Ich war allein, an jenem Sommer, dessen Gewicht an mir haftete, in mein trauerndes Herz sich schlich. Verflochtener Efeu, der die Häuserwand zerfrisst, und die Tränen gruben tiefe Risse in meine zu verblassen drohenden Lippen. Purpurrot glänzte der Tod in mir auf. Ich wollte liegen bleiben, gebettet in Rauch mit einem Geschmack von Reinheit auf der Zunge.
Es verriet der Tag nicht, verschluckte sich selbst im Dunkel und ließ zurück. Hoffnung und meine Augen tauchten in ebenmäßigem Schwarz.
*Fragment
Es stürmt die Nacht
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