meine augen laben sich
an der weite
deines blickes
mein herz erfreut sich
an unbegrenzter
liebe
in der hoffnung
liegt ein
wärmender
schimmer
seidenmatt
reflektiert
er
behagliche
strahlenmilde
wagt es nicht
ihn
auf hochglanz
zu
polieren
Variante II
meine augen laben sich
an der weite
deines blickes
in der hoffnung
liegt ein
wärmender
schimmer
seidenmatt
reflektiert
er
behagliche
strahlenmilde
wagt es nicht
ihn
auf hochglanz
zu
polieren
nähe
Liebe Iris,
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Am stärksten finde ich die letzten drei Strophen. Ich finde, sie könnten auch für sich stehen, ganz ohne die erste Strophe. Man könnte das Gedicht dann „Deine Liebe“ oder „Deine Augen“ nennen. Nur Ideen,....
Liebe Grüße
leonie
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Am stärksten finde ich die letzten drei Strophen. Ich finde, sie könnten auch für sich stehen, ganz ohne die erste Strophe. Man könnte das Gedicht dann „Deine Liebe“ oder „Deine Augen“ nennen. Nur Ideen,....
Liebe Grüße
leonie
Danke, danke, ihr Beiden
ist schwer, das Wort, die Begriffe Liebe und Hoffnung überhaupt zu verwenden, doch ich habs einfach gewagt.
Liebe Leonie,
ich wäre auf die Idee nicht gekommen, habe aber auch schon gedacht, daß die erste Strophe problematisch wirken könnte.
Ich denk mal drüber nach. Ich habe das Gefühl, wenn ich die erste Strophe weglasse und Deinen Vorschlag annehmen würde, daß dann doch etwas verloren geht von der Stimmung des großen Gefühls, was bescheiden bleiben möchte. Ich denke, nur den zweiten Abschnitt der ersten Strophe weglassen, das geht und nimmt den Pathos, doch es schneidet nicht ab und das wäre zu bedenken. Ich schreibs mal gekürzt drunter.
Liebe Grüße Iris
ist schwer, das Wort, die Begriffe Liebe und Hoffnung überhaupt zu verwenden, doch ich habs einfach gewagt.
Liebe Leonie,
ich wäre auf die Idee nicht gekommen, habe aber auch schon gedacht, daß die erste Strophe problematisch wirken könnte.
Ich denk mal drüber nach. Ich habe das Gefühl, wenn ich die erste Strophe weglasse und Deinen Vorschlag annehmen würde, daß dann doch etwas verloren geht von der Stimmung des großen Gefühls, was bescheiden bleiben möchte. Ich denke, nur den zweiten Abschnitt der ersten Strophe weglassen, das geht und nimmt den Pathos, doch es schneidet nicht ab und das wäre zu bedenken. Ich schreibs mal gekürzt drunter.
Liebe Grüße Iris
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