Seite 1 von 1

Träumt man, wenn man tot ist? II

Verfasst: 23.05.2006, 17:41
von pandora
gone

Verfasst: 23.09.2006, 12:03
von Niko
hallo pandora!
endlich mal ein gedicht von dir im althergebrachten reimgewande. da muss man lange suchen! :razz:
zu schade, wenn so ein text auf der strecke bleibt.
rhythmisch finde ich es hier nicht stimmig


wissend kosten einmal nur
von licht und auch von schatten.

und auch hier:
eig`ne melodien finden -
ganz vertrauen ihrem takt.


silbenmäßig schon völlig korrekt, aber die hebungen und senkungen sind hier nicht passend zu übrigen text, empFinde ich.
besonders die beiden letzten strophen finde ich hervorragend.
lieben gruß: Niko

Verfasst: 24.09.2006, 13:54
von DasM
hallo pandorra,
unabhängig davon ob der text etwas ruckelt oder nicht,
gefällt mir das geschriebene nicht, da es mir zu gewollt klassisch umgesetzt klingt.
hierdurch klingt das gedicht etwas schwerfällig.

an sich ist die thematik wieder mal eine richtig gute.
ich verstehe nur nie, warum du diese thematik in diesem stil
konkretisieren möchtest, wenn dir doch ein wunderbarer prosaischer stil eigen ist


liebe grüße
michael

Verfasst: 24.09.2006, 14:51
von pandora
lieber michael,

ob es dir wohl viel ausmachen würde, mich mit meinem korrekten namen anzusprechen?
zu deiner kritik ist zu sagen, dass ich das gedicht, so, wie es heute da steht, wohl auch nicht mehr schreiben würde. es ist ein "älteres werk". mein stil hat sich entwickelt und gewandelt. ist anders geworden.
zudem hat das gedicht eine geschichte, die ich hier einst, im zusammenhang mit "träumt man, wenn man tot ist I", erläuterte.

lieber niko,

ich weiß ...
danke dir fürs ausgraben.

lg
p.

Verfasst: 24.09.2006, 14:54
von DasM
ooooooh sorry Pandora.
das wollte ich nicht.

die erklärung ist nachvollziehbar. danke.
michael

Verfasst: 25.09.2006, 05:43
von rya
mir gefällt es.

Gruss,Rya