen" und "zu viel sagen" ist minimal.
Liebe Grüße
max
Verfasst: 15.10.2006, 14:34
von moshe.c
Liebe Eliane,
nun finde ich es selbst nicht mehr. Mir steht der Schweiß auf der Stirn und dahinter ist Chaos.
Ich muß es wohl noch Hinein-Editieren.
Bitte um Geduld.
(Wenn da nicht imer der Moses wär

)
Moshe
Verfasst: 15.10.2006, 15:58
von Eliane
irgendwann hastes gefunden, lieber moshe...

,
Verfasst: 15.10.2006, 18:08
von moshe.c
Lieber Max!
Ich verstehe dich, aber schau mal was ich über Kontext schreib und vielleicht läßt dich Lisa auch über die Schulter schauen.
Gern würde ich mich auch sehr zu deinen Fragen äußern, aber außer einer formalen Anfrage erkenne ich keine inhaltliche.
Mit liebem Gruß an dich mit den guten Fragen
Moshe
Verfasst: 15.10.2006, 18:15
von moshe.c
LIebe Eliane!
Ich wische mir den Schweiß von der Stirn und habe sie nun wohl alle gefunden und editiert.
Uff
Moshe
Verfasst: 15.10.2006, 21:34
von Mucki
Lieber Moshe,
interessant, deine Zeilen, da man sie auf zweierlei Weise deuten kann. Einmal als aktuelle Situation, die das LI erneut erlebt, aber auch als eine Situation, die bereits hinter dem LI steht, sprich, das LI weiter geht und das zerbrochene Glas hinter sich lässt.
Saludos
Gabriella
Verfasst: 15.10.2006, 21:50
von moshe.c
Ja, Gabriella!
Danke
Moshe
Verfasst: 15.10.2006, 21:54
von Phygranimus
Spielsteine in das Spielbrett des Lebens ?
Klaus
Den Stein
kümmert kaum
seine Setzung
sondern eher
die Frequenzen,
die ihn erwecken.
Dann bekommt auch
anderes wieder
Wichtung.