Ende
Das Gebirg*
starrt stur
durch die Wetter.
Ein Fingerzittern,
wie
Eis glitzert,
schmilzt Schluchten;
du kauerst dich hinein.
Von nun an: Warten.
* Zeile geändert auf Vorschlag von... emm, allen? Mindestens Max, Last, aram und Lisa, vorher: "Das Gebirg deines Lebens"
Ende
Aber wie kommst du darauf, dass Schutz/Geborgenheit unbedingt was Positives ist?
Puh, da habe ich noch nie drüber nachgedacht ... ziemlich eingefahren, hm ?
Denkst du in Richtung "überbehütet sein" ? ... sich dadurch nichts (zu-)trauen können ? *wow ...das würde dann auch zum Warten passen ... wartet ewig auf seine Chance, obwohl er sie einfach ergreifen könnte ? (schöne Rekursion zum Finger) ... dann müsste "zittern" auch nicht mehr positiv sein ... im Gegenteil ! Eine Repression ! Scheinbar unverrückbar, wie ein Gebirge ... Jetzt noch (guck nicht so komisch verdreht *g) statt Fingerzittern Fingerwackeln (das "du darfst das nicht Mutterfingergefuchtel !") ... dann ist es für mich durch und durch stimmig ....
ok ok , schon gut ! *g
Hm ja moshe Transzendenz ... ist so stimmungsabhängig ... ich würde für mich auch nicht ganz so hoch greifen und eher Empathie anstreben wollen ... aber das ist sicher typenabhängig ...
LG
Nifl
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