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sahba

Verfasst: 29.10.2009, 22:11
von noel
sahba,
du legtest deine augen
zwischen ihre worte,
lachtest wut aus
gesten & spürtest
was nicht sehEnd
sein sollte.

sahba
sieh!
salz siept angst über poren
& veraast vermeintliches.
deine hand berührte
rissiges, das schon erstarb
bevor deine lider sanft
sich über sie senkten.

sahba
dein atem
ist nicht odem gleich
& fahle stirn
wirst du nicht
durchbluten, noch durchfurchen.
suche nicht,
in allem ist nichts
& nichts ist es,
was dir weg sein wird.

sahba
lege dein auge ins licht
& nichts ficht dich
fürderhin noch an,
sodann
wirst du sein,
ohne schmerz vom schein
den du zu beatmen suchtetst
sei frei von vermeintlichen
seelen, die dich nUr quälen können,
dir nichts vergönnen, außer deiner zeit
zu rauben, deine sinne zu tauben

sahba sei!

VIELes SchEINt möglich

Verfasst: 02.11.2009, 11:44
von DonKju
Hallo noel,

da schwingt vieles mögliche zwischen den Worten; Aber wer oder was ist "sahba" nun, uns Google bietet mir leider zu viel Verschiedenes an ...

Und bei dieser Stelle :
"...
ohne schmerz vom schein
den du zu betamen suchtetst
sei frei von vermeintlichen
..."

scheinen sich ungewollt ein paar kleine Dreher eingeschlichen zu haben, oder soll es hier nicht

"...
den du zu beatmen suchtest
..."

heissen ?

Lieben Gruß dazu von Hannes

Verfasst: 02.11.2009, 17:45
von noel
klar sol es
danke für die rhethorische frage :)