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lyrisches beizeiten

Verfasst: 22.12.2017, 19:59
von Werner
unten ist die erde
offen verschlingt
gedichte
und menschen
geht in den himmel über

wir wussten es
lange nicht

bis der zebravogel es verriet
mit seinem schlagenden gesang
der wie der hammer
des sargtischlers schlägt

dreimal kurz dreimal lang
beim vierten mal
fängt das holz
an zu beten

das offene in der erde
das nicht
zuheilt

[so oft ich es auch wieder verschließe]

Verfasst: 22.12.2017, 21:58
von Kurt
Klingt zauberhaft nach Aborigines. Aber ich
bin ein arroganter Europäer und die Regenbogenschlange
muss ich mir erst schönsaufen. Werner, ehrlich gesagt,
mich kannst du mit dem Zebravogel nicht missionieren, auch
wenn deine Lyra mit Engelsgesang daherkömmt.

LG Kurt

Verfasst: 22.12.2017, 22:50
von Werner
ich bin ein arroganter Europäer


stimmt

Verfasst: 22.12.2017, 22:53
von Werner
@Kurt: ich finde Deinen Kommentar einfach nur unverschämt. Denk mal drüber nach.