traumwandlerisch
Verfasst: 03.04.2018, 14:48
von birke
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Verfasst: 03.04.2018, 19:48
von Nifl
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Verfasst: 03.04.2018, 20:09
von Hetti
Nun ja, es sind zwei Perspektiven auf einen “Sachverhalt“ (ist doch so.

)
Warum soll das nicht in einem Gedicht möglich sein?
Verfasst: 03.04.2018, 20:20
von Nifl
Ja, so ist es wohl. Und möglich ist natürlich immer alles. Fühle mich trotzdem durchgeschüttelt. Vielleicht die letzte Zeile auch nach der ersten Strophe?
Verfasst: 04.04.2018, 10:12
von birke
danke euch beiden!
nifl, du fühlst dich „durchgeschüttelt“ - wie im traum?! plötzliche szenenwechsel, obwohl die beiden strophen ja schon miteinander korrespondieren (ja, hetti!). es geht schon genau darum, traum, traum-wirklichkeit, deshalb auch die erste zeile, hier nicht „unsicherheitsfaktor“, sondern explizit. überlegenswert wäre es vielleicht, statt „im traum“ im schlaf zu schreiben, obwohl sich dann das gedicht etwas verschöbe … aber das ginge auch, dann wäre auch die dopplung titel/ erste zeile raus. ich überdenke mal.
lg
birke