Wie hundsgemein, dass kurz vor Toresschlusse
erneut die Führung den Azzurris glückte!
Die Italiener waren ganz versessen,
den Kampf in der Verlängrung zu gewinnen.
Im Viertel- und im Halbfinale stand es
nach regulärer Spielzeit Unentschieden.
Schon wieder deutsches Glück beim Elferschießen?
Das wäre auch nicht ganz o. k. gewesen.
Bedenkt, vier hohe Favoriten patzten
bereits zuvor: Brasilien und England,
die Niederlande und die Argentiner.
Hut ab vor Jürgen Klinsmann! Tolle Leistung!
Als Teamchef den WM-Sieg heimzuholen,
gelang doch nicht mal Kaiser Franz auf Anhieb.
Es wär SO NETT gewesen
hi zenon,
das ist ein vorzeigebeispiel dafür, dass ein par Zeilenumbrüche und 2x4 und 2x3 Verse noch kein Sonett ausmachen. Tut mir leid, aber ich finde keinen Rhytmus, keine Sprachmelodie, keine verdichtungen, metaphern, oder irgendwas dass mir das gefühl gibt ein gedicht zu lesen. und wenn ich nur eine meinung zu den fussball ergebnissen lesen will kann ich auch einfach ne sportzeitung aufschlagen...
(das wort spiel im titel ist das einzige was mir gefallen würde, nur habe ich das leider schon zu oft gesehen...)
nichts für ungut,
liebe grüsse làgrimas
das ist ein vorzeigebeispiel dafür, dass ein par Zeilenumbrüche und 2x4 und 2x3 Verse noch kein Sonett ausmachen. Tut mir leid, aber ich finde keinen Rhytmus, keine Sprachmelodie, keine verdichtungen, metaphern, oder irgendwas dass mir das gefühl gibt ein gedicht zu lesen. und wenn ich nur eine meinung zu den fussball ergebnissen lesen will kann ich auch einfach ne sportzeitung aufschlagen...
(das wort spiel im titel ist das einzige was mir gefallen würde, nur habe ich das leider schon zu oft gesehen...)
nichts für ungut,
liebe grüsse làgrimas
Ja, zenon, da muss ich làgrimas Recht geben.
Ich las deine Fußballode heute Nachmittag zum ersten Mal, wollte aber zugebenermaßen nicht die erste sein, die hier wieder wie so oft "meckert".
Aber es ist zum Jaulen, wenn ich ehrlich bin.
Warum hast du denn überhaupt versucht, deinem Text, dieses "Korsett" anzulegen?
Obwohl, wenn ein Sonet richtig gut fließt, sollte man dieses genau nicht spüren...
Lágrimas hat alles gesagt ich kann dir nur den tipp noch geben, wenn du Interesse hast am so-nettieren:
Schau doch mal in der Schreibwerkstatt unter Sonett vorbei, da gibt es Beispiele und Theoretisches für das, was ein Sonett ausmacht.
Liebe Abendgrüße
Gerda
Ich las deine Fußballode heute Nachmittag zum ersten Mal, wollte aber zugebenermaßen nicht die erste sein, die hier wieder wie so oft "meckert".
Aber es ist zum Jaulen, wenn ich ehrlich bin.
Warum hast du denn überhaupt versucht, deinem Text, dieses "Korsett" anzulegen?
Obwohl, wenn ein Sonet richtig gut fließt, sollte man dieses genau nicht spüren...
Lágrimas hat alles gesagt ich kann dir nur den tipp noch geben, wenn du Interesse hast am so-nettieren:
Schau doch mal in der Schreibwerkstatt unter Sonett vorbei, da gibt es Beispiele und Theoretisches für das, was ein Sonett ausmacht.
Liebe Abendgrüße
Gerda
Wenn Du nichts gefunden hast, dann hast Du eben verschiedenes nicht gefunden.
Nur zwei Beispiele:
Im Titel (mit seiner Hervorhebung) steckt, dass der folgende Text zwar erkennbar das Zeug zu einem Sonett hat, ähnlich wie das deutsche Team das Zeug zur Weltmeisterschaft - aber es hat nun einmal (in beiden Fällen) nicht ganz gereicht.
"Toresschluss" halte ich für eine sehr geglückte Metapher - ich war selber ganz überrascht.
Genug, andere geschätzte Leser sollen selber noch was zu entdecken haben.
Ich glaube, Du hast Dich von der schlichten Sportmagazin-Wortwahl etwas ins Bockshorn jagen lassen. Soll ich jetzt sagen "Tut mir leid"?
Nur zwei Beispiele:
Im Titel (mit seiner Hervorhebung) steckt, dass der folgende Text zwar erkennbar das Zeug zu einem Sonett hat, ähnlich wie das deutsche Team das Zeug zur Weltmeisterschaft - aber es hat nun einmal (in beiden Fällen) nicht ganz gereicht.
"Toresschluss" halte ich für eine sehr geglückte Metapher - ich war selber ganz überrascht.
Genug, andere geschätzte Leser sollen selber noch was zu entdecken haben.
Ich glaube, Du hast Dich von der schlichten Sportmagazin-Wortwahl etwas ins Bockshorn jagen lassen. Soll ich jetzt sagen "Tut mir leid"?
Hallo Zenon, sich an einer alten Form versuchen ist eine Sache, sie beherrschen eine zweite...
Und erst der, der sie sicher beherrscht sollte versuchen sie auf den Kopf zu stellen.
Das sollte dann aber so gekonnt sein, dass dem Leser keine Zweifel aufkommen...
Nur mal so als Tipp.
Liebe Grüße
Gerda
Und erst der, der sie sicher beherrscht sollte versuchen sie auf den Kopf zu stellen.
Das sollte dann aber so gekonnt sein, dass dem Leser keine Zweifel aufkommen...
Nur mal so als Tipp.
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Gerda!
Es ist schon eine Weile her seit dem Entschluss, dass meine Texte sich nicht nach Schreibwerkstatt anhören sollen, sondern nach mir und dem Zu-fall. Das tun sie nun.
Wenngleich ich als Vielleser bestimmt auch das eine oder andere Mal in den verschiedenen Ecken dieses Salons nachsehen will, was hier alles so geboten ist.
Vielleicht kannst Du akzeptieren, dass manches Leben (so auch mein Schreiben) es mit sich bringt, eigen zu sein. Derartiges ist gewiss keine Herausforderung für Gesellschaften, denen die Macht über den Geist geht, die Qualifikation über den Eigen-Sinn. Wie es sich damit hier verhält, kundschafte ich gerade aus.
Es grüßt Dich
Zenon
Es ist schon eine Weile her seit dem Entschluss, dass meine Texte sich nicht nach Schreibwerkstatt anhören sollen, sondern nach mir und dem Zu-fall. Das tun sie nun.
Wenngleich ich als Vielleser bestimmt auch das eine oder andere Mal in den verschiedenen Ecken dieses Salons nachsehen will, was hier alles so geboten ist.
Vielleicht kannst Du akzeptieren, dass manches Leben (so auch mein Schreiben) es mit sich bringt, eigen zu sein. Derartiges ist gewiss keine Herausforderung für Gesellschaften, denen die Macht über den Geist geht, die Qualifikation über den Eigen-Sinn. Wie es sich damit hier verhält, kundschafte ich gerade aus.
Es grüßt Dich
Zenon
Sind wir das nicht alle ein wenig, làgrimas?
Aber Du musst mangelnde Aufmerksamkeit nicht mit Unwürdigkeit verwechseln. Solche feinen Unterschiede zu sehen, rechne ich zum Menschen-dieser-Welt-Möglichen.
Deine Würde ist, von mir zumindest, in keinem Augenblick angetastet.
Es grüßt Dich
Zenon
P.S.
Nun droht sogar für unseren Austausch zu gelten: Es wär' so nett gewesen. An diese Tragweite meines bescheidenen Versuchs hatte ich nicht gedacht. Aber der Zu-fall wollte es anscheinend. Das stachelt direkt meinen Ehrgeiz an, an einem versöhnenden Sonett zu basteln. Aber nicht mehr diese Nacht.
Aber Du musst mangelnde Aufmerksamkeit nicht mit Unwürdigkeit verwechseln. Solche feinen Unterschiede zu sehen, rechne ich zum Menschen-dieser-Welt-Möglichen.
Deine Würde ist, von mir zumindest, in keinem Augenblick angetastet.
Es grüßt Dich
Zenon
P.S.
Nun droht sogar für unseren Austausch zu gelten: Es wär' so nett gewesen. An diese Tragweite meines bescheidenen Versuchs hatte ich nicht gedacht. Aber der Zu-fall wollte es anscheinend. Das stachelt direkt meinen Ehrgeiz an, an einem versöhnenden Sonett zu basteln. Aber nicht mehr diese Nacht.
Zuletzt geändert von Zenon am 07.07.2006, 00:44, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe(r) Zenon,
wenn du denkst, ich wolle, dass sich deine Texte nach Schreibwerkstatt anhören... weit gefehlt. Da hast du etwas missverstanden.
Ich habe dir nur den Vorschlag gemacht einmal in der Schreibwerkstatt des Blauen Salons nachzusehen, was dort zur Form des Sonetts geschrieben wurde.
Liebe Grüße
Gerda
Freiheit kann auch nur der leben, der die Beschränkung kennt.
wenn du denkst, ich wolle, dass sich deine Texte nach Schreibwerkstatt anhören... weit gefehlt. Da hast du etwas missverstanden.
Ich habe dir nur den Vorschlag gemacht einmal in der Schreibwerkstatt des Blauen Salons nachzusehen, was dort zur Form des Sonetts geschrieben wurde.
Liebe Grüße
Gerda
Freiheit kann auch nur der leben, der die Beschränkung kennt.
Gerda Jäger hat geschrieben:
Freiheit kann auch nur der leben, der die Beschränkung kennt.
Da trägst Du Eulen nach Athen, liebe Gerda.
Als sich die vierzehn fünffüßigen steigenden Verse herauskristallisiert hatten und die Endreime noch ausstanden, bot sich mir um des Einklangs von Form und Inhalt willen die Möglichkeit an, genau auf diese Abrundung diesmal zu verzichten. Beigemischt war in dem Moment auch der Gedanke, dass Reimen blöd sein kann, wo es sich nicht von selbst einstellt.
Auskünfte über die Form des Sonetts beziehe ich übrigens aus einer "Poetik in Stichworten", die seit Schülerzeiten bei mir herumsteht.
Als Schreiberling nehme ich mir die Freiheit, ein gutes Stück weit auszusortieren, von wem oder was ich mir Beschränkungen auferlegen lasse - damit ich nicht die Lust verliere. Ganz bin ich gegen Unlustfaktoren freilich nie gewappnet. Man muss nur wollen, mir den Spaß zu verderben, und ich weiche zumindest (in andere Freiräume/"Freiräume") aus.
Es grüßt Dich
Zenon (m)
Servus Zenon!
Also, ich bin anfangs auch ein wenig über die Form-losigkeit gestolpert, aber wenn du sagst, dass das Absicht ist, dann finde ich das gar nicht so schlimm. Hat ja jeder so seinen Stil... Aber ich würde trotzdem ein wenig aufzeigen, was mich am meisten irritiert hat, bzw. was ich finde, dass man noch verbessern könnte:
Mich stört zunächst das "Verläng'rung" . Das passt von der ganzen Sprache her nicht richtig rein, finde ich. Könnte man nicht den ganzen Satz abändern? Vielleicht sowas wie: Den Sieg in der Verlängerung zu holen? Da bliebe deine Silbenzahl erhalten und es stört kein ' mehr.
Dann in der dritten Strophe hast du geschrieben: Brasilien(Land), England(Land), die Niederlande(Land) und die Argentinier(Bürger). Das passt meiner Meinung nach auch nicht ganz. Wenn, dann würde ich "Die Niederländer und die Argentinier" schreiben.
Und in der letzten Strophe stört mich klar das "Teamchef". Klinsmann ist Trainer, (noch) kein Teamchef. Teamchef ist Oliver Bierhoff, soweit ich weiß.
Ja, das war's von mir erst mal, interessanter Text, auf den ich eigentlich nur vom Thema her gewartet habe.
lg Trixie
Also, ich bin anfangs auch ein wenig über die Form-losigkeit gestolpert, aber wenn du sagst, dass das Absicht ist, dann finde ich das gar nicht so schlimm. Hat ja jeder so seinen Stil... Aber ich würde trotzdem ein wenig aufzeigen, was mich am meisten irritiert hat, bzw. was ich finde, dass man noch verbessern könnte:
Mich stört zunächst das "Verläng'rung" . Das passt von der ganzen Sprache her nicht richtig rein, finde ich. Könnte man nicht den ganzen Satz abändern? Vielleicht sowas wie: Den Sieg in der Verlängerung zu holen? Da bliebe deine Silbenzahl erhalten und es stört kein ' mehr.
Dann in der dritten Strophe hast du geschrieben: Brasilien(Land), England(Land), die Niederlande(Land) und die Argentinier(Bürger). Das passt meiner Meinung nach auch nicht ganz. Wenn, dann würde ich "Die Niederländer und die Argentinier" schreiben.
Und in der letzten Strophe stört mich klar das "Teamchef". Klinsmann ist Trainer, (noch) kein Teamchef. Teamchef ist Oliver Bierhoff, soweit ich weiß.
Ja, das war's von mir erst mal, interessanter Text, auf den ich eigentlich nur vom Thema her gewartet habe.
lg Trixie
Hallo zusammen,
ich finde Experimentierfreudigkeit eine bereichernde Angelegenheit.
Hier möchte ich glatt dafür plädieren, die Rubrik "Experimentelles" vom Labor zu trennen, damit Texte dieser Art einen angemessenen Platz bekommen.
Dann weiß auch jeder sofort, dass er es mit einem experimentierfreudigen Wortjongleur zu tun hat, der schonmal schiefe Sachen gerade sein lässt, um seiner Augen - Seele Freude.
Wäre ja auch langweilig, wenn alles gerade wäre.
Die Werkstatt könnte ja für Lyrik und Prosa genutzt werden, dann bräuchte man kein zusätzliches Unterforum. Da kann ja jeder User, der etwas einstellt, ein simples (L) für Lyrik, oder (P) für Prosa vor den Titel packen. Dann sieht man in der Übersicht auf Anhieb, um welche Gattung Text es sich handelt.
Lieber Zenon,
unter dem Gesichtspunkt der Experimentierfreude finde ich deinen Text okay. Manchmal ist es eben Nicht So Nett
Liebe Grüße in die Runde
Birute
ich finde Experimentierfreudigkeit eine bereichernde Angelegenheit.
Hier möchte ich glatt dafür plädieren, die Rubrik "Experimentelles" vom Labor zu trennen, damit Texte dieser Art einen angemessenen Platz bekommen.
Dann weiß auch jeder sofort, dass er es mit einem experimentierfreudigen Wortjongleur zu tun hat, der schonmal schiefe Sachen gerade sein lässt, um seiner Augen - Seele Freude.
Wäre ja auch langweilig, wenn alles gerade wäre.

Die Werkstatt könnte ja für Lyrik und Prosa genutzt werden, dann bräuchte man kein zusätzliches Unterforum. Da kann ja jeder User, der etwas einstellt, ein simples (L) für Lyrik, oder (P) für Prosa vor den Titel packen. Dann sieht man in der Übersicht auf Anhieb, um welche Gattung Text es sich handelt.
Lieber Zenon,
unter dem Gesichtspunkt der Experimentierfreude finde ich deinen Text okay. Manchmal ist es eben Nicht So Nett
Liebe Grüße in die Runde
Birute
Hallo Zenon,
leider muss ich mich anschließen. Klar, ein nettes (vielleicht lustiges) Gedicht zum Abschied der Deutschenist eine witzige Idee...auch das mit dem so nett
Aber für mich ist sie auch nicht gelungen umgesetzt. Wenn ich deinen Standpunkt betrachte, dass es absichtlich ein "schlechtes" Sonett ist, dann würde ich es langsam holpern lassen, so wie auch der Austieg der WM-Mannschaft nicht von anfang an ab zusehen ist. Die erste Strophe könnte sauber geschrieben sein, die zweite etwas holpriger etc...
Mit dem Anrecht auf nicht-Konformität und Beherrschen der Form hat die Kunst recht, eine ganz wichtige Behauptung. Allerdings macht diese Behauptung nicht automatisch alles zu Kunst. Man kann sich nicht auf dieses Argument berufen, wie auf einen guten Anwalt. Und auch das Nicht-Regeln-einhalten will gekonnt sein.
Daher kann ich mich den meisten vorherigen Kritiken nur anschließen. Vielleicht helfen dir ja trixis Vorschläge etwas.
lagrimas: Auch wenn ein in den eigenen Augen schlechtes Gedicht und die Kommentare dazu einen aufregen können: Bitte achte darauf, dass es nicht zu Beiträgen kommt, die hinterher gelöscht werden sollen. Das Leereditieren von nachrichten ist hier nicht erlaubt (siehe "Regel"werk in der Rubrik Blauer Salon). Das schadet dem Nachvollziehen und dem Diskussionsklima und es regt die Gehirnzellen an, sich vorher zu überlegen, was man vertreten kann und was nicht
leider muss ich mich anschließen. Klar, ein nettes (vielleicht lustiges) Gedicht zum Abschied der Deutschenist eine witzige Idee...auch das mit dem so nett
Aber für mich ist sie auch nicht gelungen umgesetzt. Wenn ich deinen Standpunkt betrachte, dass es absichtlich ein "schlechtes" Sonett ist, dann würde ich es langsam holpern lassen, so wie auch der Austieg der WM-Mannschaft nicht von anfang an ab zusehen ist. Die erste Strophe könnte sauber geschrieben sein, die zweite etwas holpriger etc...
Mit dem Anrecht auf nicht-Konformität und Beherrschen der Form hat die Kunst recht, eine ganz wichtige Behauptung. Allerdings macht diese Behauptung nicht automatisch alles zu Kunst. Man kann sich nicht auf dieses Argument berufen, wie auf einen guten Anwalt. Und auch das Nicht-Regeln-einhalten will gekonnt sein.
Daher kann ich mich den meisten vorherigen Kritiken nur anschließen. Vielleicht helfen dir ja trixis Vorschläge etwas.
lagrimas: Auch wenn ein in den eigenen Augen schlechtes Gedicht und die Kommentare dazu einen aufregen können: Bitte achte darauf, dass es nicht zu Beiträgen kommt, die hinterher gelöscht werden sollen. Das Leereditieren von nachrichten ist hier nicht erlaubt (siehe "Regel"werk in der Rubrik Blauer Salon). Das schadet dem Nachvollziehen und dem Diskussionsklima und es regt die Gehirnzellen an, sich vorher zu überlegen, was man vertreten kann und was nicht

Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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