Lieber
Jürgen,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Sieht man durch die "rosarote Brille"
ausschließlich mit den Augen? bzw. ist das nicht sehr kurzsichtig zu sagen
nur die Augen sehen durch eine
falsche?
Ich fand gerade diese erweiterten "Sichtweisen" spannend, als ich vor drei Jahren diesen Text schrieb.
Allerdings schränkt der Titel vielleicht zu sehr ein...
Ich möchte ihn auf keinen Fall kürzen und nur im Hinblick auf das "Sehen" verstanden wissen.
Ausnahmsweise mal nicht deiner Meinung...
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Liebe Grüße
Gerda und gute Nacht
Gerda
Liebe
Birute,vielen Dank für deine Rückmeldung.
Für mich war das eine erlebte (tiefe)Erkenntnis...
keine Philosophie da liegst du völlig richtig
Liebe Grüße
Gerda
Hallo
làgrimas, vielen Dank für dein Feedback.
Wenn du kritisierst und dabei eben nicht nur lobst sondern auch Schwächen aufzeigst, ist das kein Grund, dich dafür zu entschuldigen.
Ich finde jeder sollte auch zu seiner Kritik ohne abschwächendes "Nichts für ungut" stehen. So wie der Autor zu seinem Text
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Ob eine Gedicht den Leser erreicht, hängt sicher auch vom Leser ab, bzw. von dem, was der Leser erlebt hat.
Es ist ja auch keineswegs so, dass Gedichte, die ihre Aussage verstecken den Leser immer erreichen können... aber sie werfen dann vielleicht Fragen auf.
Das tut dieses Gedicht nicht.
Es ist ein Vers, der auf der erlebten Erkenntnis beruht, dass das lyrische Ich tatsächlich eine eigenständig denkende und handelnde Person ist. Es drückt das Begreifen über eine eigene freie Meinung zu verfügen und die wiedererwachte Lebensfreude aus.
Die Sprachmelodie ist mit Bedacht gewählt.
Auch wenn du, ein wenig Hin - und hergerissen zwar, meinst, dass er dem Inhalt nicht angemessen sei.
Liebe Grüße und ein herzliches

im Blauen Salon.
Gerda