Ende des Anfangs
Aus feuchten Augen blicket
Voll Glanz vergangner Träume
Das Herz in den Geist,
Du tiefe Sehnsucht,
Betäubt von Gedanken
Bringst du mir Licht
Aus hell erwachender Nähe.
So soll, so will ich, selbst
Zu dieser Zeit, die Sterne mir
Vom Himmel lesen,
Und gute Gründe finden.
Sehr einfach ist’s
Mühlos und leicht, die Sonne
scheint hinter Schatten.
Ende des Anfangs
Hallo Woitek,
hier hat auch noch iemand etwas dazu geschreiben, ich denke aus zwei Gründen:
1. Vielleicht, weil du ja selbst nicht oder ganz selten kommentierst, du hast es an anderer Stelle erklärt.
2. weil die Sprache sehr umständlich wirkt - jedenfalls mir ergeht es so.
Dennoch möchte ich jetzt mal einen Versuch wagen:
Es ist ja dies Mal kein Reim der mich stört
...
Der erste Vers, Änderungsvorschläge Kursiv:
Aus feuchten Augen
und dem Glanz vergangner Träume
blicktmein Herz in den Geist.
Betäubt von Gedanken
bringt mir tiefe Sehnsucht,
Licht
aus erwachender Nähe.
Wie du siehst habe ich ein wenig gekürzt und umgestellt, kein "neues"Gedicht verfasst, es klingt anders, aber deine Aussage bleibt erhalten...
Liebe Grüße
Gerda
hier hat auch noch iemand etwas dazu geschreiben, ich denke aus zwei Gründen:
1. Vielleicht, weil du ja selbst nicht oder ganz selten kommentierst, du hast es an anderer Stelle erklärt.
2. weil die Sprache sehr umständlich wirkt - jedenfalls mir ergeht es so.
Dennoch möchte ich jetzt mal einen Versuch wagen:
Es ist ja dies Mal kein Reim der mich stört
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Der erste Vers, Änderungsvorschläge Kursiv:
Aus feuchten Augen
und dem Glanz vergangner Träume
blicktmein Herz in den Geist.
Betäubt von Gedanken
bringt mir tiefe Sehnsucht,
Licht
aus erwachender Nähe.
Wie du siehst habe ich ein wenig gekürzt und umgestellt, kein "neues"Gedicht verfasst, es klingt anders, aber deine Aussage bleibt erhalten...
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Gerda,
ich danke dir erfreut fürs Lesen und Kommentieren. :grin:
Deine Vorschläge zur Überarbeitung würde ich berücksichtigen wenn, ja wenn, nicht ein ganz bedeutender Grund mich daran hindern würde.
Der Text ist im eigentlichen ein Experiment. Ich habe über das Metrum eines seeeehr bekannten deutschen Gedichtes vom Anfang des 19. Jh. meinen Text gelegt. Ich bin erstaunt, dass du als erfahren Lyrikleserin es nicht sofort bemerkt hast.
Einigen Leuten ist es sofort aufgefallen: "Hey das ist doch ... von ....!"
Tipp: Schau dir einmal die bekanntesten Texte von F.H. an. :-$
Ganz liebe Grüße
Woitek
ich danke dir erfreut fürs Lesen und Kommentieren. :grin:
Deine Vorschläge zur Überarbeitung würde ich berücksichtigen wenn, ja wenn, nicht ein ganz bedeutender Grund mich daran hindern würde.
Der Text ist im eigentlichen ein Experiment. Ich habe über das Metrum eines seeeehr bekannten deutschen Gedichtes vom Anfang des 19. Jh. meinen Text gelegt. Ich bin erstaunt, dass du als erfahren Lyrikleserin es nicht sofort bemerkt hast.
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Tipp: Schau dir einmal die bekanntesten Texte von F.H. an. :-$
Ganz liebe Grüße
Woitek
Hölderlin :grin: H.d.L.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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