Aus allen Wolken
Damals war das Blau
noch bewohnt.
Nachts schlug er
das Sternenzelt
über dir auf
und beleuchtete
deine Träume
Damals ging
ein Engel neben dir,
trat Dir die Steine
aus dem Weg,
mildglänzend seine Wangen,
wenn Du ihn
ins Schwitzen brachtest.
Damals besänftigte er
seinen Zorn
mit zartbitterem Schmerz,
du zahltest bereitwillig
den Preis, der dich
in Sicherheit wog.
Bis er dir
in den flackernden Augen
deines Vaters eine Fratze schnitt,
die jegliches
Sinnversprechen brach.
Bis du mit deiner
großen Liebe
auch seine verlorst
und dein Herz
keine Hand mehr hatte,
die es hielt.
Bis du die
fraglosen Antworten
durch deine
Hirnwindungen quältest
und sie ihre Heimat
nicht finden konnten.
Und der Himmel fiel
aus allen Wolken.
Aus allen Wolken
Guten Morgen leonie,
erst einmal §blumen§ zu deinem wunderbaren Text.
WAs pandora geschreiben hat, diesmal habe ich die vorherigen kommentare gelesen, scheint mir nicht zutreffen zu können, da du in Vers 3 folgendes schreibst:
"...du zahltest bereitwillig
den Preis, der dich
in Sicherheit wog".
Einen solchen Preis, wenn es um verloren gegangenen Gefühle geht, zahlt niemand bereitwillig...
Allerdings kann es sich Vers 5 nach, eben eigentlich doch nur um die Verarbeitung gerade einer solchen Eltern/Kindbeziehung handeln???
"Bis du mit deiner
großen Liebe
auch seine verlorst
und dein Herz
keine Hand mehr hatte,
die es hielt".
Vielleicht ist an dieser Stelle nur für mich nicht schlüssig???
Interessant und gut, dass du die 2. Person Singular gewählt hast.
Eine gute Woche
Gerda
erst einmal §blumen§ zu deinem wunderbaren Text.
WAs pandora geschreiben hat, diesmal habe ich die vorherigen kommentare gelesen, scheint mir nicht zutreffen zu können, da du in Vers 3 folgendes schreibst:
"...du zahltest bereitwillig
den Preis, der dich
in Sicherheit wog".
Einen solchen Preis, wenn es um verloren gegangenen Gefühle geht, zahlt niemand bereitwillig...
Allerdings kann es sich Vers 5 nach, eben eigentlich doch nur um die Verarbeitung gerade einer solchen Eltern/Kindbeziehung handeln???
"Bis du mit deiner
großen Liebe
auch seine verlorst
und dein Herz
keine Hand mehr hatte,
die es hielt".
Vielleicht ist an dieser Stelle nur für mich nicht schlüssig???
Interessant und gut, dass du die 2. Person Singular gewählt hast.
Eine gute Woche
Gerda
Hallo zusammen,
ich danke Euch für Eure Kommentare, ich freue mich sehr!!!!
Ich möchte noch ein bisschen warten, wie andere den Text lesen, bevor ich selbst etwas dazu sage!
Leicht errötet
leonie
P.S. moshe.c, ich hoffe, Du hast die Zahnschmerzen hinter Dir!
ich danke Euch für Eure Kommentare, ich freue mich sehr!!!!
Ich möchte noch ein bisschen warten, wie andere den Text lesen, bevor ich selbst etwas dazu sage!
Leicht errötet
leonie
P.S. moshe.c, ich hoffe, Du hast die Zahnschmerzen hinter Dir!
Hallo Leonie.
Danke für die Anteilnahme an meinen Zahnschmerzen. Die menschlichen Zähne sind eine Fehlkonstruktion!! §bump§
Bei manchen Tieren hat die Natur die Lösung des Nachwachens erfunden. Bei mir wird dauernd saniert, bis zur nächsten Katastrophe, möglichst am Wochenende. Eines habe ich mir geschworen: Sobald ich genug Geld zusammen habe, lasse ich diese Bauwerke da entfernen und durch einen kompletten Neubau ersetzen!
Nun aber zu deinem Gedicht:
In der Tat ist dir hier ein wirklich großer Wurf gelungen :stern !!
Interessant finde ich, was meine Vorrednerinnen als Interpretation sehen. Das ist richtig, aber ich sehe da noch eine ganz andere Perspektive; Das Verhältnis der Menschen zu Gott, und besonders natürlich die Wandlung dieses Verhältnisses. Diese Wandlung wird vor allem, aber nicht nur, in der christlichen Welt nicht verstanden.
Ich habe es da deutlich leichter und kann, z.B., auf meinen Namensvetter Moses verweisen: Als er die Gesetzestafeln von Gott erhielt und sie seinem Volk zeigen wollte, erkannte er, daß sie für sein Volk nicht geeignet sind und zerschmetterte sie. Dann setzte er sich sich hin und schrieb sie selbst, präsentierte sie seinem Volk und damit der Welt.
Für mich ist es so, daß die Menschen, die Menscheit, erwachsen werden muß und die Verantwortung für das Handeln ihrer selbst nur noch sich selbst zuschreiben kann und muß.
Dieses halte ich für gewollt, vorgesehen.
In deinem Gedicht hast du dieses sehr gut beschrieben!!
Ein wenig zu mäkeln habe ich auch noch:
Und der Himmel
aus allen Wolken fiel
moshe.c
Danke für die Anteilnahme an meinen Zahnschmerzen. Die menschlichen Zähne sind eine Fehlkonstruktion!! §bump§
Bei manchen Tieren hat die Natur die Lösung des Nachwachens erfunden. Bei mir wird dauernd saniert, bis zur nächsten Katastrophe, möglichst am Wochenende. Eines habe ich mir geschworen: Sobald ich genug Geld zusammen habe, lasse ich diese Bauwerke da entfernen und durch einen kompletten Neubau ersetzen!
Nun aber zu deinem Gedicht:
In der Tat ist dir hier ein wirklich großer Wurf gelungen :stern !!
Interessant finde ich, was meine Vorrednerinnen als Interpretation sehen. Das ist richtig, aber ich sehe da noch eine ganz andere Perspektive; Das Verhältnis der Menschen zu Gott, und besonders natürlich die Wandlung dieses Verhältnisses. Diese Wandlung wird vor allem, aber nicht nur, in der christlichen Welt nicht verstanden.
Ich habe es da deutlich leichter und kann, z.B., auf meinen Namensvetter Moses verweisen: Als er die Gesetzestafeln von Gott erhielt und sie seinem Volk zeigen wollte, erkannte er, daß sie für sein Volk nicht geeignet sind und zerschmetterte sie. Dann setzte er sich sich hin und schrieb sie selbst, präsentierte sie seinem Volk und damit der Welt.
Für mich ist es so, daß die Menschen, die Menscheit, erwachsen werden muß und die Verantwortung für das Handeln ihrer selbst nur noch sich selbst zuschreiben kann und muß.
Dieses halte ich für gewollt, vorgesehen.
In deinem Gedicht hast du dieses sehr gut beschrieben!!
Ein wenig zu mäkeln habe ich auch noch:
Und der Himmel
aus allen Wolken fiel
moshe.c
Hallo leonie!
Ich habe dein tolles Gedicht auch unter dem "familiären" Aspekt verstanden, aber schon der Titel, dan "....das Blau noch unbewohnt ..."
"Sternenzzelt" usw, und die letzte Strophe, lassen mich ahnen, daß du darüber hinaus einen größeren Rahmen in deinen Zeilen hast .
Konnte es aber nicht so richtig fassen, war aber immer wieder von deinen
Bildern fasziniert !
Nachdem ich Moshes Kommentar gelesen habe, sage ich AHA :sign7:
Nun bin ich schon sehr auf deinen Kommentar gespannt!
Liebe Grüße
Orit
Ich habe dein tolles Gedicht auch unter dem "familiären" Aspekt verstanden, aber schon der Titel, dan "....das Blau noch unbewohnt ..."
"Sternenzzelt" usw, und die letzte Strophe, lassen mich ahnen, daß du darüber hinaus einen größeren Rahmen in deinen Zeilen hast .
Konnte es aber nicht so richtig fassen, war aber immer wieder von deinen
Bildern fasziniert !
Nachdem ich Moshes Kommentar gelesen habe, sage ich AHA :sign7:
Nun bin ich schon sehr auf deinen Kommentar gespannt!
Liebe Grüße
Orit
Hallo zusammen,
spannend, die Kommentare zu lesen, ich freue mich, dass offensichtlich eine gewisse Interpretationsbreite da ist, was den Ablösungsprozess betrifft.
Ich wollte noch mal auf ein paar Fragen eingehen.
Gerda, der „zartbittere Schmerz“ wird als Preis bereitwillig gezahlt, weil der Gewinn (nämlich Sicherheit) groß ist. Es geht aber gar nicht in erster Linie um Gefühle, es ist eher ein physischer Schmerz, den ich mir vorstelle. In jedem Fall ein sehr kleiner, wenn man ihn mit dem der verlorenen Sicherheit vergleicht.
Moshe.c, ich selbst hatte beim Schreiben diese Idee, dass es sich um einen religiösen Ablösungsprozess handelt, der damit endet, dass der Kinderglaube und somit auch der Himmel aus allen Wolken fällt.
Sich daraufhin in eine metaphysische Obdachlosigkeit zu begeben, ist eine von verschiedenen Möglichkeiten eines solchen Prozesses.
Den Schlusssatz möchte ich so lassen. Ich wollte ihn auf das Ganze bezogen wissen und ihm nicht dem „bis“ unterordnen.
Liebe Grüße
leonie
spannend, die Kommentare zu lesen, ich freue mich, dass offensichtlich eine gewisse Interpretationsbreite da ist, was den Ablösungsprozess betrifft.
Ich wollte noch mal auf ein paar Fragen eingehen.
Gerda, der „zartbittere Schmerz“ wird als Preis bereitwillig gezahlt, weil der Gewinn (nämlich Sicherheit) groß ist. Es geht aber gar nicht in erster Linie um Gefühle, es ist eher ein physischer Schmerz, den ich mir vorstelle. In jedem Fall ein sehr kleiner, wenn man ihn mit dem der verlorenen Sicherheit vergleicht.
Moshe.c, ich selbst hatte beim Schreiben diese Idee, dass es sich um einen religiösen Ablösungsprozess handelt, der damit endet, dass der Kinderglaube und somit auch der Himmel aus allen Wolken fällt.
Sich daraufhin in eine metaphysische Obdachlosigkeit zu begeben, ist eine von verschiedenen Möglichkeiten eines solchen Prozesses.
Den Schlusssatz möchte ich so lassen. Ich wollte ihn auf das Ganze bezogen wissen und ihm nicht dem „bis“ unterordnen.
Liebe Grüße
leonie
Hallo leonie, ich möchte deine Fragen von der letzten zur ersten zu beantworten, soweit es hier überhaubt möglich ist.
Vor langer Zeit las ich ein Buch von Ken Wilber mit dem Titel Das Atman-Projekt aus den 80ern, bei dem es sich um eine sehr umfangreiche Übersicht zum Thema Evolution handelt. Er zog einen weiten Bogen, angefangen von den sehr alten Schriften aus dem asiatischen Raum, über religiöse Texte, Philosophie, usw., bis hin zu heutiger Psychologie.
Drei Erkenntnisse gewann ich daraus:
1. Die Geschichte wird bei unserem heutigen Bewußtsein nicht stehen bleiben.
2. Daraus folgte eine für mich sehr wichtige Kritik an der Psychoanalyse, der ich aufgrund eigener Erfahrung in der Praxis nur zustimmen konnte, und mir auch zu einem neuen Verständnis meiner selbst verhalf.
3. Eine Tür ward geöffnet, durch die ich anfing zu schauen und lesen: Erstmal mir nahestehende Quellen wie den Tannach (Altes Testament), den Zohar aus der Kabbalah, Talmud samt Midrasch, aber auch Sri Aurobindo, Nietzsche mal wieder und viel neuere psychologische Literatur. Dies hört sich vielleicht religiös an, aber die Erkenntnis bescherte mir gerade die Möglichkeit auch religiöse Texte nun nicht mehr durch diese Brille lesen zu können.
Das meinte ich mit Gedankengebäuden.
Mit psychischer Obdachlosigkeit meine ich, daß es dann keine gesellschaftliche, 'geistliche' und psychologische Deckung mehr gibt.
Für die reale Obdachlosigkeit führe ich drei Beispiele an:
1. Ich erinnere mich daran, daß ein Bauer, wenn eine Kuh erkrankte, den Priester rief, um sie gesundbeten zu lassen.
2. Als es in Marokko in einer Gegend nicht geregnet hatte, rief man den König, damit er um Regen bete. Er kam, tat es und es regnete, was sein Ansehen in der Bevölkerung damals mächtig gesteigert hat. Er hatte zuvor den metreologischen Dienst konsultiert, aber das war der Bevölkerung fremd.
3. Siehe das persönliche Schicksal von Nietzsche.
Uff, ich hoffe, daß ich mich trotz der Kürze und Komplexität angefangen habe, verständlich zu machen.
Desweiteren sind Fragen zum fragen da
moshe.c
Vor langer Zeit las ich ein Buch von Ken Wilber mit dem Titel Das Atman-Projekt aus den 80ern, bei dem es sich um eine sehr umfangreiche Übersicht zum Thema Evolution handelt. Er zog einen weiten Bogen, angefangen von den sehr alten Schriften aus dem asiatischen Raum, über religiöse Texte, Philosophie, usw., bis hin zu heutiger Psychologie.
Drei Erkenntnisse gewann ich daraus:
1. Die Geschichte wird bei unserem heutigen Bewußtsein nicht stehen bleiben.
2. Daraus folgte eine für mich sehr wichtige Kritik an der Psychoanalyse, der ich aufgrund eigener Erfahrung in der Praxis nur zustimmen konnte, und mir auch zu einem neuen Verständnis meiner selbst verhalf.
3. Eine Tür ward geöffnet, durch die ich anfing zu schauen und lesen: Erstmal mir nahestehende Quellen wie den Tannach (Altes Testament), den Zohar aus der Kabbalah, Talmud samt Midrasch, aber auch Sri Aurobindo, Nietzsche mal wieder und viel neuere psychologische Literatur. Dies hört sich vielleicht religiös an, aber die Erkenntnis bescherte mir gerade die Möglichkeit auch religiöse Texte nun nicht mehr durch diese Brille lesen zu können.
Das meinte ich mit Gedankengebäuden.
Mit psychischer Obdachlosigkeit meine ich, daß es dann keine gesellschaftliche, 'geistliche' und psychologische Deckung mehr gibt.
Für die reale Obdachlosigkeit führe ich drei Beispiele an:
1. Ich erinnere mich daran, daß ein Bauer, wenn eine Kuh erkrankte, den Priester rief, um sie gesundbeten zu lassen.
2. Als es in Marokko in einer Gegend nicht geregnet hatte, rief man den König, damit er um Regen bete. Er kam, tat es und es regnete, was sein Ansehen in der Bevölkerung damals mächtig gesteigert hat. Er hatte zuvor den metreologischen Dienst konsultiert, aber das war der Bevölkerung fremd.
3. Siehe das persönliche Schicksal von Nietzsche.
Uff, ich hoffe, daß ich mich trotz der Kürze und Komplexität angefangen habe, verständlich zu machen.
Desweiteren sind Fragen zum fragen da
moshe.c
Liebe leonie,
ich kann nicht anders als das Gedicht so zu lesen:
Das Was:
Hauptebene ist für mich der Ablösungsprozess von Gott und damit auch vom Kind..das Unbedarfte..vertrauensvolle...ich habe es nicht in erster Linie als Loslösungsprozess verstanden.
Das Interessante: Das Wie, also dass, mithilfe welchen Bandes der Text erzählt, ist aber die Liebe...
Alle Erfahrungen, die das lyr. Ich (oder in dem Fall auch du, damit sie dir als Hintergrund dieses Gedichts zur Verfügung stehen wie die Farben dem Maler) gemacht hat, die zu dem Verlust des Kinderglaubens führen, sind gebündelt und durch die Liebe in diesem Gedicht repräsentiert...
Die ersten Strophen sprechen dabei sprachlich für mich eine Klarheit, die davon zeugt, dass du weißt, wovon du sprichst...sehr wahre und authentische Formulierungen und starke Bilder.
Der zweite Teil ist sprachlich ebenso gelungen, inhaltich kommt mir aber Ich so vor, als bewege es sich noch nicht lange in dieser Welt...es beobachtet so als wäre die Welt so dicht vor Augen und Herz, dass kein Platz mehr zum Beschreiben ist (wenn man ein Photo dicht vor Augen hat, kann man es ja auch kaum noch beschreiben)...das ist spannend. Vielleicht, ich kann es mir vorstellen, gibt es irgendwann einmal einen dritten Teil des Gedichts... :grin:
Liebe Grüße,
Lisa
ich kann nicht anders als das Gedicht so zu lesen:
Das Was:
Hauptebene ist für mich der Ablösungsprozess von Gott und damit auch vom Kind..das Unbedarfte..vertrauensvolle...ich habe es nicht in erster Linie als Loslösungsprozess verstanden.
Das Interessante: Das Wie, also dass, mithilfe welchen Bandes der Text erzählt, ist aber die Liebe...
Alle Erfahrungen, die das lyr. Ich (oder in dem Fall auch du, damit sie dir als Hintergrund dieses Gedichts zur Verfügung stehen wie die Farben dem Maler) gemacht hat, die zu dem Verlust des Kinderglaubens führen, sind gebündelt und durch die Liebe in diesem Gedicht repräsentiert...
Die ersten Strophen sprechen dabei sprachlich für mich eine Klarheit, die davon zeugt, dass du weißt, wovon du sprichst...sehr wahre und authentische Formulierungen und starke Bilder.
Der zweite Teil ist sprachlich ebenso gelungen, inhaltich kommt mir aber Ich so vor, als bewege es sich noch nicht lange in dieser Welt...es beobachtet so als wäre die Welt so dicht vor Augen und Herz, dass kein Platz mehr zum Beschreiben ist (wenn man ein Photo dicht vor Augen hat, kann man es ja auch kaum noch beschreiben)...das ist spannend. Vielleicht, ich kann es mir vorstellen, gibt es irgendwann einmal einen dritten Teil des Gedichts... :grin:
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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