<center>Es
Ich
Über-Ich
alles spricht
quatscht
die dame mit dem schreibblock
der herr mit dem diktaphon
der doktor mit dem rezeptblock
alle wichtig
recht
der ausgang mit der pille
der eingang mit dem heim
die spritze mit beruhigung
aller segen
geld
die kasse mit beitrag
der staat mit sozial
der pfarrer mit geduld
nur ich
allein
</center>
Es, Ich, Über-Ich
Hallo moshe
Ein Abgesang auf die Neurologie, wie sie existiert, kein Abgesang auf Freuds drei Instanzenmodell. So interpretiere ich diesen Text.
Sekretärin, Arzt, Pfleger, sie sind hier wichtig oder haben sich wichtig gequatscht, sie gehen davon aus, recht zu haben, aber ein wirkliches Interesse an einem Menschen haben sie nicht. Es zählen Beitragskassen und Seelsorger, und die werden bezahlt. Nur ein Mensch bleibt darin allein, um den es wahrscheinlich bei der Arbeit dieser Leute gehen sollte. Eine Hilfe erfährt er so nicht.
Die Neurologie kenne ich ein wenig durch meine Zivizeit.
Der Text ist ein Hingucker, wegen der gekonnten Wortspiele. Er regt zum Nachdenken an. Gerne gelesen.
Jürgen
Ein Abgesang auf die Neurologie, wie sie existiert, kein Abgesang auf Freuds drei Instanzenmodell. So interpretiere ich diesen Text.
Sekretärin, Arzt, Pfleger, sie sind hier wichtig oder haben sich wichtig gequatscht, sie gehen davon aus, recht zu haben, aber ein wirkliches Interesse an einem Menschen haben sie nicht. Es zählen Beitragskassen und Seelsorger, und die werden bezahlt. Nur ein Mensch bleibt darin allein, um den es wahrscheinlich bei der Arbeit dieser Leute gehen sollte. Eine Hilfe erfährt er so nicht.
Die Neurologie kenne ich ein wenig durch meine Zivizeit.
Der Text ist ein Hingucker, wegen der gekonnten Wortspiele. Er regt zum Nachdenken an. Gerne gelesen.
Jürgen
Lieber moshe,
das ist subtil und gut, in vielen Zeilen stecken Bezüge, über die man in einem essay Seiten füllen müsste. Auch die Form ist wie zum Lesen gemacht, klar, flink, hurtig, ohne doch allzu schnell davon zu huschen und etwas zu übersehen. Mir gefällt diese Komposition sehr und ich finde es toll, solch ein Thema mal hier dieser Kategorie von einem Gedicht beleuchtet zu bekommen!
Formal habe ich keine Klitzkleinigkeit zu bemängeln, außer das ich mir "jener" in der dritten Strophe, dritte Zeile, noch konkret besetzt vorstellen könnte, weil auch alle anderen Personen immer spezifische sind.
Ganz toll! Und ich sehe das genau so. Wie siehst du die Problematik der Familie bzwe. der soziualen Umgebung des "Erkrankten"? Da gibt es sicher auch viele aufzeichnungswürdige Verhaltensweisen...
Liebe Grüße,
Lisa
das ist subtil und gut, in vielen Zeilen stecken Bezüge, über die man in einem essay Seiten füllen müsste. Auch die Form ist wie zum Lesen gemacht, klar, flink, hurtig, ohne doch allzu schnell davon zu huschen und etwas zu übersehen. Mir gefällt diese Komposition sehr und ich finde es toll, solch ein Thema mal hier dieser Kategorie von einem Gedicht beleuchtet zu bekommen!
Formal habe ich keine Klitzkleinigkeit zu bemängeln, außer das ich mir "jener" in der dritten Strophe, dritte Zeile, noch konkret besetzt vorstellen könnte, weil auch alle anderen Personen immer spezifische sind.
Ganz toll! Und ich sehe das genau so. Wie siehst du die Problematik der Familie bzwe. der soziualen Umgebung des "Erkrankten"? Da gibt es sicher auch viele aufzeichnungswürdige Verhaltensweisen...
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo Jürgen!
Na, da hast du ja einen 'schönen' Einblick in das Geschehen dort bekommen!
Danke für deinen Kommentar.
Hallo Lisa!
Den formalen Patzer werde ich gleich beseitigen.
(Ach, ich beobachte gerade eine blauschimmmernden Kolibrie, der von meinen Rosmarin-Blüten nascht)
Tja, die Familie, die Umwelt des 'Kranken', tja, weißt du, das war immer der größte Klops. Da habe ich noch sehr viele dicke Emotionen in mir, die aus mir sehr schnell einen wirklich unfriedfertigen Menschen machen können.
Ich weiß nicht ob du eine Wut kennst, die aus den Händen nach Tat schreit.
Das war bei allem immer das Schwerste, dem nicht nachgeben zu können.
Hier geht es mir deutlich besser, weil die 'Kranken' als ein Problem der zweiten und dritten Generation auf die Shoa bezogen gesehen werden, bzw. bezogen auf die Kämpfe in Israel.
Auch erfreue ich mich zusamen mit Orit oft über die vielen strahlenden Augen und lachenden Gesichter der Menschen im Alter von 15-30 hier.
Neulich gab es einen Kongress für drei Tage in Jerusalem unter Teilnahme aller nahmhaften Organisationen über die Frage: Wie können wir aus uns eine bessere Gesllschaft machen? Die Tageszeitungen und das Fernsehen waren voll mit Diskussionen.
Heute habe ich auf einer Bank in der Ben Yehuda-Strasse geseßen und einem Touristen zugeschaut, der starr vor interessierter Freudigkeit fasziniert einer Mutter zuschaute, wie sie mit ihrem Kleinkind umging. Nach einer halben Stunde ist er lächelnd weitergegangen.
Daß ich unglaubwürdig klinge, weiß ich, aber ich kann da nicht anders als berichten.
Vor unser aller Augen läuft ein Schauspiel in Hinsicht auf die 'Kranken' bei Maija ab. Am liebsten würde ich ins nächste Flugzeug steigen, sie bei der Hand nehmen und ihr sagen: "Komm, wir lösen das."
Stattdessen werde ich mich aus meiner Tätigkeit so bald als möglich zurückziehen, um Samen zu schaffen, die im Gelände besser oder schlechter zu schönen Pflanzen wachsen mögen.
Eine kurze schwere Frage, auf die ich mit Bruchstücken geantwortet habe.
Lisa,
, danke für die Frage.
Moshe
Na, da hast du ja einen 'schönen' Einblick in das Geschehen dort bekommen!
Danke für deinen Kommentar.
Hallo Lisa!
Den formalen Patzer werde ich gleich beseitigen.
(Ach, ich beobachte gerade eine blauschimmmernden Kolibrie, der von meinen Rosmarin-Blüten nascht)
Tja, die Familie, die Umwelt des 'Kranken', tja, weißt du, das war immer der größte Klops. Da habe ich noch sehr viele dicke Emotionen in mir, die aus mir sehr schnell einen wirklich unfriedfertigen Menschen machen können.
Ich weiß nicht ob du eine Wut kennst, die aus den Händen nach Tat schreit.
Das war bei allem immer das Schwerste, dem nicht nachgeben zu können.
Hier geht es mir deutlich besser, weil die 'Kranken' als ein Problem der zweiten und dritten Generation auf die Shoa bezogen gesehen werden, bzw. bezogen auf die Kämpfe in Israel.
Auch erfreue ich mich zusamen mit Orit oft über die vielen strahlenden Augen und lachenden Gesichter der Menschen im Alter von 15-30 hier.
Neulich gab es einen Kongress für drei Tage in Jerusalem unter Teilnahme aller nahmhaften Organisationen über die Frage: Wie können wir aus uns eine bessere Gesllschaft machen? Die Tageszeitungen und das Fernsehen waren voll mit Diskussionen.
Heute habe ich auf einer Bank in der Ben Yehuda-Strasse geseßen und einem Touristen zugeschaut, der starr vor interessierter Freudigkeit fasziniert einer Mutter zuschaute, wie sie mit ihrem Kleinkind umging. Nach einer halben Stunde ist er lächelnd weitergegangen.
Daß ich unglaubwürdig klinge, weiß ich, aber ich kann da nicht anders als berichten.
Vor unser aller Augen läuft ein Schauspiel in Hinsicht auf die 'Kranken' bei Maija ab. Am liebsten würde ich ins nächste Flugzeug steigen, sie bei der Hand nehmen und ihr sagen: "Komm, wir lösen das."
Stattdessen werde ich mich aus meiner Tätigkeit so bald als möglich zurückziehen, um Samen zu schaffen, die im Gelände besser oder schlechter zu schönen Pflanzen wachsen mögen.
Eine kurze schwere Frage, auf die ich mit Bruchstücken geantwortet habe.
Lisa,


Moshe
Lieber moshe,
ich verstehe voll, was du meinst. Ich bin insgesamt überhaupt ein Mensch, der die Psychologie für interessant und aufschlussreich hält, aber nicht für seelenheiled, das kann sie nicht. Sie kann nur eine Stütze sein, ein analytischer verband oder/und ein lehrbuch für das bessere zurechtkommen unter gleichgsinnten mit bestimmten Prägungen.
Es verhält sich da für mich wie bei Biologie und Religion. Beide widersprechen sich nicht und erstere erklärt letztere nicht vollständig (Religion ist bei mir nicht unbedingt ein Gottes- als vielmehr ein Glaubensbegriff). Wenn jemandem Liebe fehlt, dann kann Psychologie ihm diese nicht geben.
Daher halte ich deine Kritik in diesem Text für besonders wichtig, besonders weil du ja in diesem Gebiet arbeitet. Eine solche Wissenschaft soltte sich regelmäßig selbst reflektieren.
Liebe grüße,
Lisa
ich verstehe voll, was du meinst. Ich bin insgesamt überhaupt ein Mensch, der die Psychologie für interessant und aufschlussreich hält, aber nicht für seelenheiled, das kann sie nicht. Sie kann nur eine Stütze sein, ein analytischer verband oder/und ein lehrbuch für das bessere zurechtkommen unter gleichgsinnten mit bestimmten Prägungen.
Es verhält sich da für mich wie bei Biologie und Religion. Beide widersprechen sich nicht und erstere erklärt letztere nicht vollständig (Religion ist bei mir nicht unbedingt ein Gottes- als vielmehr ein Glaubensbegriff). Wenn jemandem Liebe fehlt, dann kann Psychologie ihm diese nicht geben.
Daher halte ich deine Kritik in diesem Text für besonders wichtig, besonders weil du ja in diesem Gebiet arbeitet. Eine solche Wissenschaft soltte sich regelmäßig selbst reflektieren.
Liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es ist richtig, daß Selbsthilfe- Gruppen sehr gute Arbeit leisten können. Aber es gibt auch Fälle, wo dann alle auf dem gleichen Auge blind sind und das Ergebnis ist Null.
Viele 'Kranke' zeigen ein physisches Symptom und landen dann beim Physiker, der sie nicht heilen kann und ggf. Sympton-Verschiebung erreicht, d.h. ein neues Symptom tritt auf. Meine Spezialität waren in Deutschland die 'unheilbaren Kranken'.
Ein Psychoanalytiker kann seinen 'Kranken' keine Liebe geben, das ist richtig, aber die intime und aufmerksame Nähe, um zu zeigen, daß fehlende Liebe die Ursache des Problems ist und wie man damit umgehen kann.
Warum ich meine Tätigkeit verändern will, liegt nicht an mangelnden Resultaten, sondern ich komme mir vor, als wenn ich mit Tröpfchen einen Ozean bekämpfe. Da würde ich jetzt gern einen Eimer Wasser nehmen, dessen Inhalt sich in viele kleine Tröpfchen zerteilt.
So long
moshe,c
Viele 'Kranke' zeigen ein physisches Symptom und landen dann beim Physiker, der sie nicht heilen kann und ggf. Sympton-Verschiebung erreicht, d.h. ein neues Symptom tritt auf. Meine Spezialität waren in Deutschland die 'unheilbaren Kranken'.
Ein Psychoanalytiker kann seinen 'Kranken' keine Liebe geben, das ist richtig, aber die intime und aufmerksame Nähe, um zu zeigen, daß fehlende Liebe die Ursache des Problems ist und wie man damit umgehen kann.
Warum ich meine Tätigkeit verändern will, liegt nicht an mangelnden Resultaten, sondern ich komme mir vor, als wenn ich mit Tröpfchen einen Ozean bekämpfe. Da würde ich jetzt gern einen Eimer Wasser nehmen, dessen Inhalt sich in viele kleine Tröpfchen zerteilt.
So long
moshe,c
Jetzt schmeißt hier bitte nicht Psychotherapie und Psychoanalyse in einen Topf...
Selbstverständlich gibt es psychische Erkrankungen, die sich körperlich und im Verhalten äußern und die physisch bzw. medikamentös behandelt werden müssen.
Inzwischen kennt die Medizin, die nicht mehr nur den Körper des Menschen im Mittelpunkt sieht, sondern den Menschen als Ganzes, eine Reihe von Botenstoffen im Gehirn.
Wenn da ein „Fehler im Schaltsystem“ vorhanden ist, nützt weder eine Psychoanalyse etwas noch eine ausschließlich psychotherapeutische Behandlung um Besserung oder gar "Heilung" zu erzielen...
Wenn mir einer dieser Botenstoffe nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, oder zu schnell abgebaut wird, kann da aber sehr wohl ganz gezielt ein Medikament eingesetzt werden.
Eine Verhaltenstherapie z. B. kann flankierend helfen.
Eine Psychoanalyse kann solche "Mängel" nicht aufdecken.
Die Psychoanalyse ist ja selbst keine Methode um zu heilen, wenn ich das richtig sehe, sondern um erst einmal da zu da, des Übels Wurzel zu finden.
Ist sichergestellt, dass die vorhandenen Probleme, aus einer "verkorksten Kindheit" resultieren, dann kann man zwar nicht alles zurückspulen und die Analyse kann auch nicht fehlende Gefühle herbeizaubern, aber sie kann den Kranken durch entsprechende Konditionierung in de Stand versetzen mit der Problematik besser und nicht mehr zum eigenen Schaden umzugehen.
UFF... ich mit meinem Halbwissen, aber das musste raus.
Eigentlich geht es hier doch um ein Gedicht, zu dessen Form überhaupt noch keiner etwas gesagt hat.
Nun dann will ich mal:
Auf mich wirkt das sehr lückenhaft, plakativ, sollte vielleicht so sein, als wenn ein Betroffener selbst loswettert…
Grundsätzlich „mit“ als adverbiale Bestimmung zu benutzen, lässt für mich keinen triftigen Grund erkennen.
Warum kann es nicht heißen z. b. die Spritze zur Beruhigung, oder Sozialhilfe vom Staat?
Außerdem stören mich die Artikel zu Beginn jeder Zeile, sie geben dem Text eine gewisse Steifheit, aber als Stilmittel sind sie mir nicht bedeutend genug.
Wäre es nicht möglich zu schreiben
…eine dame mit schreibblock
am diktaphon ein herr
ein arzt mit rezeptblock???
aber vielleicht verstehe ich nicht wirklich worum es dir geh. lieber moshe.
Bin gespannt.
Liebe Grüße
Gerda
Selbstverständlich gibt es psychische Erkrankungen, die sich körperlich und im Verhalten äußern und die physisch bzw. medikamentös behandelt werden müssen.
Inzwischen kennt die Medizin, die nicht mehr nur den Körper des Menschen im Mittelpunkt sieht, sondern den Menschen als Ganzes, eine Reihe von Botenstoffen im Gehirn.
Wenn da ein „Fehler im Schaltsystem“ vorhanden ist, nützt weder eine Psychoanalyse etwas noch eine ausschließlich psychotherapeutische Behandlung um Besserung oder gar "Heilung" zu erzielen...
Wenn mir einer dieser Botenstoffe nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, oder zu schnell abgebaut wird, kann da aber sehr wohl ganz gezielt ein Medikament eingesetzt werden.
Eine Verhaltenstherapie z. B. kann flankierend helfen.
Eine Psychoanalyse kann solche "Mängel" nicht aufdecken.
Die Psychoanalyse ist ja selbst keine Methode um zu heilen, wenn ich das richtig sehe, sondern um erst einmal da zu da, des Übels Wurzel zu finden.
Ist sichergestellt, dass die vorhandenen Probleme, aus einer "verkorksten Kindheit" resultieren, dann kann man zwar nicht alles zurückspulen und die Analyse kann auch nicht fehlende Gefühle herbeizaubern, aber sie kann den Kranken durch entsprechende Konditionierung in de Stand versetzen mit der Problematik besser und nicht mehr zum eigenen Schaden umzugehen.
UFF... ich mit meinem Halbwissen, aber das musste raus.
Eigentlich geht es hier doch um ein Gedicht, zu dessen Form überhaupt noch keiner etwas gesagt hat.
Nun dann will ich mal:
Auf mich wirkt das sehr lückenhaft, plakativ, sollte vielleicht so sein, als wenn ein Betroffener selbst loswettert…
Grundsätzlich „mit“ als adverbiale Bestimmung zu benutzen, lässt für mich keinen triftigen Grund erkennen.
Warum kann es nicht heißen z. b. die Spritze zur Beruhigung, oder Sozialhilfe vom Staat?
Außerdem stören mich die Artikel zu Beginn jeder Zeile, sie geben dem Text eine gewisse Steifheit, aber als Stilmittel sind sie mir nicht bedeutend genug.
Wäre es nicht möglich zu schreiben
…eine dame mit schreibblock
am diktaphon ein herr
ein arzt mit rezeptblock???
aber vielleicht verstehe ich nicht wirklich worum es dir geh. lieber moshe.
Bin gespannt.
Liebe Grüße
Gerda
Gerda,
ich bin über deinen Beitrag höchst erfreut!
Nur scheint mir der erste Teil langsam an dieser Stelle am falschen Platz zu sein.
Was hälst davon, ihn zu kopieren und die Diskussion um physische Elemente, Psychatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse an anderer Stelle, ich weiß nicht wo, vielleicht im Wintergarten oder im Cafee, weiterzuführen?
Fände ich gut.
Zur Textkritik nehme ich später noch Stellung.
moshe.c
ich bin über deinen Beitrag höchst erfreut!
Nur scheint mir der erste Teil langsam an dieser Stelle am falschen Platz zu sein.
Was hälst davon, ihn zu kopieren und die Diskussion um physische Elemente, Psychatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse an anderer Stelle, ich weiß nicht wo, vielleicht im Wintergarten oder im Cafee, weiterzuführen?
Fände ich gut.
Zur Textkritik nehme ich später noch Stellung.
moshe.c
Zur Textkritik:
Sowohl die Lückenhaftigkeit, als auch die 'mit's' und die Artikel sollen gerade die Distanz zwischem dem 'Patienten' und dem, was mit ihm geschieht, zeigen.
Von einem Termin, von einer Meinung, von einem Formular, von einer Mildtätigkeit, usw. zur nächsten.
Und die Person wird behandelt, aber nicht verstanden.
Vielleicht liest du das Gedicht ein wenig leiser, nicht als loswettern, sondern mehr als kleine Stimme im Chaos um einen Patienten.
Liebe Grüße
moshe.c
Sowohl die Lückenhaftigkeit, als auch die 'mit's' und die Artikel sollen gerade die Distanz zwischem dem 'Patienten' und dem, was mit ihm geschieht, zeigen.
Von einem Termin, von einer Meinung, von einem Formular, von einer Mildtätigkeit, usw. zur nächsten.
Und die Person wird behandelt, aber nicht verstanden.
Vielleicht liest du das Gedicht ein wenig leiser, nicht als loswettern, sondern mehr als kleine Stimme im Chaos um einen Patienten.
Liebe Grüße
moshe.c
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste