trilogramm
Verfasst: 24.02.2010, 18:44
zweisamkeit
es ist nicht so, als sehne ich mich nicht, doch dann & wann ist alles schlImmer, wenn ich dem sehnen, diesem sich durch nähe zweisam wähnen, die oberhand erteil.
warum, wieso & weil? weil ich dann blind die blumen pflücke, die mir zu meinem glücke dienen sollen & weil ein hündisch wollen, am end dem leben eben nicht kann zollen.
es war der blick, der blick auf den leib, der mir den verbleib diktierte, trotz dass mein geist, mein verstand marschierten, wider die gewohnheit. welch torheit, dachte ich & machte doch, wessen der tor bedurfte & schlurfte lebenswärts davon.
einsamkeit
ich entschied mich zu entscheiden, zwischen den beiden ichs. ich konnte es nicht leiden mich zu beschneiden, mich zu entscheiden, doch eines der zweibeiden musste - mit & ohne leiden - auf der strecke bleiben.
ich sang den schafen ein lied, auf dass mir der tRaum beschied, dass wahr war was war & ich fast & ganz beinah die lösung unter lidern barg.
ein herrlicher trug am eigenen sein & in der perfektion einfach gemein.
so würfelte ich kreise & zirkelte die schneise, die licht in das grelle hell konnt' legen, gegen
widerstand & auch segen.
amor fati
fazit
nichts ist schlimmer als ausweglosigkeit, wenn ziele nicht nur grauEN, wenn ziele unter der schnelligkeit des weges sich entfernen von der tat.
wenn der nutzen im irgendwann zu hoch gehängt wird, reichen weder worte noch tat, um ihn zu erfüllen & da er geschrieben steht, ist man immer zu früh oder zu spät, denn der zeitpunkt für skurrile unterfangen, stand noch nie geschrieben & niemand nicht konnte darob belangt werden.
es ist der ausdruck eines eindrucks, der angstdiktiert sich durch das leben eben manövriert & der dem schein sein sein opfert.
es lebe das nivellistische schaf, so ist es brav.
es ist nicht so, als sehne ich mich nicht, doch dann & wann ist alles schlImmer, wenn ich dem sehnen, diesem sich durch nähe zweisam wähnen, die oberhand erteil.
warum, wieso & weil? weil ich dann blind die blumen pflücke, die mir zu meinem glücke dienen sollen & weil ein hündisch wollen, am end dem leben eben nicht kann zollen.
es war der blick, der blick auf den leib, der mir den verbleib diktierte, trotz dass mein geist, mein verstand marschierten, wider die gewohnheit. welch torheit, dachte ich & machte doch, wessen der tor bedurfte & schlurfte lebenswärts davon.
einsamkeit
ich entschied mich zu entscheiden, zwischen den beiden ichs. ich konnte es nicht leiden mich zu beschneiden, mich zu entscheiden, doch eines der zweibeiden musste - mit & ohne leiden - auf der strecke bleiben.
ich sang den schafen ein lied, auf dass mir der tRaum beschied, dass wahr war was war & ich fast & ganz beinah die lösung unter lidern barg.
ein herrlicher trug am eigenen sein & in der perfektion einfach gemein.
so würfelte ich kreise & zirkelte die schneise, die licht in das grelle hell konnt' legen, gegen
widerstand & auch segen.
amor fati
fazit
nichts ist schlimmer als ausweglosigkeit, wenn ziele nicht nur grauEN, wenn ziele unter der schnelligkeit des weges sich entfernen von der tat.
wenn der nutzen im irgendwann zu hoch gehängt wird, reichen weder worte noch tat, um ihn zu erfüllen & da er geschrieben steht, ist man immer zu früh oder zu spät, denn der zeitpunkt für skurrile unterfangen, stand noch nie geschrieben & niemand nicht konnte darob belangt werden.
es ist der ausdruck eines eindrucks, der angstdiktiert sich durch das leben eben manövriert & der dem schein sein sein opfert.
es lebe das nivellistische schaf, so ist es brav.