Tiefgründig
Der Wirbelwind
deiner Haare
umfängt mich
und ich folge dir
in die Untiefen
deiner Augen
Tiefgründig
Lieber Perry,
weißt du, an was mich das erinnert? An zwei Hitchcockfilme zugleich. Der eine heißt vertigo und der anderen (der Titel will mir gerade nicht einfallen) an den Film, wo der Filmheld eine Frau mehr und mehr von seiner neuen Freundin fordert so auszusehen wie die Frau, die er verloren hat.
An vertigo, weil es dort eine Szene gibt, in der der Filmheld die weibliche hauptrolle vor einem Gemälde sitzen sieht, er sieht sie also von hinten und sie hat so einen Dutt, indem der vom schwindel befallene Filmheld wieder die Spirale erkennt (auch wenn du sicher an offenes wehendes Haar gedacht hast).
Und an den anderen Film, weil er vom Verfallen (Liebe) handelt...
Gefällt mir, der kurze Moment. Über den Titel würde ich noch nachdenken, es ist zwar ein nettes Wortspiel, nimmt dem Text aber seine Tiefe, wie ich finde (zu verspielt)
liebe grüße,
Lisa
weißt du, an was mich das erinnert? An zwei Hitchcockfilme zugleich. Der eine heißt vertigo und der anderen (der Titel will mir gerade nicht einfallen) an den Film, wo der Filmheld eine Frau mehr und mehr von seiner neuen Freundin fordert so auszusehen wie die Frau, die er verloren hat.
An vertigo, weil es dort eine Szene gibt, in der der Filmheld die weibliche hauptrolle vor einem Gemälde sitzen sieht, er sieht sie also von hinten und sie hat so einen Dutt, indem der vom schwindel befallene Filmheld wieder die Spirale erkennt (auch wenn du sicher an offenes wehendes Haar gedacht hast).
Und an den anderen Film, weil er vom Verfallen (Liebe) handelt...
Gefällt mir, der kurze Moment. Über den Titel würde ich noch nachdenken, es ist zwar ein nettes Wortspiel, nimmt dem Text aber seine Tiefe, wie ich finde (zu verspielt)
liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo Lisa,
danke für deinen Eindruck. Das ist das Schöne an solchen lyrischen Momentaufnahmen. Jeder der sich angesprochen fühlt, kann sich eigene Bilder dazu erwecken, meines kannst du auf meiner Homepage unter Lyrik/Aktuelles gerne ansehen. Der Titel, ja er nimmt etwas vorweg soll aber auch neugierig machen, ein manchmal schwieriger Spagath.
LG
Manfred
danke für deinen Eindruck. Das ist das Schöne an solchen lyrischen Momentaufnahmen. Jeder der sich angesprochen fühlt, kann sich eigene Bilder dazu erwecken, meines kannst du auf meiner Homepage unter Lyrik/Aktuelles gerne ansehen. Der Titel, ja er nimmt etwas vorweg soll aber auch neugierig machen, ein manchmal schwieriger Spagath.
LG
Manfred
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