Das Niewieder
Verfasst: 12.09.2006, 20:35
Ich habe solche Angst vor dem Niewieder
denn an der Klippe geh´n wir auf und nieder
wie auf einem schmalen Säulenkapitell…
Doch manchmal färbt die Nacht sich weiß
als ob Dein Atem an mein Fenster schleicht
wird alles in mir plötzlich hell und leicht...
Und Deine Stimme streichelt mein Gesicht
bis ich beschließe mit den Morgigen zu
ziehn, denn im Halbschlaf trag´ich Dir
das Licht in meinen Hosentaschen mit -
und bring´es hin ins Einmalwieder,
so lange bis der Tag in meine Träume tritt…
Denn als ich aufstand sah ich das Niewieder
und am Abgrund geh´n wir auf und nieder
die Welt ein schmales Säulenkapitell…
Alte Version:
Ich habe solche Angst vor unserem Niewieder
denn an der Klippe geh´n wir auf und nieder
wie auf einem schmalen Säulenkapitell…
Doch manchmal färbt die Nacht sich weiß
als ob Dein Atem an mein Fenster schleicht
wird alles in mir plötzlich hell und leicht...
Denn sacht sagst Du zu mir: Du musst mich
nicht schon jetzt verlieren und es ist ja
nicht mehr weit: Das Einmalwieder…
Und Deine Stimme streichelt mein Gesicht
bis ich beschließe mit den Morgigen zu
ziehn, denn im Halbschlaf gibst Du mir
genügend Hoffnung und viel warmes Licht,
ich trag es jetzt in meinen Hosentaschen mit -
so lange bis der Tag in meine Träume tritt…
Denn als ich aufstand sah ich das Niewieder
und am Abgrund geh´n wir auf und nieder
die Welt ein schmales Säulenkapitell…
Änderungen:
(dank Monsieur Niko steht hier nicht mehr:)
1. Z 7: "Denn Du sagst so sacht zu mir...."
2. Z 13: "...soviel warmes...."
3. Z. "solange bis der Morgen in die Träume..."
4. letzte Z: "die Welt unter uns..."
5. Z 1: "vor dem Niewieder"
6. letzte Strophe Z 1: "Denn als ich aufstand..."
7. zweite Strophe zuvor: "Doch manchmal ist die Nacht geweißt/ als ob Dein Atem durch die Fenster fällt/wird alles plötzlich in mir aufgehellt...
8. Dieselbe Strophe: "...als ob Dein Atem durch die Fenster streicht" und dann "als ob Dein Atem in das Zimmer schleicht"
denn an der Klippe geh´n wir auf und nieder
wie auf einem schmalen Säulenkapitell…
Doch manchmal färbt die Nacht sich weiß
als ob Dein Atem an mein Fenster schleicht
wird alles in mir plötzlich hell und leicht...
Und Deine Stimme streichelt mein Gesicht
bis ich beschließe mit den Morgigen zu
ziehn, denn im Halbschlaf trag´ich Dir
das Licht in meinen Hosentaschen mit -
und bring´es hin ins Einmalwieder,
so lange bis der Tag in meine Träume tritt…
Denn als ich aufstand sah ich das Niewieder
und am Abgrund geh´n wir auf und nieder
die Welt ein schmales Säulenkapitell…
Alte Version:
Ich habe solche Angst vor unserem Niewieder
denn an der Klippe geh´n wir auf und nieder
wie auf einem schmalen Säulenkapitell…
Doch manchmal färbt die Nacht sich weiß
als ob Dein Atem an mein Fenster schleicht
wird alles in mir plötzlich hell und leicht...
Denn sacht sagst Du zu mir: Du musst mich
nicht schon jetzt verlieren und es ist ja
nicht mehr weit: Das Einmalwieder…
Und Deine Stimme streichelt mein Gesicht
bis ich beschließe mit den Morgigen zu
ziehn, denn im Halbschlaf gibst Du mir
genügend Hoffnung und viel warmes Licht,
ich trag es jetzt in meinen Hosentaschen mit -
so lange bis der Tag in meine Träume tritt…
Denn als ich aufstand sah ich das Niewieder
und am Abgrund geh´n wir auf und nieder
die Welt ein schmales Säulenkapitell…
Änderungen:
(dank Monsieur Niko steht hier nicht mehr:)
1. Z 7: "Denn Du sagst so sacht zu mir...."
2. Z 13: "...soviel warmes...."
3. Z. "solange bis der Morgen in die Träume..."
4. letzte Z: "die Welt unter uns..."
5. Z 1: "vor dem Niewieder"
6. letzte Strophe Z 1: "Denn als ich aufstand..."
7. zweite Strophe zuvor: "Doch manchmal ist die Nacht geweißt/ als ob Dein Atem durch die Fenster fällt/wird alles plötzlich in mir aufgehellt...
8. Dieselbe Strophe: "...als ob Dein Atem durch die Fenster streicht" und dann "als ob Dein Atem in das Zimmer schleicht"