Gaukler
Zweite Version (einen Teil von Ferdis Vorschlägen berücksichtigend)
Der Horizont ein Strich, kaum sichtbar, da der Himmel
so stahlgrau wie das Meer, in dessen Weite sich
ein Pulk von Vögeln zeigt, ein blitzendes Gewimmel
von Tieren, gänsegroß, aktiv und ansehnlich,
doch viel zu weit entfernt; ich kann sie nicht benennen,
zumal ich im Regal vergaß das scharfe Glas,
um 10x50 stark, mit ihm könnt’ ich erkennen,
was das für Gaukler sind dort auf dem kalten Nass.
Was hör ich an mein Ohr für ein Gegurre dringen?
Ein dunkler Lockruf, wie ich ihn noch nie vernahm.
Er klingt wie ein Huhú, hallt weithin wie das Singen,
mit dem Sirenen einst gelockt den Bräutigam.
Natur, niemals ergründ’ ich deiner Vielfalt Schöne,
ein Schauer überläuft mich, hör ich diese Töne.
Gaukler
Erste Version
Der Horizont ein Strich / kaum sichtbar, da der Himmel
so stahlgrau wie das Meer / in dessen Ferne sich
ein Pulk von Vögeln zeigt / ein blitzendes Gewimmel
von Tieren gänsegroß / aktiv und ansehnlich,
doch viel zu weit entfernt / ich kann sie nicht benennen,
zumal ich im Regal / vergaß das scharfe Glas,
um 10x50 stark / mit ihm könnt’ ich erkennen,
was das für Gaukler sind / dort auf dem kalten Nass.
Was hör ich an mein Ohr / für ein Gegurre dringen?
Ein dunkler Lockruf, wie / noch nie ich ihn vernahm.
Er klingt wie ein Huhú / hallt weithin wie das Singen,
mit dem Sirenen einst / lockten den Bräutigam.
Natur, niemals ergründ’ / ich deiner Vielfalt Schöne,
ein Schauer überläuft / mich, hör ich diese Töne.
Gaukler
Hallo Quoth!
Ein Sonett hatten wir schon lange nicht mehr hier im Salon
Allerdings muss ich sagen, dass ich mit diesem Text so einige Probleme habe - ich finde einfach keine sichere Linie; keinen roten Faden, der mich durch das Gedicht führt.
Ein Bespiel wäre das "blitzende Gewimmel": zu "blitzend" gehört für mich Licht; nachdem du aber zuvor den Himmel und das Meer als "stahlgrau" beschrieben hast, konnte ich diese beiden Adjektive nicht zusammenbringen?!
Bei einem Pulk habe ich noch sehr stark die militärische Grundbedeutung im Kopf; ist die gemeint?!
"in dessen Ferne": Es kommt nicht drauf an, aber angesichts des noch folgenden "entfernt" hätte ich an der Stelle wahrscheinlich lieber "in dessen Weite" gewählt.
Auch das die Tiere erst so spät eindeutig "auf" dem Nass verortet werden, finde ich schade. Bei Vögeln ist die erste Idee ja, dass sie in der Luft sind, und das "dessen" aus Z2 ist ja auch nicht gänzlich klar bezogen: Horizont? Himmel? Meer? Sicherlich das Meer, aber...
Den Sirenen-Vergleich fand ich seltsam, weil durch nichts angekündigt, aber wahrscheinlich bin ich da zu einfach gestrickt
Auch den Grund des Metrumbruchs ("lockten") kann ich nicht erkennen?!
Schöne ist zwar ein Beispiel wortbildnerischer "Vielfalt", aber ich empfinde es an einer so herausgehobenen Stelle dennoch als gesucht.gif)
was das ist eine recht hässliche Lautkombination / -dopplung, oder?! Bei noch nie ich ihn vernahm sträubt sich mein Ohr gleichfalls; ich ihn noch nie vernahm gefiele mir deutlich besser, auch, weil es das nie ein Stück weiter vom wie wegstellt.
Für die "/" finde ich keine rechte Erklärung - dadurch, dass sie die normale, den Leser führende Interpunktion verdrängen, bringen sie nur noch mehr Unklarheit in den text und sind so gesehen eine Belastung. Sollen sie vielleicht das Schriftbild "barocker" aussehen lassen? Da hätte ich dann eher die Nutzung des typischen deutsch-barocken Reimschemas erwartet... Oder soll alexandrinerunerfahrenen Lesern eine Art "Zäsurhilfe" gegeben werden? Hm, das braucht es nicht, glaube ich; und wenn, kann man ja die Syntax etwas hinweisender gestalten.gif)
Hm, du siehst, ein Haufen Kleinigkeiten, die zum Teil bestimmt mein Problem sind und nicht das des Textes; aber sie stehen halt zwischen mir und deinem Sonett und lassen keine Vertrautheit aufkommen
Eine Sache habe ich allerdings wirklich gerne gelesen: Die Tiere gänsegroß! Das nachgestellte Adjektiv, das seit tausend Jahren nicht mehr im gesprochenen Deutsch vorhanden ist und trotz des Wetterns eines Opitz und des Schimpfen eines Lessings und trotz des Wütens anderer Sprachordner bis heute seinen Platz in der Dichtersprache gehalten hat, wärmt mir jedesmal aufs neue das Herz
Ferdigruß!
Ein Sonett hatten wir schon lange nicht mehr hier im Salon

Allerdings muss ich sagen, dass ich mit diesem Text so einige Probleme habe - ich finde einfach keine sichere Linie; keinen roten Faden, der mich durch das Gedicht führt.
Ein Bespiel wäre das "blitzende Gewimmel": zu "blitzend" gehört für mich Licht; nachdem du aber zuvor den Himmel und das Meer als "stahlgrau" beschrieben hast, konnte ich diese beiden Adjektive nicht zusammenbringen?!
Bei einem Pulk habe ich noch sehr stark die militärische Grundbedeutung im Kopf; ist die gemeint?!
"in dessen Ferne": Es kommt nicht drauf an, aber angesichts des noch folgenden "entfernt" hätte ich an der Stelle wahrscheinlich lieber "in dessen Weite" gewählt.
Auch das die Tiere erst so spät eindeutig "auf" dem Nass verortet werden, finde ich schade. Bei Vögeln ist die erste Idee ja, dass sie in der Luft sind, und das "dessen" aus Z2 ist ja auch nicht gänzlich klar bezogen: Horizont? Himmel? Meer? Sicherlich das Meer, aber...
Den Sirenen-Vergleich fand ich seltsam, weil durch nichts angekündigt, aber wahrscheinlich bin ich da zu einfach gestrickt

Schöne ist zwar ein Beispiel wortbildnerischer "Vielfalt", aber ich empfinde es an einer so herausgehobenen Stelle dennoch als gesucht
.gif)
was das ist eine recht hässliche Lautkombination / -dopplung, oder?! Bei noch nie ich ihn vernahm sträubt sich mein Ohr gleichfalls; ich ihn noch nie vernahm gefiele mir deutlich besser, auch, weil es das nie ein Stück weiter vom wie wegstellt.
Für die "/" finde ich keine rechte Erklärung - dadurch, dass sie die normale, den Leser führende Interpunktion verdrängen, bringen sie nur noch mehr Unklarheit in den text und sind so gesehen eine Belastung. Sollen sie vielleicht das Schriftbild "barocker" aussehen lassen? Da hätte ich dann eher die Nutzung des typischen deutsch-barocken Reimschemas erwartet... Oder soll alexandrinerunerfahrenen Lesern eine Art "Zäsurhilfe" gegeben werden? Hm, das braucht es nicht, glaube ich; und wenn, kann man ja die Syntax etwas hinweisender gestalten
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Hm, du siehst, ein Haufen Kleinigkeiten, die zum Teil bestimmt mein Problem sind und nicht das des Textes; aber sie stehen halt zwischen mir und deinem Sonett und lassen keine Vertrautheit aufkommen

Eine Sache habe ich allerdings wirklich gerne gelesen: Die Tiere gänsegroß! Das nachgestellte Adjektiv, das seit tausend Jahren nicht mehr im gesprochenen Deutsch vorhanden ist und trotz des Wetterns eines Opitz und des Schimpfen eines Lessings und trotz des Wütens anderer Sprachordner bis heute seinen Platz in der Dichtersprache gehalten hat, wärmt mir jedesmal aufs neue das Herz

Ferdigruß!
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)
Hallo, Ferdi,
der Text ist entstanden in Erinnerung an eine Diskussion in einem anderen Forum: Ob "ein Vogel" oder "ein Buchfink" der poetischere Begriff ist ... Ich plädierte für den unbenannten Vogel, und als ich nun hier auf dem stahlgrauen Meer Vögel erblickte, die ich nicht bestimmen konnte, fand ich die Bestätigung: Denn die merkwürdigen Laute, die von ihnen kamen, ließen mein Bewusstsein unversehens auf eine mythologische Ebene verrutschen, auf die ich nie geraten wäre, hätte ich gewusst, dass es sich um banale balzende Eiderentenerpel handelte.
Diese Tiere sind scharf schwarz-weiß gezeichnet, und je nach Bewegung blitzt das Weiß ihres Federkleids auf und erlischt, verschwindet wieder. Aber vielleicht finde ich noch ein besseres Wort.
Pulk verorte ich nicht ausschließlich militärisch. Die Alternative, "Schof", ist aus der Jägersprache, und erschien mir deshalb unpassend. "Schwarm" passt nicht auf schwimmende Tiere, Herde nicht auf Vögel ...
Die "Weite" statt der Ferne übernehme ich gern von Dir.
Der nicht ganz klare Bezug des Relativpronomens passt, weil Himmel und Wasser fast übergangslos, nur durch den kaum sichtbaren Strich des Horizonts getrennt, in einander übergingen.
"Was das" wird ja noch getripelt mit "Nass", quadrupelt mit "Glas", mich stört's nicht; ein Schönheitsflecken wie das metrisch synkopische "lockten".
"Noch nie ich ihn" erscheint Dir gestelzt? Für mich ist es es eine Umstellung aus Betonungsgründen - das nie wird stärker betont. Aber ich drehe es mal um.
Die "Schöne" ist natürlich ein Produkt des selbstauferlegten Reimzwangs, und "Töne" war allzu verlockend!
Die "/" setze ich mir zu meiner eigenen Hilfe, wenn ich in diesem Metrum was mache (ich stimme mich darauf gerade ein), und alexandrinerunerfahrene Leser gibt es immer und überall. Trotzdem, Dir zuliebe will ich sie streichen. Ich finde Deine Befassung mit diesem Text nämlich sehr gründlich und kundig.
Dass ich die barocke Reimfolge verschmähe, hat zwei Gründe: Umarmende Reime klingen nicht so gut an (abba - das zweite a zu weit vom ersten entfernt) - und vierfache Reimwörter sind im Deutschen zu selten, der Reimzwang wird dann zur Reimqual.
Mit herzlichem Dank - Quoth
Wenn nachgestellte Adjektive Dir das Herz wärmen - ich will mir's merken!
der Text ist entstanden in Erinnerung an eine Diskussion in einem anderen Forum: Ob "ein Vogel" oder "ein Buchfink" der poetischere Begriff ist ... Ich plädierte für den unbenannten Vogel, und als ich nun hier auf dem stahlgrauen Meer Vögel erblickte, die ich nicht bestimmen konnte, fand ich die Bestätigung: Denn die merkwürdigen Laute, die von ihnen kamen, ließen mein Bewusstsein unversehens auf eine mythologische Ebene verrutschen, auf die ich nie geraten wäre, hätte ich gewusst, dass es sich um banale balzende Eiderentenerpel handelte.
Diese Tiere sind scharf schwarz-weiß gezeichnet, und je nach Bewegung blitzt das Weiß ihres Federkleids auf und erlischt, verschwindet wieder. Aber vielleicht finde ich noch ein besseres Wort.
Pulk verorte ich nicht ausschließlich militärisch. Die Alternative, "Schof", ist aus der Jägersprache, und erschien mir deshalb unpassend. "Schwarm" passt nicht auf schwimmende Tiere, Herde nicht auf Vögel ...
Die "Weite" statt der Ferne übernehme ich gern von Dir.
Der nicht ganz klare Bezug des Relativpronomens passt, weil Himmel und Wasser fast übergangslos, nur durch den kaum sichtbaren Strich des Horizonts getrennt, in einander übergingen.
"Was das" wird ja noch getripelt mit "Nass", quadrupelt mit "Glas", mich stört's nicht; ein Schönheitsflecken wie das metrisch synkopische "lockten".
"Noch nie ich ihn" erscheint Dir gestelzt? Für mich ist es es eine Umstellung aus Betonungsgründen - das nie wird stärker betont. Aber ich drehe es mal um.
Die "Schöne" ist natürlich ein Produkt des selbstauferlegten Reimzwangs, und "Töne" war allzu verlockend!
Die "/" setze ich mir zu meiner eigenen Hilfe, wenn ich in diesem Metrum was mache (ich stimme mich darauf gerade ein), und alexandrinerunerfahrene Leser gibt es immer und überall. Trotzdem, Dir zuliebe will ich sie streichen. Ich finde Deine Befassung mit diesem Text nämlich sehr gründlich und kundig.
Dass ich die barocke Reimfolge verschmähe, hat zwei Gründe: Umarmende Reime klingen nicht so gut an (abba - das zweite a zu weit vom ersten entfernt) - und vierfache Reimwörter sind im Deutschen zu selten, der Reimzwang wird dann zur Reimqual.
Mit herzlichem Dank - Quoth
Wenn nachgestellte Adjektive Dir das Herz wärmen - ich will mir's merken!
Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
Lieber Quoth, ein Vogeltext, wie schön! Ja, ich erinnere mich natürlich an die Diskussion über die Verwendung von Vogelnamen in der Lyrik - mir waren die namenlosen Metaphern "Vogel", "Blume", "Baum" zu ausgeleiert und wenig präzise und zeugten zudem in der Regel davon, dass sich der Schreiber mit dem tatsächlich draußen vorbeifliegenden Vogel gar nicht beschäftigt hatte. Bei diesem Text ist allerdings das Gegenteil der Fall: Der Autor nimmt eben gerade die genaue Beobachtung einer seltenen Vogelschar zum Thema des Gedichts, und zwar in ausgesprochen wohlgesetzten Versen. Da kommt man geradezu in Versuchung, dieses Gedicht mal bei einer Entenexkursion vorzutragen. (Darf ich? Dann allerdings müsste der Name doch noch genannt werden, damit das Gedicht als Eselsbrücke fungieren kann).
Ich wäre auf die Eidererpel nicht gekommen, da mir diese Art hier noch nicht vor das Fernglas gekommen ist. Leider, wie ich nach deiner stimmungsvollen Beschreibung des Balzgesangs wohl sagen muss.
Die durch ferdis Kommentar angeregten Veränderungen finde ich in Ordnung, besonders die Umstellung von "noch nie ich ihn vernahm". Solche metrisch geschuldeten Verdrehungen klingen für mich immer wie ein Notbehelf, weil es nicht gelang, den zwanglosen Sprachfluss in das Metrum zu fügen. Ich habe erst die korrigierte Version gelesen und bin an der Stelle nicht gestolpert, es fließt sehr natürlich, denn man muss ja nicht jede zweite Silbe sklavisch betonen wie bei einem Marschschritt, sondern kann auch mal ein paar Silben dahingleiten, solange das Metrum kurz danach wieder deutlich und im richtigen Takt einsetzt. Ein ähnliches Problem (metrum-geschuldete Verdrehung) habe ich jetzt noch bei der Stelle "mit dem Sirenen einst gelockt den Bräutigam". Ich habe mal probiert, obs anders geht:
Ein weithin hallendes Huhú, ein Singen,
Sirenen sind das, locken ihren Bräutigam.
oder:
man meint, Sirenen lockten ihren Bräutigam
Mit solchen Klängen kann man sicher auch der grauen See bei trübem Wetter noch einen Reiz abgewinnen.
Viele Grüße
fenestra
Ich wäre auf die Eidererpel nicht gekommen, da mir diese Art hier noch nicht vor das Fernglas gekommen ist. Leider, wie ich nach deiner stimmungsvollen Beschreibung des Balzgesangs wohl sagen muss.
Die durch ferdis Kommentar angeregten Veränderungen finde ich in Ordnung, besonders die Umstellung von "noch nie ich ihn vernahm". Solche metrisch geschuldeten Verdrehungen klingen für mich immer wie ein Notbehelf, weil es nicht gelang, den zwanglosen Sprachfluss in das Metrum zu fügen. Ich habe erst die korrigierte Version gelesen und bin an der Stelle nicht gestolpert, es fließt sehr natürlich, denn man muss ja nicht jede zweite Silbe sklavisch betonen wie bei einem Marschschritt, sondern kann auch mal ein paar Silben dahingleiten, solange das Metrum kurz danach wieder deutlich und im richtigen Takt einsetzt. Ein ähnliches Problem (metrum-geschuldete Verdrehung) habe ich jetzt noch bei der Stelle "mit dem Sirenen einst gelockt den Bräutigam". Ich habe mal probiert, obs anders geht:
Ein weithin hallendes Huhú, ein Singen,
Sirenen sind das, locken ihren Bräutigam.
oder:
man meint, Sirenen lockten ihren Bräutigam
Mit solchen Klängen kann man sicher auch der grauen See bei trübem Wetter noch einen Reiz abgewinnen.
Viele Grüße
fenestra
Lieber Quoth,
ich habe den Text nun schon ein paar mal laut für mich gelesen, um seinen Klang zu erproben, bin mir aber nie sicher, ob ich es wirklich treffe.
Meinst Du, Du könntest es mal für die Hörbar einlesen, damit ich es hören kann (vielleicht wollen es ja andere auch hören) ...
Liebe grüße
Max
ich habe den Text nun schon ein paar mal laut für mich gelesen, um seinen Klang zu erproben, bin mir aber nie sicher, ob ich es wirklich treffe.
Meinst Du, Du könntest es mal für die Hörbar einlesen, damit ich es hören kann (vielleicht wollen es ja andere auch hören) ...
Liebe grüße
Max
Hallo Quoth,
der Titel hat mich sofort angesprochen - Gaukler ist für mich so eine Art Emotions-auslöse-Lieblingswort (von denen hab ich einige) und deshalb hab ich mich sofort reingeklickt.
Allerdings hab ich nicht über die ersten paar Zeilen hinauslesen können, denn für mich sind da zu viele Informationen zu sehr gepresst in ein Schema, die Schrift zu aufdringlich groß, alles irgendwie zu viel. Schade.
Passend finde ich allerdings zum Titel und zum Thema die Art, die du dir ausgesucht hast, also das Sonnett, mit seinen speziellen Reimen, das gibt für mich einen positiven Klang für diesen Text.
Ich würde mich ebenfalls immer freuen, wenn du Lust hast zu lesen... =)
Liebe Grüße
Trixie
der Titel hat mich sofort angesprochen - Gaukler ist für mich so eine Art Emotions-auslöse-Lieblingswort (von denen hab ich einige) und deshalb hab ich mich sofort reingeklickt.
Allerdings hab ich nicht über die ersten paar Zeilen hinauslesen können, denn für mich sind da zu viele Informationen zu sehr gepresst in ein Schema, die Schrift zu aufdringlich groß, alles irgendwie zu viel. Schade.
Passend finde ich allerdings zum Titel und zum Thema die Art, die du dir ausgesucht hast, also das Sonnett, mit seinen speziellen Reimen, das gibt für mich einen positiven Klang für diesen Text.
Ich würde mich ebenfalls immer freuen, wenn du Lust hast zu lesen... =)
Liebe Grüße
Trixie
Hallo, African Queen,
danke für Dein Lob, ich besuche Dich demnächst mal bei Deinen Gemälden!
Hallo, fenestra,
sollte ich tatsächlich hier etwas gesehen und gehört haben, was Dir noch nicht untergekommen ist? Leider gibt es nur recht dürftige Tonaufnahmen dieser Burschen - es war wirklich merkwürdig, ich hatte das Gefühl, ich hätte gurrende Meertauben entdeckt ... Die Umstellungen werde ich erproben.
Hallo, Max und Trixie, ich hab das noch nicht gemacht, hab mir gerade die Software heruntergeladen und hoffe, dass mein Fünfeuromikrophon meine glockenhelle Stimme gebührend herüberbringt.
Gruß Quoth
danke für Dein Lob, ich besuche Dich demnächst mal bei Deinen Gemälden!
Hallo, fenestra,
sollte ich tatsächlich hier etwas gesehen und gehört haben, was Dir noch nicht untergekommen ist? Leider gibt es nur recht dürftige Tonaufnahmen dieser Burschen - es war wirklich merkwürdig, ich hatte das Gefühl, ich hätte gurrende Meertauben entdeckt ... Die Umstellungen werde ich erproben.
Hallo, Max und Trixie, ich hab das noch nicht gemacht, hab mir gerade die Software heruntergeladen und hoffe, dass mein Fünfeuromikrophon meine glockenhelle Stimme gebührend herüberbringt.
Gruß Quoth
Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
Hallo, Hoerbarfee,
Du scheinst mich nicht erhören zu wollen, denn vor 4 Tagen habe ich Dir meine Tonaufnahme geschickt, und zwar habe ich sie Euch nicht etwa aufgedrängt, sondern wurde hier gebeten, sie zu schicken. Aber bisher bekam ich nicht den in Aussicht gestellten Link - weder per e-mail noch per pm.
Dienen kann ich aber immerhin mit den Originalen - auf einer finnischen Seite fand ich nicht nur phantastische Fotos meiner "Gaukler", sondern auch eine sehr gute Tonaufnahme ihres mehrstimmigen Konzerts, grundiert mit Möwengeschrei.
Du scheinst mich nicht erhören zu wollen, denn vor 4 Tagen habe ich Dir meine Tonaufnahme geschickt, und zwar habe ich sie Euch nicht etwa aufgedrängt, sondern wurde hier gebeten, sie zu schicken. Aber bisher bekam ich nicht den in Aussicht gestellten Link - weder per e-mail noch per pm.
Dienen kann ich aber immerhin mit den Originalen - auf einer finnischen Seite fand ich nicht nur phantastische Fotos meiner "Gaukler", sondern auch eine sehr gute Tonaufnahme ihres mehrstimmigen Konzerts, grundiert mit Möwengeschrei.
Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
Lieber Quoth,
Trixie hat derzeit Internet- und ftp-Probleme - daran liegt es schlicht, magst du mir die Datei schicken? Ich lade sie sofort hoch!
E-Mail hast du ja
liebe Grüße,
Lisa
Trixie hat derzeit Internet- und ftp-Probleme - daran liegt es schlicht, magst du mir die Datei schicken? Ich lade sie sofort hoch!
E-Mail hast du ja

liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo, Max,
nicht, dass es hier auch ohne dich ginge ;)
aber die Hörversion steht doch schon hier:
viewtopic.php?f=48&t=10850&view=unread#unread
lg
fenestra
nicht, dass es hier auch ohne dich ginge ;)
aber die Hörversion steht doch schon hier:
viewtopic.php?f=48&t=10850&view=unread#unread
lg
fenestra
Wer ist online?
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