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meerenge

Verfasst: 08.03.2013, 18:09
von Rosebud
Gelöscht.

Verfasst: 08.03.2013, 22:00
von scarlett
ja!

chapeau!

Verfasst: 08.03.2013, 23:00
von Mucki
Hallo Rosebud,

deine so melodischen Zeilen, die der Bewegung einer Welle, die sich vor- und zurückzieht, gleichen, finde ich wirklich gelungen!

Saludos
Gabriella

Verfasst: 08.03.2013, 23:42
von birke
... ganz wunderbar und rund. ja!

lg,
birke

Verfasst: 09.03.2013, 14:59
von Rosebud
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Verfasst: 09.03.2013, 19:23
von ecb
Das Meer als Bote hin und her in einer Enge, die zwar nur begrenzt Nähe zuläßt, aber immerhin - so steht mir das Bild vor dem inneren Auge; und nein, von Tomaten kann keine Rede sein, ich werfe mal eine Blume auf die Bühne, denn mir gefällt das Gedicht.

Liebe Grüße
Eva

Verfasst: 09.03.2013, 23:32
von Rosebud
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Verfasst: 10.03.2013, 00:00
von eve
ganz und gar schön!

eve

Verfasst: 10.03.2013, 09:38
von Rosebud
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Verfasst: 10.03.2013, 10:20
von Niko
mir gefällt die art der umsetzung sehr, rosebud. nur eine frage habe ich: geht es um eine gleichgeschlechtliche liebe?
ist es beabsichtigt, dann ist es ok....oder ein überlesener fehler hier:

ich nenne dich:
die hinter den wellen
und mich die davor

die oder den?

trotz der unsicherheit: liebe ist liebe. und sie ist sehr gut gezeigt.

liebe grüße: niko

Verfasst: 10.03.2013, 11:26
von Rosebud
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Verfasst: 10.03.2013, 15:15
von Mucki
Hallo Rosebud,

mir gefallen deine "Nähkästchen". ;-) Es ist eine nette Geschichte, wie dieses Gedicht entstanden ist.

Saludos
Gabriella