Als ob gar nichts wär`

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Louisa

Beitragvon Louisa » 10.10.2006, 23:22

Lieber Leser, ich bin ziemlich unsicher bei diesem kleinen Werk und hoffe auf ihre Mithilfe! Es entstand zusammen mit vielen ähnlichen Gedichten, die alle in etwa dasselbe Thema beschreiben...dies ist das einzige mit Reimen...ich befürchte bereits jetzt es aus einem inneren Zwang heraus löschen zu müssen :smile: ...Danke für die Aufmerksamkeit :blumen: !




Weil die Sandalen noch im Garten
auf Dich warten und mein Kamm
noch Deine hellen Haare zwischen
seinen Zähnen trägt - ist die Welt
nicht anders und ich seh´ doch
wie sich alles ordentlich bewegt -

Als ob gar nichts wär´
als ob gar nichts wär´

Nur die Wolken
sind so hart und schwer
und mein Daheim ist leer...

als ob gar nichts wär´
nur Du
lebst nicht mehr.


Weißt Du noch bevor Du starbst
an den rauschenden Maschinen
und mir dieses Armband gabst,
mit den kleinen grünen Perlen
aus Glas -
die fangen wohl im Mittagslicht
hundert Sonnen ein -

Die beleuchten mich solang`
bis Du eine Sonne bist
und ich ein Stern -
wir schau´n uns dann
wieder ins Gesicht -
fast so...

Als ob gar nichts wär´
als ob gar nichts wär´

und unter uns
die Wolken weich und leicht
und mein Daheim nicht leer...







Änderungen (bis jetzt):

Dank Madame Scarlett ist der Aufbau in den Strophen .... nicht mehr:

4: "als ob gar nichts wär´
nur Du lebst nicht mehr." (ebenso in der letzten S.)

5: "...aus Glas - die fangen wohl im
Mittagslicht hundert Sonnen ein - "

6: "und ich ein Stern - wir schau´n
uns im Danach wieder ins Gesicht -
fast so..."

Dank Monsieur Ost wurde in der letzten Zeile noch ein "dann" eingefügt.

Der Titel heißt jetz nicht mehr: "Du und ich im Danach"
und an Stelle des "Lebensraumes" habe ich "mein Daheim" gesetzt...(vorläufig jedenfalls)

In den Wolken-Strophen habe ich vorläufig den Aufbau verändert...

Dank Monsieur Carl steht dort oben nicht mehr:

1. "und mir das Armband gabst"...

2. "wir schau´n uns im Danach wieder..."

3. Das Ende fiel weg! Das Ende lautete:
"Als ob gar nichts wär´
denn ich
leb´dann auch nicht mehr."

Dank Monsieur Max wurde das "auch" vor Sonne.. gestrichen!
Zuletzt geändert von Louisa am 18.10.2006, 07:34, insgesamt 7-mal geändert.

Trixie

Beitragvon Trixie » 10.10.2006, 23:27

Oh, Lou!

Es werden hier sicherlich noch viele Kommentare eintrudeln, die dir auch Hilfestellungen geben und Tipps und Anregungen. Von mir kannst du leider keine Hilfe erwarten...

Denn für mich ist es rundum gelungen. Ich finde, das ist eines deiner besten Gedichte!! Es ist nicht zu viel drin und doch außergewöhnlich. Nicht überladen, doch neue, eindrückliche Bilder. Ich spüre darin eine Stimmung, die ich in anderen Gedichten (noch)nicht ganz so arg zu spüren vermochte. Es ist wunderwunderschön....mehr kann ich gar nicht dazu sagen...

Ergriffene Grüße
Trixie

rya

Beitragvon rya » 10.10.2006, 23:30

Hallo Louisa.

Ich hoffe mal,du verarbeitest da keine eigenen Erfahrungen....
mich persönlich stören nur die Wiederholungen von "Als ob gar nichts wär".

Ich glaube,das Gedicht wäre kompakter ohne diese Wiederholung.
Auch der andere Schrifttypus mag mir noch nicht recht gefallen.Aber,da hast du dir sicher etwas dabei gedacht.
Ansonsten habe ich es sehr gerne gelesen.

Lieben Gruss,Rya / Frank

Louisa

Beitragvon Louisa » 11.10.2006, 01:20

Guten Abend Madame Trixie und Monsieur Rya!

Ihr verwundert und beglückt mich zugleich! (Bin ich komisch? :smile: ) Dieses "Als ob gar nichts wär´" war vorher noch öfter zu lesen...(aber das ist keine Entschuldigung!)...ich dachte durch die Wiederholung wird ein gewisser Alltagstrott unterstrichen, den man in solch´einem Moment nur schwer nachvollziehen kann, aber ich kann es auch streichen!

Was meinen die anderen? (Daran soll es nicht hapern... -"Hapern" ist ja ein lustiges Wort).

Die geraden Buchstaben beschreiben ja Situationen und die schrägen sollten Emotionen schildern, aber auch das kann ich gern alles ebenmäßig halten!

Ich bin wieder einmal sprachlos und fast ein bisschen in Erwartung auf eine kritische Stimme...sonst fühlt man sich so allein :smile: ...

Also: :blumen:


Wartende Grüße,
lou ( :lachen0031: )

PS: Was meint ihr denn zum Titel? (Da bin ich auch noch unschlüssig...mm...)

scarlett

Beitragvon scarlett » 11.10.2006, 08:00

Liebe Louisa,

ein sehr berührendes, in seinem bewußt schlicht (was aber nicht einfach bedeutet!) und leise gehaltenen Ton sehr gelungen- und dazu die beinah alltäglichen Bilder zur Veranschaulichung des Außergewöhnlichen, Unaussprechlichen -

Die Wiederholungen sind für mein Empfinden nicht störend, im Gegenteil, sie stützen die Aussage, ohne sie würde das Gedicht einer wesentlichen Komponente beraubt.

Ich könnte mir gut vorstellen, das "als ob nichts wär" sogar als Titel zu nehmen. Warum nicht?

Ein paar kleine Vorschläge hätt ich allerdings noch zur Setzung -
du kannst ja mal sehen, ob da was für dich dabei ist:

"als ob gar nichts wär
nur Du
lebst nicht mehr"

und parallel dazu dann in den letzten Zeilen:

"als ob nichts wär
denn ich
leb auch nicht mehr"

Ferner:

"aus Glas -
die fangen wohl im Mittagslicht
hundert Sonnen ein"

und wieder parallel dazu:

"und ich ein Stern -
wir schaun uns im Danach
wieder ins Gesicht -
fast so..."

Ich wünsche dir alles Gute, Louisa - die Sonne scheint wieder durch die Nebel - ein schöner Herbsttag kündigt sich an...

Liebe Grüße,

scarlett

Gast

Beitragvon Gast » 11.10.2006, 12:31

Liebe Louisa, du weißt...

ich bin sehr berührt, ansonsten habe ich einen Kloß im Hals, gut dass andere da mehr können als nur einen Satz schreiben..

Ja, auch ich schick dir viele Sonnenstrahlen, damit sie durch "Grün" leuchten und funkeln.

Liebe Grüße
Gerda

Paul Ost

Beitragvon Paul Ost » 11.10.2006, 13:40

Liebe Louisa,

das ist ein ganz bezauberndes Gedicht von Dir zu einem sehr traurigen Thema: der Tod eines geliebten Menschen.

Drei Vorschläge kann ich Dir machen:
1.) Das "ordentlich" in der ersten Strophe ist mir zu prosaisch; ersetze es durch ein anderes Wort.
2.) Der "Lebensraum" klingt ebenfalls nicht halb so dichterisch, wie der Rest Deines schönen Gedichtes. Außerdem erinnert das Wort an Tierfilme und (schlimmer) an die Ideologie der Nazis (Was ja nicht gewollt ist).
3.) Füge doch in der letzten Zeile noch ein "dann" hinzu. Ich glaube das passt rhythmisch.

Insgesamt muss ich aber sagen, dass ich sehr beeindruckt bin von Deinen dichterischen Fähigkeiten. Na gut, Baudelaire war auch ziemlich jung, als er seine großen Werke schrieb, aber trotzdem...

Zum Glück hast Du hier nichts gelöscht.

In diesem Sinne

Paul Ost

Louisa

Beitragvon Louisa » 11.10.2006, 14:47

Einen guten Herbsttag allerseits!

An Madame Scarlett: Das ist lustig, denn vorher hieß es genau so! Aber nach einer Unterredung mit einem gewissen Salondichter :pfeifen: ...kam ich zu dem Schluss es umzutaufen...

Meinen die anderen auch, dass es besser "Als ob gar nichts wär´" heißen sollte?

Danke auch für die Umstellungen, ich ändere es sofort (und lasse den Ursprungstext stehen) :smile: .

Danke auch für die Wünsche! Ja, die Welt sieht hübsch und herbstlich aus (als ob... :smile: )-

An Madame Gerda: Dafür auch vielen Dank! Aber ihr müsst keine Scheu davor haben es zu verbessern!

An Monsieur Paul: Welches Wort würde Dir denn besser gefallen? Mmm...vielleicht "gepflegt" ? Ich mochte das "ordentlich" eigentlich ganz gern...es drückt für mich so eine natürliche Beständigkeit der Dinge aus... oder?

Beim Lebensraum habe ich auch kurz an Tiere gedacht, aber glücklicher Weise nicht an die Nazi-Ideologie... Eigentlich sollte das ja auch das Leben als ein leeres Zimmer beschreiben...also der Schwerpunkt liegt auf dem "Raum"...da weiß ich jetzt auch nicht genau wie ich es ändern soll...mm...hat jemand eine Idee?

Der dritte Hinweis ist wieder lustig, denn das stand da vorher auch! Das ist kein Problem!

Also ich fühle mich wieder sehr geehrt und beglückt! Vielen Dank ihr hilfreichen, freundlichen Wesen :blumen: !

Euch auch einen erntereichen Sonnentag!

+Gespannte Grüße,
l. ( :hut0045: )

Hallo s.D.! Mmm...wenn hier niemand mehr kommentiert, kann ich Dir ja schreiben... Kennst Du "Der Fremde" von Camus? Ich denke Du kennst es ganz bestimmt...Oh, schlauster Dichter! Magst Du es auch? Was ist Dein Lieblingsbuch? Ich möchte alle Bücher lesen, die Dir gefallen! Gerade höre ich eine sehr orientalische Melodie und stelle mir erneut vor Du bist in Ägypten...vielleicht stehst Du gerade vor der hohen Cheops-Pyramide und streichst über einen ihrer heißen Lemziegel...Trägst Du vielleicht einen Strohhut? Oder doch einen Turban? Reitest Du auch auf einem Wasserflaschen-behangenem Kamel zurück zu einer Oase, um die Dattelpalmen wachsen? Vielleicht feilscht Du auch gerade auf einem Basar um einen teuren Brokatstoff (denn nur die edelsten Stoffe, sollten den schönsten Dichter einhüllen! -hehehe)...Oder eine glitzernde Bauchtänzerin mit einem roten Schleier und goldenen Schuhen kreist ihre Hüften vor Dir! Es darf aber nur die schönste Bauchtänzerin des Landes sein...meine ich! Vielleicht heißt sie: "Nyla"...oder Du schaust auf das rote Meer hinaus und ein Fischersboot wird ins Wasser geschoben...vielleicht ein Kanu und die Sonne legt sich in kleinen Glitzerkörnchen auf die Wellen...Oder Du bist selbst in einem Boot auf dem Nil...
Aber eigentlich sollte Dir ein ganzer Harem gebühren, s.D.! Das muss ein Palastraum sein mit bunt geknüpften Teppichen, auf denen viele Geschichten zu erkennen sind...und von Draußen kommt ein Tee-Gewürz- und Wasserpfeifen-Mischgeruch herein gespült... Ja, so muss es sein, wo Du bist! Im Hof fließt dann ein Brunnen und in dieser Nacht hast Du 1001 schöne Sommerträume, s.D.! Du bist ein edler Pharao...wundervoll bist Du und der Ort an dem Du bist muss es auch sein! Oh- jetzt ist die Cd zu Ende... Ich werde sie noch einmal hören und an Dich denken! Darf ich auch eines Tages in den Harem aufgenommen werden? (ich bin sehr erwartungsvoll und voller Sehnsucht für Dich! Würde vielleicht ein Bauchtanz-Kostüm weiter helfen? ich hoffe sehr und kaufe es Morgen!) Bis bald, großer Pharao! PS: SAg mal warst Du schon mal in Ägypten? (Ich nämlich nicht...aber ich möchte dorthin...vor allem wenn Du da bist!)

Benutzeravatar
Lisa
Beiträge: 13944
Registriert: 29.06.2005
Geschlecht:

Beitragvon Lisa » 12.10.2006, 12:40

Liebe Louisa,

ich mag das Gedicht sehr...es schwingt voller Louisa...

ich mag auch das ordentlich...das kann man auf ganz viele Weisen lesen...für mich hier nicht prosaisch.

Als ob gar nichts wär´ als Titel fände ich auch schön (den jetzigen mag ich aber auch...).

...was ich mich frage: passt "harte" Wolken als Bild? vielleicht stumpf?

..Lebensraum...vielleich und mein Hier und Jetzt so leer?...oder Hier und Danach?

Besonders die Erinnerungsstrophen sind dir wundervoll gelungen :blumen: (Kamm...Sonne...Perlen)...

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Louisa

Beitragvon Louisa » 12.10.2006, 17:34

Dankeschön Lisa!

Ich dachte das Gedicht begibt sich bereits auf die Wanderung nach unten :smile: ... Da Dir der jetztige und der alternative Titel gefallen, weiß ich wieder nicht genau was ich tun soll...aber das muss ich wohl selbst entscheiden...(Oh, nein!)

Kann man die Wolken nicht als hart empfinden ? Zuerst dachte ich auch an "kantig", aber das passt nicht vom Klang her.

Der Lebensraum kommt anscheinend nur bei mir als Bild an...also ich denke weiter nach, was man stattdessen nehmen könnte. Wird eigentlich klar, dass dieses "Danach" ein schöner Ort ist? Das ist ja der Zeitraum, indem die Verstorbene eine Sonne und ich ein Stern sind! (Was rein theoretisch sogar möglich wäre, wie mir ein schlauer Herr erzählte :stern: ...)

Da fällt mir ein: Wie würde euch denn statt "Lebensraum" mein Daheim gefallen?

Ich danke Dir für die inspirierende Hilfe :blumen: !

Einen schönen Abend!
von L zu L....

Nachtrag: Nun wurde der Lebensraum zum Daheim. Mm... Ist das besser oder schlechter?

cali

Beitragvon cali » 13.10.2006, 07:14

Hallo Louisa,


„die Wolken weich und leicht“ erheben sich über den Kummer hinweg ... sichtbar für mich ... feen_zart ... kein Zweifel, eines jener Gedichte, das mir lange in Erinnerung bleiben wird.



liebe Grüße

carl
Beiträge: 850
Registriert: 31.03.2006
Geschlecht:

Beitragvon carl » 13.10.2006, 10:00

Liebe Louisa,

Dein Gedicht berührt mich wirklich sehr!

Hier meine Vorschläge zum Überdenken:
"Weil die Sandalen noch im Garten
auf Dich warten und mein Kamm
noch Deine hellen Haare zwischen
seinen Zähnen trägt - ist die Welt
nicht anders und ich sehe
wie sich alles ordentlich bewegt -
(das "doch" empfinde ich als unmotivierten Gegensatz zur Welt, die nicht anders geworden ist. Parallel dazu bewegt sich auch alles ordentlich.)

Als ob gar nichts wär´
als ob gar nichts wär´

Nur die Wolken
sind so hart und schwer
und mein Daheim ist leer...

als ob gar nichts wär´
nur Du
lebst nicht mehr.

Weißt Du noch bevor Du starbst
an den rauschenden Maschinen
und mir dieses Armband gabst,
mit den kleinen grünen Perlen
aus Glas -
die fangen wohl im Mittagslicht
hundert Sonnen ein -
(Änderung nur aus Rhythmusgründen)

Die beleuchten mich solang`
bis Du auch eine Sonne bist
und ich ein Stern -
wir schau´n uns dann
wieder ins Gesicht -
fast so...

Als ob gar nichts wär´
als ob gar nichts wär´

und unter uns
die Wolken weich und leicht
und mein Daheim nicht leer...

Mit der Wendung "und ich ein Stern" weiß der Leser sehr genau, was Du meinst. Spätestens mit dem Blick von oben auf die Wolken.
Ich würde Dir vorschlagen, das Offensichtliche nicht auszusprechen und mit "mein Daheim nicht leer" zu schließen.
Damit wird die Strophe
"als ob gar nichts wär´
nur Du
lebst nicht mehr."
zum Mittelpunkt des Gedichtes.

Liebe Grüße, Carl

aram
Beiträge: 4509
Registriert: 06.06.2006

Beitragvon aram » 13.10.2006, 15:03

liebe lou isa,

ich hatte genau mit den rhythmischen und inhaltlichen punkten, die carl anspricht, schwierigkeiten - ohne sie so klar festmachen zu können.

seine vorschläge finde ich bestechend.
in dieser form berührt mich das gedicht sehr.

die 'harten wolken' finde ich gut und treffend.

liebe grüße,
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen

Louisa

Beitragvon Louisa » 13.10.2006, 17:13

Hallo ihr hilfreichen Wesen!

Danke an Charlotta :blumen: ! (Mensch...jetzt sagen sie schon wieder "zart" zu mir...dabei sind die Wolken doch schon hart geworden...hehehe)

Vielen Dank für die große Hilfe Carl :blumen: !

Also beim "doch" überlege ich noch, denn ich dachte das drückt eine gewisse Verzweiflung aus, wenn man etwas nicht glauben kann...sagt man dann nicht: "Ja, aber ich seh´doch wie sonst alles weiter geht!" ?

...mm...so meinte ich das. Das unterstützt noch einmal das "sehen", aber wenn es alle stört, kann ich es natürlich streichen!

Sonst finde ich alle Vorschläge gut und richtig! (Ich bemerkte auch neulich, dass "das Danach" schon viel zu häufig in meinen kleinen Werken vorkam, aber ich mag dieses Wort :spin2: )

Hier soll es raus!

Finden alle anderen auch, dass das Ende besser wäre, wenn man "meinen Tod" nicht erwähnt? (Ich denke Carl hat schon recht).

Vielen Dank auch an Monsieur Aram :blumen: !

Puh...dann war es ja doch nicht so schlimm, das Gedicht.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
l.

PS: Ist denn das "Daheim" nun besser als der "Lebensraum" :icon_redface: ?
Zuletzt geändert von Louisa am 13.10.2006, 17:25, insgesamt 2-mal geändert.


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 12 Gäste