Blauer Salon

"du" wird in der ersten Strophe mit einer kletternde Pflanze verglichen.

Der Autor scheint vor der Fassade eines Hauses zu stehen, das ihn an "du" erinnert.

Der Vergleich setzt sich in der zweiten Strophe fort.

Der zehnte Vers ist ein Juwel.

wunderschön, niko!
die letzten drei zeilen sagen sooo viel aus, sehr gelungen, ganz besonders hier auch die doppeldeutigkeit der letzten zeile.
lg
diana

Ich danke euch für eure Kommentare!

Lieber nifl, ich begrüße deine Bereitschaft, Kritik zu üben.
Jedoch kann ich beim besten Willen zumindest in diesem Text keine "Allwisserperspektive" erkennen. Durch deine Bemerkung "zurück zum Text" signalisiert du, dass du wohl anscheinend gerade mal was loswerden wolltest... Hm.... Nun denn...
Ich würde mich freuen wenn du mir schreibst, welche Stellen du heftig pathetisch findest.
Danke!

Liebe Diana, es freut mich, dass du vor allem das Ende des Textes magst. Und ja.... Das "es" bezieht sich auf das Herz.....
Lieber klimperer.... Sehr spannend, dass du da eine rankpflanze erkennst. Ich dachte an eine Frau die vor Ewigkeiten dort wohnte, die ich persönlich nicht kenne. Lou Andreas Salomé.
Sie lebte lange hier in Göttingen. Und man sieht das Haus und man bringt es mit der Person in Verbindung. Und schweift auch wieder von ihr ab. Eine Gemengelage....
Ich freue mich darüber, dass du ein Juwel darin gefunden hast!

Herzlichst - Niko

Bist du ein ä ä lassen wir das. Na, im Zitat natürlich.

Was genau ist denn da pathetisch? Ich möchte es verstehen!

Herzlichst - Niko

LMAA

???

Und grade habe ich Sofia noch geschrieben, wie lieb hier alle sind. Wie stehe ich jetzt denn da?

An vier Abkürzungsbuchstaben bleibt ein Text hängen.... Schade eigentlich....

Herzlichst - Niko