wOrte
Verfasst: 29.12.2009, 16:40
am anfang war das wort.
es buchstabierte sich klang
-weise, tongeworden.
als die schrift folgte, verlor
sich im gemisch von schwarz & weiß
farbe & facetten.
worte wurden massen
-ware, selbst das buch der bücher
fand in versionen inversion
& nicht nur luther befand,
dass flatulenzen zum ton,
zum guten gehören.
die zeit zeitigt ziel & zweck
der worte, wissen stürzt
in die falsifikation.
die etikette reglementiert
& wer sich so nivelliert,
wird keinen ton
dem körper abtrotzen
müssen, zusammenkneifen
kann man einiges
& 1+1 ist nicht
immer zwei
& 3st ist zumeist, wer den geist
in starre winkel presst.
am anfang war das wort.
es buchstabierte sich klang
-weise, tongeworden.
als die schrift folgte, verlor
sich im gemisch von schwarz & weiß
farbe & facetten.
es buchstabierte sich klang
-weise, tongeworden.
als die schrift folgte, verlor
sich im gemisch von schwarz & weiß
farbe & facetten.
worte wurden massen
-ware, selbst das buch der bücher
fand in versionen inversion
& nicht nur luther befand,
dass flatulenzen zum ton,
zum guten gehören.
die zeit zeitigt ziel & zweck
der worte, wissen stürzt
in die falsifikation.
die etikette reglementiert
& wer sich so nivelliert,
wird keinen ton
dem körper abtrotzen
müssen, zusammenkneifen
kann man einiges
& 1+1 ist nicht
immer zwei
& 3st ist zumeist, wer den geist
in starre winkel presst.
am anfang war das wort.
es buchstabierte sich klang
-weise, tongeworden.
als die schrift folgte, verlor
sich im gemisch von schwarz & weiß
farbe & facetten.