Poesie wird jeder schreiben
Verfasst: 14.12.2017, 17:22
Alles ist Poesie.
Der Traum ist die vergangene
und vergessene Wahrheit, die niemand
mehr überprüfen kann.
Jetzt singt das Fremde
wie das Meer und die Besorgnis klingen.
Der Osten ist westlich vom Westen,
eine falsche Bewegung die schnellste.
Jetzt singen die Weisheit und Vögel
meiner nachlässigen Krankheit.
Eine Blume zwischen Asche und Duft.
Jene die es abweisen, die Liebe zu überleben
und der Geliebten die Zeit zurück zu geben.
Ein Garten dessen Düfte die Erde nicht erkennt
und eine Erde, die dem Tod treu bleibt.
Die Welt ist nicht die einzige Sorge
welche die Sonne hat.
Aber eines Tages wird wo das Herz war
die Sonne stehen,
wird es in der Menschensprache solche Worte
nicht mehr geben, die den Liedern entsagen.
Poesie wird jeder schreiben
und die Wahrheit allen Worten innewohnen,
gerade dort, wo das Lied am schönsten ist.
Der sie als Erster singt wird sich zurückziehen,
er wird das Lied anderen überlassen.
Ich nehme ihn entgegen, den großen Einfall
zukünftiger Poeten, ein Unglücklicher kann kein Poet sein.
Ich nehme es auf mich das Urteil des Gesungenen: Die Menge.
Wer ein Lied nicht zu hören vermag -
möge er das Gewitter anhören.
Doch wird die Freiheit auch singen können
wie ihre Gefangenen?
Der Traum ist die vergangene
und vergessene Wahrheit, die niemand
mehr überprüfen kann.
Jetzt singt das Fremde
wie das Meer und die Besorgnis klingen.
Der Osten ist westlich vom Westen,
eine falsche Bewegung die schnellste.
Jetzt singen die Weisheit und Vögel
meiner nachlässigen Krankheit.
Eine Blume zwischen Asche und Duft.
Jene die es abweisen, die Liebe zu überleben
und der Geliebten die Zeit zurück zu geben.
Ein Garten dessen Düfte die Erde nicht erkennt
und eine Erde, die dem Tod treu bleibt.
Die Welt ist nicht die einzige Sorge
welche die Sonne hat.
Aber eines Tages wird wo das Herz war
die Sonne stehen,
wird es in der Menschensprache solche Worte
nicht mehr geben, die den Liedern entsagen.
Poesie wird jeder schreiben
und die Wahrheit allen Worten innewohnen,
gerade dort, wo das Lied am schönsten ist.
Der sie als Erster singt wird sich zurückziehen,
er wird das Lied anderen überlassen.
Ich nehme ihn entgegen, den großen Einfall
zukünftiger Poeten, ein Unglücklicher kann kein Poet sein.
Ich nehme es auf mich das Urteil des Gesungenen: Die Menge.
Wer ein Lied nicht zu hören vermag -
möge er das Gewitter anhören.
Doch wird die Freiheit auch singen können
wie ihre Gefangenen?