Stille Alleen, erfürchtig wartend in der Nacht
stehen, endlos lang, aneinandergereiht und gekreuzt,
bereit, daß das Leben erwacht,
bereitet und bedacht, allen Wegen eine Bahn zu geben.
Manchmal eine, bedächtig atmend heimlich lacht,
weise, väterlich, tiefgründig und wissend
erzählt, aus den Zeiten geschöpft,
gesehen und gefaßt, um so meinem Streben einen Wahn zu nehmem.
Leise Münder, warmblütig wispernd ihre Macht
formen, nachhaltig, eindringlicher werdend und klarer,
sagen, ich einen Weg nur hab',
gezeichnet und geformt, stetig mir den Sinn zu geben.
(P.S. Dies ist kein neues Gedicht, sondern aus meiner ersten Phase)
Stille Alleen
Hallo Moshe,
deine erste Phase war offensichtlich deine "Adjektiv- und Verlaufsformphase".
Die erste Strophe finde ich am gelungensten!
Du wolltest das Gedicht sicher nicht mehr zur Diskussion stellen (?), sondern zeigen, wie du damals gedichtet hast, stimmt*s? Wann , in welchem Alter, hattest du deine erste Phase? Und kannst du deine Phasen definieren?....ich frage nur, weil du den Begriff Phase verwendest.
Liebe Grüße
Cara
deine erste Phase war offensichtlich deine "Adjektiv- und Verlaufsformphase".
Die erste Strophe finde ich am gelungensten!
Du wolltest das Gedicht sicher nicht mehr zur Diskussion stellen (?), sondern zeigen, wie du damals gedichtet hast, stimmt*s? Wann , in welchem Alter, hattest du deine erste Phase? Und kannst du deine Phasen definieren?....ich frage nur, weil du den Begriff Phase verwendest.
Liebe Grüße
Cara
Hey Cara!
Die erste Phase war vor mehr als zwanzig Jahren als ich ca. Dreißiig war und Lyrik überhaupt als Ausdrucksmittel entdeckte.
Man kann das Gedicht durchaus diskutieren.
Im Moment geht es mir ein wenig darum zu fragen, ob es in der Entwicklung des Schreibens/rs so etwas wie Phasen gibt.
Siehe auch in der philosophischen Ecke und an anderen Stellen. Auch Gerda schrieb, daß sie eine Phase hatte, wo Gedichte gleichsam aus ihr ihr sprudelten (siehe das Gedicht Täler) Da bin ich jetzt anscheinend.
Es gab/gibt also bisher zwei Phasen des Schreibens von Lyrik von mir, und ich will auch was aus der ersten Zeit vorstellen.
OK?
moshe.c
Die erste Phase war vor mehr als zwanzig Jahren als ich ca. Dreißiig war und Lyrik überhaupt als Ausdrucksmittel entdeckte.
Man kann das Gedicht durchaus diskutieren.
Im Moment geht es mir ein wenig darum zu fragen, ob es in der Entwicklung des Schreibens/rs so etwas wie Phasen gibt.
Siehe auch in der philosophischen Ecke und an anderen Stellen. Auch Gerda schrieb, daß sie eine Phase hatte, wo Gedichte gleichsam aus ihr ihr sprudelten (siehe das Gedicht Täler) Da bin ich jetzt anscheinend.
Es gab/gibt also bisher zwei Phasen des Schreibens von Lyrik von mir, und ich will auch was aus der ersten Zeit vorstellen.
OK?
moshe.c
Hallo moshe!
Ich möchte zuvor erwähnen, dass "Alleen" eines meiner Lieblingsworte ist und ich habe es schon so oft verwenden wollen, aber jetzt lese ich dies...
Obwohl es schon eine ältere Arbeit ist, finde ich das schon sehr ausgereift. Der Rhytmus kommt mir ein bisschen geholpert daher, das kann aber auch an mir liegen.
Ich finde es toll, dass Du die Alleen personifizierst. Das ist eine gute Idee!
Ich muss mir noch weitere Gedanken darüber machen, aber das Ende fand ich auch sehr gut!
Grüßlein aus einer Allee, louisa
Ich möchte zuvor erwähnen, dass "Alleen" eines meiner Lieblingsworte ist und ich habe es schon so oft verwenden wollen, aber jetzt lese ich dies...
Obwohl es schon eine ältere Arbeit ist, finde ich das schon sehr ausgereift. Der Rhytmus kommt mir ein bisschen geholpert daher, das kann aber auch an mir liegen.
Ich finde es toll, dass Du die Alleen personifizierst. Das ist eine gute Idee!
Ich muss mir noch weitere Gedanken darüber machen, aber das Ende fand ich auch sehr gut!
Grüßlein aus einer Allee, louisa
Ja, Moshe,
das finde ich eine gute Sache.
Ich hatte vorgestern in einem PN- mäßigen Austausch mit Gerda ihr als Moderatorin genau diese Idee vorgeschlagen, nämlich u.U. mal einen Thread mit "alten Gedichten" aufzumachen, so sie jemand hat, vielleicht auch aus der Kindheit oder Jugendzeit.
Vielleicht nicht gerade sofort, denn es scheint hier in der allerletzten Zeit einige Erneuerungen und Erweiterungen gegeben zu haben, an die sich die Einzelnen erst einmal gewöhnen müssen. Es soll ja dieses Forum nicht zu vollgepackt werden. Aber es könnte ein Projekt für später sein, vielleicht im Herbst, wo man wieder mehr in sich hineinsteigt.
Ulkigerweise aber bringst du jetzt so ein "altes Gedicht"......
LG
Cara
das finde ich eine gute Sache.
Ich hatte vorgestern in einem PN- mäßigen Austausch mit Gerda ihr als Moderatorin genau diese Idee vorgeschlagen, nämlich u.U. mal einen Thread mit "alten Gedichten" aufzumachen, so sie jemand hat, vielleicht auch aus der Kindheit oder Jugendzeit.
Vielleicht nicht gerade sofort, denn es scheint hier in der allerletzten Zeit einige Erneuerungen und Erweiterungen gegeben zu haben, an die sich die Einzelnen erst einmal gewöhnen müssen. Es soll ja dieses Forum nicht zu vollgepackt werden. Aber es könnte ein Projekt für später sein, vielleicht im Herbst, wo man wieder mehr in sich hineinsteigt.
Ulkigerweise aber bringst du jetzt so ein "altes Gedicht"......
LG
Cara
"Man kann das Gedicht durchaus diskutieren"
schreibst du, Moshe,
um das zu beginnen, möchte ich noch einmal wiederholen, dass ich das Gedicht zu vollgepackt sehe mit Adjektiven und Verlaufsformen (die auch wie ein Adjektiv wirken) , was die Aussage verworren macht, und das zunehmend, wie ich finde.
Ich verstehe beim Gedicht anfangs mehr als am Schluss, überlegte gerade, ob du fast die dritte Strophe weglassen solltest, weil sie zu viel Verwirrung kumuliert.
1. Satz: "warten" statt "wartend"....würde die Aussage konkreter machen:
"Stille Alleen warten ehrfürchtig in der Nacht"...
2. Was heißt an dieser Stelle "gekreuzt", was soll es aussagen?
3. "bereit" , und im nächsten Satz "bereitet", ist evt. zu redundant
4. Vielleicht klänge "Manch eine....." besser als "Manchmal eine...."
5. in der zweiten Strophe verstehe ich einiges nicht direkt, es klingt für mich unklar: " erzählt, aus den Zeiten geschöpft,
gesehen und gefaßt, um so meinem Streben einen Wahn zu nehmem."
Das 1. bis 5. nur mal so als meine ersten Gedanken, die ich beim Studieren deines Gedichtes hatte. Ich weiß aber nicht, ob du so genau in die Tiefe steigen wolltest bei der Diskussion deines "alten Gedichtes"
Cara
schreibst du, Moshe,
um das zu beginnen, möchte ich noch einmal wiederholen, dass ich das Gedicht zu vollgepackt sehe mit Adjektiven und Verlaufsformen (die auch wie ein Adjektiv wirken) , was die Aussage verworren macht, und das zunehmend, wie ich finde.
Ich verstehe beim Gedicht anfangs mehr als am Schluss, überlegte gerade, ob du fast die dritte Strophe weglassen solltest, weil sie zu viel Verwirrung kumuliert.
1. Satz: "warten" statt "wartend"....würde die Aussage konkreter machen:
"Stille Alleen warten ehrfürchtig in der Nacht"...
2. Was heißt an dieser Stelle "gekreuzt", was soll es aussagen?
3. "bereit" , und im nächsten Satz "bereitet", ist evt. zu redundant
4. Vielleicht klänge "Manch eine....." besser als "Manchmal eine...."
5. in der zweiten Strophe verstehe ich einiges nicht direkt, es klingt für mich unklar: " erzählt, aus den Zeiten geschöpft,
gesehen und gefaßt, um so meinem Streben einen Wahn zu nehmem."
Das 1. bis 5. nur mal so als meine ersten Gedanken, die ich beim Studieren deines Gedichtes hatte. Ich weiß aber nicht, ob du so genau in die Tiefe steigen wolltest bei der Diskussion deines "alten Gedichtes"
Cara
Oh, da hat sich etwas überkreuzt.....
Zu der Sache mit den "frühen Werken"........
meine ich schon, dass es nicht das Schlechteste wäre, wenn dafür (irgendwann einmal, wie gesagt, es muss nicht sofort sein) in dem Blauen Salon eine spezielle Ebene eingerichtet würde.
Sonst wird es zu sehr im allgemeinen untergehen, meine ich. Es ist ja etwas anderes - und daher m.M. nach hervorzuheben - wenn man sich mal Gedichte oder Texte anschaut, die vor sehr lange Zeit geschrieben wurden......so wie dein Allee-Gedicht schon 20 Jahre alt ist. Vor so langer Zeit habe ich noch keine Gedichte geschrieben.
Nichtsdestotrotz ist es ja im Moment völlig o.k. , wenn dein "altes Gedicht" jetzt dort diskutiert wird, wo es steht.
Es ist auch nicht so, dass ich unbedingt auf meiner Meinung bestehe.....ohnehin kam mir die Idee ja erst vorgestern in einem Gespräch.
Cara
Zu der Sache mit den "frühen Werken"........
meine ich schon, dass es nicht das Schlechteste wäre, wenn dafür (irgendwann einmal, wie gesagt, es muss nicht sofort sein) in dem Blauen Salon eine spezielle Ebene eingerichtet würde.
Sonst wird es zu sehr im allgemeinen untergehen, meine ich. Es ist ja etwas anderes - und daher m.M. nach hervorzuheben - wenn man sich mal Gedichte oder Texte anschaut, die vor sehr lange Zeit geschrieben wurden......so wie dein Allee-Gedicht schon 20 Jahre alt ist. Vor so langer Zeit habe ich noch keine Gedichte geschrieben.
Nichtsdestotrotz ist es ja im Moment völlig o.k. , wenn dein "altes Gedicht" jetzt dort diskutiert wird, wo es steht.
Es ist auch nicht so, dass ich unbedingt auf meiner Meinung bestehe.....ohnehin kam mir die Idee ja erst vorgestern in einem Gespräch.
Cara
Hallo Cara,
ich habe verschiedenes geändert und zwei Vorschläge von dir übernommen.
Stille Alleen, erfürchtig warten in der Nacht
stehen, endlos lang gereiht, gekreuzt,
bereit, daß das Leben erwacht,
bereitet und bedacht, allen Wegen eine Bahn zu geben.
Manchmal eine, bedächtig atmend heimlich lacht,
weise, väterlich, tiefgründig wissend
erzählt, aus den Zeiten geschöpft,
gesehen und gefaßt, um meinem Streben einen Pfad zu geben.
Leise Münder, warmblütig wispernd ihre Macht
formen, nachhaltig, eindringlicher werdend, klarer
sagen, ich einen Weg nur hab',
gezeichnet und geformt, stetig mir den Sinn zu geben.
Zu Punkt 2 von dir: Gekreuzt heißt, das Alleen sich kreuzen
Zu Punkt 3 : Das mußt du mir nochmal etwas deutlicher erläutern
Zu Punkt 4: Das 'Manchmal' hat eine zeitliche Dimension, die ich da lassen möchte.
Bin gespannt, was du dazu sagst.
moshe.c
ich habe verschiedenes geändert und zwei Vorschläge von dir übernommen.
Stille Alleen, erfürchtig warten in der Nacht
stehen, endlos lang gereiht, gekreuzt,
bereit, daß das Leben erwacht,
bereitet und bedacht, allen Wegen eine Bahn zu geben.
Manchmal eine, bedächtig atmend heimlich lacht,
weise, väterlich, tiefgründig wissend
erzählt, aus den Zeiten geschöpft,
gesehen und gefaßt, um meinem Streben einen Pfad zu geben.
Leise Münder, warmblütig wispernd ihre Macht
formen, nachhaltig, eindringlicher werdend, klarer
sagen, ich einen Weg nur hab',
gezeichnet und geformt, stetig mir den Sinn zu geben.
Zu Punkt 2 von dir: Gekreuzt heißt, das Alleen sich kreuzen
Zu Punkt 3 : Das mußt du mir nochmal etwas deutlicher erläutern
Zu Punkt 4: Das 'Manchmal' hat eine zeitliche Dimension, die ich da lassen möchte.
Bin gespannt, was du dazu sagst.
moshe.c
Guten Morgen Moshe,
Vieles an deinen Änderungen finde ich gut, zum Beispiel
Satz 2: "endlos lang gereiht" (besser als "aneinandergereiht")
Bei Satz 4 ( zuvor in meinem Beitrag der Punkt 3, den du noch näher erklärt haben möchtest) , hast du die Redundanz so beibehalten. Das ist deine Entscheidung; ich würde weiterhin vorschlagen, das doppelte Anführen von "bereit, bereitet" zu vermeiden. Du könntest vielleicht schreiben:
"bereit, daß das Leben erwacht,
sorgsam (darauf) bedacht, allen Wegen eine Bahn zu geben".
In Satz 8 ist es für mich wesentlich besser verständlich, wie du jetzt schreibst: "meinem Streben einen Pfad zu geben". Das finde ich gut jetzt.
Es hat nur den klitzekleine Nachteil, dass es dem letzten Satz der ersten Strophe ziemlich ähnelt, also auch irgendwie redundant ist.
In Satz 10 würde ich statt "formen, nachhaltig, eindringlicher werdend , klarer" (welches ja deine neuere Version ist)...schreiben:
"formen, nachhaltig,eindringlicher werdend und klar"......
Ich grüße dich
Cara
Vieles an deinen Änderungen finde ich gut, zum Beispiel
Satz 2: "endlos lang gereiht" (besser als "aneinandergereiht")
Bei Satz 4 ( zuvor in meinem Beitrag der Punkt 3, den du noch näher erklärt haben möchtest) , hast du die Redundanz so beibehalten. Das ist deine Entscheidung; ich würde weiterhin vorschlagen, das doppelte Anführen von "bereit, bereitet" zu vermeiden. Du könntest vielleicht schreiben:
"bereit, daß das Leben erwacht,
sorgsam (darauf) bedacht, allen Wegen eine Bahn zu geben".
In Satz 8 ist es für mich wesentlich besser verständlich, wie du jetzt schreibst: "meinem Streben einen Pfad zu geben". Das finde ich gut jetzt.
Es hat nur den klitzekleine Nachteil, dass es dem letzten Satz der ersten Strophe ziemlich ähnelt, also auch irgendwie redundant ist.
In Satz 10 würde ich statt "formen, nachhaltig, eindringlicher werdend , klarer" (welches ja deine neuere Version ist)...schreiben:
"formen, nachhaltig,eindringlicher werdend und klar"......
Ich grüße dich
Cara
Liebe Cara,
vielen Dank für deine weitere Beschäftigung mit meinem Gedicht.
Damals habe ich sehr viel 'gebastelt' :Reimformen, Stile, usw.
In diesem Sinne möchte ich heute nichts vom Damals ändern, auch möglichst die Aussage nicht.
Wenn ich nun bereitet durch sorgsam bedacht ersetze, habe ich eine Silbe zu viel.
Wenn ich nun klarer durch klar ersetze habe ich eine Silbe zu wenig.
Wenn du dir die Endungen der jeweils letzten Zeilen der Strophen anschaust, so kannst du eine große Gleichheit feststellen, und so habe ich damals gearbeit. Das war eine meiner Intensionen in dieser Zeit.
moshe.c
vielen Dank für deine weitere Beschäftigung mit meinem Gedicht.
Damals habe ich sehr viel 'gebastelt' :Reimformen, Stile, usw.
In diesem Sinne möchte ich heute nichts vom Damals ändern, auch möglichst die Aussage nicht.
Wenn ich nun bereitet durch sorgsam bedacht ersetze, habe ich eine Silbe zu viel.
Wenn ich nun klarer durch klar ersetze habe ich eine Silbe zu wenig.
Wenn du dir die Endungen der jeweils letzten Zeilen der Strophen anschaust, so kannst du eine große Gleichheit feststellen, und so habe ich damals gearbeit. Das war eine meiner Intensionen in dieser Zeit.
moshe.c
Moshe,
das verstehe ich sehr gut....
dass du an den Werken von damals nicht groß etwas ändern willst,
weder inhaltlich noch formell......du willst es sicher hier in anderer Weise "diskutieren".......eben nicht ändern, sondern es besprechen, es in der Verbindungslinie von heute und damals betrachten.....
Deine Anregung (auch ich solle einmal ein Gedicht von damals einstellen) bewog mich , mir einmal alte Tagebücher hervorzukramen und ich bin sehr überrascht, wirklich sehr überrascht, was ich da gerade entdecke. Es waren damals nicht direkt Gedichte (diese Intention hatte ich damals nicht) , aber was da so zu finden ist, ließe sich leicht zu Gedichten umwandeln.
LG
Cara
das verstehe ich sehr gut....
dass du an den Werken von damals nicht groß etwas ändern willst,
weder inhaltlich noch formell......du willst es sicher hier in anderer Weise "diskutieren".......eben nicht ändern, sondern es besprechen, es in der Verbindungslinie von heute und damals betrachten.....
Deine Anregung (auch ich solle einmal ein Gedicht von damals einstellen) bewog mich , mir einmal alte Tagebücher hervorzukramen und ich bin sehr überrascht, wirklich sehr überrascht, was ich da gerade entdecke. Es waren damals nicht direkt Gedichte (diese Intention hatte ich damals nicht) , aber was da so zu finden ist, ließe sich leicht zu Gedichten umwandeln.
LG
Cara
Offtopic:
Hallo cara,
eröffne doch ein Thema dazu in der Cafeecke...ich selbst wollte vor ein paar Wochen schon einmal etwas ähnliches dort einstellen, nach sogenannten Jugendsünden fragen, traute mich dann aber nicht, weil das hieße, dass ich anfangen muss
. Aber ich bín bereit mitzumachen und auch Frühwerke auszustellen (wenn es wie gesagt auch kaum welche gibt :grin: )
Wäre das vielleicht eine Idee?
Liebe Grüße,
Lisa
Hallo cara,
eröffne doch ein Thema dazu in der Cafeecke...ich selbst wollte vor ein paar Wochen schon einmal etwas ähnliches dort einstellen, nach sogenannten Jugendsünden fragen, traute mich dann aber nicht, weil das hieße, dass ich anfangen muss

Wäre das vielleicht eine Idee?
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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