Deine Fähigkeit, der Natur Laute abzulauschen, ist erstaunlich, es ist geradezu, als ob Du ihre Sprache sprächest
Lieber Quoth,
das ist wirklich ein besonders schönes Kompliment!
Die andere Seite des Regens - denn dieser hat in den letzten Wochen wieder einmal seine Unschuld verloren - wird auch noch zur Sprache kommen.
Lieber Jürgen,
danke für den Anstoß! Ich habe ja schon einige Klangbilder gemacht, ganz aus Zeichen, Symbolen und einigen Klangwörtern. Ich schau mal, was ich aus dieser Szenerie machen kann. Wenn meine Worte hier multimedial rüberkommen - was will man mehr! :)
Liebe Amanita,
das ist seltsam für mich, dich so anzusprechen, denn "Amanita" war mein erster Nick in einem Literaturforum und ich hatte unter diesem Namen eine sehr intensive Zeit! Sei also herzlich begrüßt von deiner Schwester aus der Knollenblätterpilzfamilie! ;)
Du sprichst den direkten Einstieg in das Gedicht an. Für mich ist das richtig so, denn das ist das erste, was ich höre: der Regen pladdert. Oft bleibt es bei diesem Eindruck, ich denkt: "hach, schon wieder Regen" und höre wieder weg. Aber wenn man dann genauer lauscht, gibt es eben noch diese vielen anderen kleinen, rhythmischen Geräusche, die ich danach wiederzugeben versuche.
Allen herzlichen Dank für die Eindrücke!
fenestra