Jugend
eine Frage
des Lacks
und
der Mühe
nachzulackieren
und
der Mühe
wiederholt nach dem Nachlackieren
zu fragen
und
zufrieden sein
mit seinem verlackmeierten Leben
Jugend
Gefällt mir sehr, schön zur Pointe hin zugespitzt. Nur die Überschrift würde ich ändern, bzw. ganz weglassen. So, wie sie jetzt da steht, ist sie m.E. zu wertend.
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Hm, es gibt hier viele, die sich besser auskennen als ich. Ich würde einfach die erste Zeile fett setzen und als Threadtitel "Jugend" nehmen.
Das Wort Nachlackieren kommt ja schon zweimal vor, das Wort Lack überhaupt x-mal in verschiedenen Formen, da würde ich als Titel nicht auch noch was mit Lack nehmen.
Aber wie gesagt, vielleicht hat eine(r) aus der Lyrikfraktion einen besseren Vorschlag.
Das Wort Nachlackieren kommt ja schon zweimal vor, das Wort Lack überhaupt x-mal in verschiedenen Formen, da würde ich als Titel nicht auch noch was mit Lack nehmen.
Aber wie gesagt, vielleicht hat eine(r) aus der Lyrikfraktion einen besseren Vorschlag.
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
- Thomas Milser
- Beiträge: 6069
- Registriert: 14.05.2006
- Geschlecht:
Grundsätzlich würde ich mal die Überschrift mit in den Text setzen, damit es als ganzes da steht.
Spontan fiel mir der Titel "LakaiInnen" (ohne Lack, dafür mit Gender-I) ein.
Das "Nachlackieren" würde ich auch nicht wiederholen in so einem kurzem Text. Vielleicht mal das "Spachteln", "Beischleifen" oder "Aufpolieren" (also alles , was mit Restaurierung zu tun hat) zwischendurch oder so?
Die erste Strophe find ich (da ich ja auch Betroffener - also nicht mehr ganz juvenil - bin) klasse; guter Opener, treffend und trocken rausgefurzt. Macht Bock, weiterzulesen, so, wie ein Gedicht tun sollte.
Gut Rost!
Spontan fiel mir der Titel "LakaiInnen" (ohne Lack, dafür mit Gender-I) ein.
Das "Nachlackieren" würde ich auch nicht wiederholen in so einem kurzem Text. Vielleicht mal das "Spachteln", "Beischleifen" oder "Aufpolieren" (also alles , was mit Restaurierung zu tun hat) zwischendurch oder so?
Die erste Strophe find ich (da ich ja auch Betroffener - also nicht mehr ganz juvenil - bin) klasse; guter Opener, treffend und trocken rausgefurzt. Macht Bock, weiterzulesen, so, wie ein Gedicht tun sollte.
Gut Rost!
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