hallo sterntaler,
da hast du jetzt aber nicht gereimt
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Ein Gedicht über Traumgeflüster...
ein bisschen leichter könntest du das Gedicht machen, die Erdenschwere aus den Worten nehmen, damit es haucht und flüstert. Das gelingt meist wenn man nicht so viele Substantivbe verwendet.
Zitat:
Wo Traum und Wirklichkeit die Grenzen verwischen Das meinst du nicht; dass der
Traum und die Wirklichkeit eine Grenze verwischen , sondern wo
sich Traum und Wirklichkeit verwischen, es geht nämlichum die Aufhebung jener Grenze...
wo der traum
die grenze
zur wirklichkeit
verwischt
lass uns tanzen...
würde glaub ich, reichen, um dann fort zu fahren...
vielleicht überlegst du mal, wie du die Sehnsucht anders beschreiben könntest, weil die
Sehnsucht ja häufig in der Lyrik beim Namen genannt wird.
Auch kommt in den den 9 Zeilen 3 x das Wort "Traum", in der Überschrift: -geflüster und im Text Traum und im letzten Vers noch mal: - geflüster vor.
Das ist zu viel für ein relativ kurzes Gedicht.
Hoffentlich kommt dir das jetzt nicht arg pingelig vor, aber irgendwo hast du geschrieben, du willst lernen... deshalb mache ich dich aufmerksam wo es was zu lernen gibt...
Sternenmeer ist schön - habe ich auch mal in einem Gedicht verwendet.

Liebe Grüße
Gerda