der liebesreigen
Das hier, Chiqu, geht gar nicht und darüber will ich auch keine Diskussion:
Lass bitte Unbeteiligte aus dem Spiel und setz Dich mit denen auseinander, die sich hier mit Deinem Text beschäftigen.
Allgemeines zum Forum oder Kommentierverhalten kannst Du, wenn Du es nochmal für nötig hältst, im Café besprechen.
leonie
da wollte ich mal leute wie scarlett oder mucki erleben, wenn einer ihrer texte derart niedergemacht würde.
Lass bitte Unbeteiligte aus dem Spiel und setz Dich mit denen auseinander, die sich hier mit Deinem Text beschäftigen.
Allgemeines zum Forum oder Kommentierverhalten kannst Du, wenn Du es nochmal für nötig hältst, im Café besprechen.
leonie
klara, ich befürchte, wir reden aneinander vorbei. verdrehe bitte nicht meine aussagen in deinem sinne. das macht keinen spaß, immer und immer wieder, das geschriebene richtig zu stellen. schließlich schreibe ich kein chinesisch.
über die sexuellen erfahrungen der user(innen) des blauen salons mag ich nicht spekulieren.
ich finde auch keinen logischen zusammenhang zwischen der annahme, dass die user(innen) ein reges und glückliches sexualleben führen und der schlußfolgerung, meinen text darum langweilig finden zu müssen.
wenn du schreibst, dass du meinen text als einen mißglückten versuch liest, glück abzubilden, so ist diese deine aussage doch allgemein, und es fehlt der zusatz, dass du es für dich so liest.
keine ahnung, was an meiner aussage, dass man sich in manche autoren und texte einlesen muß, süß sein soll.
kunst ist sehr wohl eine abbildung. was sonst? ich empfehle dir als lektüre (falls du tiefer in diese problematik einsteigen willst) "sprachen der kunst" von nelson goodman.
chiqu.
über die sexuellen erfahrungen der user(innen) des blauen salons mag ich nicht spekulieren.
ich finde auch keinen logischen zusammenhang zwischen der annahme, dass die user(innen) ein reges und glückliches sexualleben führen und der schlußfolgerung, meinen text darum langweilig finden zu müssen.
wenn du schreibst, dass du meinen text als einen mißglückten versuch liest, glück abzubilden, so ist diese deine aussage doch allgemein, und es fehlt der zusatz, dass du es für dich so liest.
keine ahnung, was an meiner aussage, dass man sich in manche autoren und texte einlesen muß, süß sein soll.
kunst ist sehr wohl eine abbildung. was sonst? ich empfehle dir als lektüre (falls du tiefer in diese problematik einsteigen willst) "sprachen der kunst" von nelson goodman.
chiqu.
hier hätte eine spannende debatte mit witz und selbstironie entstehen können anlässlich deines - sagen wir freundlich: "umstrittenen" - textes. du hast dich für ich-bezogene, selbstmitleidige, posenhafte gequirlte langeweile entschieden. schade.
schade auch, dass du offensichtlich gar nicht weißt, was du an deinen kommentatoren hast. perlen vor die säue...
dabei wirkt deine verkrampfte herablassung auf mich eher komisch...
... und albern.
schade auch, dass du offensichtlich gar nicht weißt, was du an deinen kommentatoren hast. perlen vor die säue...
dabei wirkt deine verkrampfte herablassung auf mich eher komisch...
wenn du schreibst, dass du meinen text als einen mißglückten versuch liest, glück abzubilden, so ist diese deine aussage doch allgemein, und es fehlt der zusatz, dass du es für dich so liest.
... und albern.
klara, du könntest dich als bessere verliererin zeigen. wenn dir die argumente ausgehen, mußt du dich nicht an mir abreagieren. selbtironie, ja, die könnte dir vielleicht helfen, über die niederlage hinwegzukommen.
ich behandelte hier bisher alle mit respekt. (kleine ausrutscher möge man mir verzeihen, schließlich wurde ich nicht gerade wenig angegriffen.)
ich bin weder herablassend noch albern, wenn ich deine aussagen zu meinen aussagen richtig stelle.
chiqu.
(auch nicht verkrampft, sondern erstaunlich locker heute.)
ich behandelte hier bisher alle mit respekt. (kleine ausrutscher möge man mir verzeihen, schließlich wurde ich nicht gerade wenig angegriffen.)
ich bin weder herablassend noch albern, wenn ich deine aussagen zu meinen aussagen richtig stelle.
chiqu.
(auch nicht verkrampft, sondern erstaunlich locker heute.)
gut zu wissen, dass es leute wie dich gibt, die die nötige distanz haben und bei hitzigen debatten ab und zu maßregelnd bzw. ermahnend eingreifen.
immer wieder gern mag ich solche eingriffe von mods nicht. du bist bestimmt objektiv und maßregelst nicht nur user wie chiquita, wenn er mal über die strenge schlägt?
ach, egal, ich kann mich selbst zur wehr setzen und brauche keine anstandswauwaus als schützenhilfe.
nochmals vielen dank, leonie. ich tat mucki und scarlett unrecht.
chiqu.
immer wieder gern mag ich solche eingriffe von mods nicht. du bist bestimmt objektiv und maßregelst nicht nur user wie chiquita, wenn er mal über die strenge schlägt?
ach, egal, ich kann mich selbst zur wehr setzen und brauche keine anstandswauwaus als schützenhilfe.
nochmals vielen dank, leonie. ich tat mucki und scarlett unrecht.
chiqu.
Ich frage mich gerade, wie man "über die Strenge" schlägt. Nicht, weil ich klugscheißen will (das tue ich zwar manchmal auch gerne: man schlägt in der Redewendung "über die Stränge", meine ich). Ich meine das ganz ernst, das ist ein richtig anregender Schreibfehler, finde ich. Über die Strenge schlagen müsste doch heißen, dass man richtig lustig und unmoralisch, kurz: sehr sympathisch wird, oder? Wäre fast ein eigenes Gedicht wert.
Wuff!
leonie
Wuff!
leonie
Hallo Chiquita,
Mir gefällt das Gedicht ganz gut. Offen beschreibst du einen Liebesreigen mit sehr vielen Gefühlen und Erfahrungen.
Den Ausdruck finde ich obzön und beleidigend, obwohl ich weiß, das man diese Wörter benutzen kann, ohne immer gleich an eklige Pornos denken zu müssen.
Jeder Mensch hat seine Grenzen und hier sind sie halt bei mir! Leider fördert die heutige Musik diese Sprache! Aufklärung wäre mir lieber, als diese vermeintlich coole Sprache!
Gruß, Maija
Mir gefällt das Gedicht ganz gut. Offen beschreibst du einen Liebesreigen mit sehr vielen Gefühlen und Erfahrungen.
ich fand damals eine fotze auch nicht gerade sehr schön. und sie schmeckte mir auch nicht immer.
aber mit den jahren kam ich auf den geschmack, und ich kann heute ehrlich sagen, dass ich fotzen liebe.
Den Ausdruck finde ich obzön und beleidigend, obwohl ich weiß, das man diese Wörter benutzen kann, ohne immer gleich an eklige Pornos denken zu müssen.
Jeder Mensch hat seine Grenzen und hier sind sie halt bei mir! Leider fördert die heutige Musik diese Sprache! Aufklärung wäre mir lieber, als diese vermeintlich coole Sprache!
Gruß, Maija
was für eine aufklärung meinst du?
Ich dachte da an die besagte Musik und wieviel Jugendliche sich von dieser Sprache angezogen fühlen. Da ich sehr lange in der Gastronomie gearbeitet habe, ist mir diese Sprache nicht fremd.
Führt man dann mit diesen Jugendlichen Gespräche über Sex, Beziehungen, Liebe, Krankheiten und vieles mehr, erkennt man oft, das sie zwar die coole Sprache sprechen, aber wenig Erfahrungen haben und ihr wahres Wissen halt nur aus diesen coolen Ausdrücken genährt wird und sie sich damit groß und stark fühlen.
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Gruß, Maija (Lese gerne Dinge über eine geschlossene (verhüllte) Banane, da kann man mit seiner Phantasie besser spielen.)

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