frühheiß
Liebe Gerda,
die überarbeitete Version hat an Prägnanz und Intensität gewonnen. Da hast Du ein bedrückendes Thema in nachhaltige und nachhallende Worte gekleidet, letzteres empfinde ich besonders stark bei den drei Schlussversen. Ich habe jetzt nur einige wenige Kommentare gelesen, aber das „nicht wollen“ am Ende impliziert ja ganz stark die Angst, die Du in der ersten Version noch benannt und dann in der Überarbeitung gestrichen hast. Das meinte ich z.B. mit Gewinn an Prägnanz.
Besonders gefällt mir der in seiner Setzung unterschiedlich lesbare Mittelteil, bei dessen Wortwahl mich lediglich die Kombination von bitterer Süße etwas stört, da sie nicht gerade unverbraucht ist. Wären hier „herb“ oder „streng“ eventuell Alternativen?
Was die Wiesen angeht, so grübele ich noch mit. Zu Deinen Überlegungen in Deinem letzten Posting oben deshalb nur ganz kurz: "krautschäumend" wirkt für mich wesentlich stärker als "zarter Schaum".
Liebe Nachtgrüße
Herby
die überarbeitete Version hat an Prägnanz und Intensität gewonnen. Da hast Du ein bedrückendes Thema in nachhaltige und nachhallende Worte gekleidet, letzteres empfinde ich besonders stark bei den drei Schlussversen. Ich habe jetzt nur einige wenige Kommentare gelesen, aber das „nicht wollen“ am Ende impliziert ja ganz stark die Angst, die Du in der ersten Version noch benannt und dann in der Überarbeitung gestrichen hast. Das meinte ich z.B. mit Gewinn an Prägnanz.
Besonders gefällt mir der in seiner Setzung unterschiedlich lesbare Mittelteil, bei dessen Wortwahl mich lediglich die Kombination von bitterer Süße etwas stört, da sie nicht gerade unverbraucht ist. Wären hier „herb“ oder „streng“ eventuell Alternativen?
Was die Wiesen angeht, so grübele ich noch mit. Zu Deinen Überlegungen in Deinem letzten Posting oben deshalb nur ganz kurz: "krautschäumend" wirkt für mich wesentlich stärker als "zarter Schaum".
Liebe Nachtgrüße
Herby
Oh lala, lieber Herby, zu später Stunde auch noch unterwegs,
ich freue mich sehr, dich hier zu lesen.
Ja, du hast natürlich Recht mit der bitteren Süße, ich bin leicht beschämt
deswegen, weil sie mir so absolut zutreffend scheint.
Es ist der Wortklang natürlich, und das Klischee kommt hier hilfreich hinzu.
Aber ich lasse mir deine Anregung durch den Kopf gehen.
Na ja, wir könnten uns ja bemühen heute Nacht ein paar Wiesenschäume zu träumen.
Vielleicht habe zumindest ich dann morgen früh die bessere Eingebung für die Schaumkrautzeile.
Herzlichen Dank!
Liebe Nachtgrüße
Gerda
ich freue mich sehr, dich hier zu lesen.

Ja, du hast natürlich Recht mit der bitteren Süße, ich bin leicht beschämt

Es ist der Wortklang natürlich, und das Klischee kommt hier hilfreich hinzu.
Aber ich lasse mir deine Anregung durch den Kopf gehen.
Na ja, wir könnten uns ja bemühen heute Nacht ein paar Wiesenschäume zu träumen.
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Herzlichen Dank!
Liebe Nachtgrüße
Gerda
Hallo Gerda,
ich frage mich, ob das krautschäumend nicht auch so wie du es im Komm geschrieben hast, einfach Wiesenschaumkraut sein darf?
die zwei ersten Zeilen dann deskriptiv
flieder in knospen
wiesenschaumkraut
scherzt mit Jasmin (duft ist nicht unbedingt notwendig)
zu früh
verheißt der kirschbaum
süße
(gefällt mir sehr)
die bitter schmeckt im april find ich weniger gelungen, nicht vom Sinn her aber das kommt zu grammatikalisch korrekt.
Der letzte Satz klingt schwer als Aussage. Frost im Mai muss muss nicht kommen.
Gern gelesen
reimerle
ich frage mich, ob das krautschäumend nicht auch so wie du es im Komm geschrieben hast, einfach Wiesenschaumkraut sein darf?
die zwei ersten Zeilen dann deskriptiv
flieder in knospen
wiesenschaumkraut
scherzt mit Jasmin (duft ist nicht unbedingt notwendig)
zu früh
verheißt der kirschbaum
süße
(gefällt mir sehr)
die bitter schmeckt im april find ich weniger gelungen, nicht vom Sinn her aber das kommt zu grammatikalisch korrekt.
Der letzte Satz klingt schwer als Aussage. Frost im Mai muss muss nicht kommen.
Gern gelesen
reimerle
lieber reimerle,
ja, das Schaumkraut macht mir auch noch Kopfzerbrechen.
Der "Duft" beim Jasmin ist (mir) sehr wichtig. Ich nehme an, du weißt wie Jasmin riecht. Ist es nicht eine harte Süße, die ins Herz schneiden kann? Für mich ja. Und hier dient nicht der Jasmin, sondern der Duft desselben, als Metapher für etwas (ungewiss) Kommendes, der Duft ist trügerisch, weil wie immer , oder doch nicht? (Übrigen hat die Jasminblüte hier ganz 12 Tage gedauert, ist mangels Feuchtigkeit im Erdreich schon vorbei).
Hier gibt es tatsächlich oft noch Frost im Mai, aber es soll nicht 1:1 gelesen werden.
Es geht mir um die unterschwellige Angst, des Lyrich und DU, vor dem beginnenden Klimawandel, denn eigentlich möchten sie davon nichts wissen ...
Vielen Dank für deinen Kommentar und das "gern gelesen".
Liebe Grüße
Gerda
ja, das Schaumkraut macht mir auch noch Kopfzerbrechen.
Der "Duft" beim Jasmin ist (mir) sehr wichtig. Ich nehme an, du weißt wie Jasmin riecht. Ist es nicht eine harte Süße, die ins Herz schneiden kann? Für mich ja. Und hier dient nicht der Jasmin, sondern der Duft desselben, als Metapher für etwas (ungewiss) Kommendes, der Duft ist trügerisch, weil wie immer , oder doch nicht? (Übrigen hat die Jasminblüte hier ganz 12 Tage gedauert, ist mangels Feuchtigkeit im Erdreich schon vorbei).
Hier gibt es tatsächlich oft noch Frost im Mai, aber es soll nicht 1:1 gelesen werden.
Es geht mir um die unterschwellige Angst, des Lyrich und DU, vor dem beginnenden Klimawandel, denn eigentlich möchten sie davon nichts wissen ...
Vielen Dank für deinen Kommentar und das "gern gelesen".
Liebe Grüße
Gerda
liebe gerda,
du hast, das ehrt mich, einige meiner vorschläge übernommen - entsprechend besser gefällt mir die neue fassung :-)
"krautschäumend" finde ich, anders als "blütenschäumend", komisch - weil das bild von blüten als schaumkronen wegfällt und ich an seiner stelle kein anderes finde...
dass etwas erst verheißenes schon sinnlich erlebt wird - darüber stolpere ich nach wie vor
der ursprüngliche schlusssatz gefiel mir persönlich deutlich besser, er schaffte einen dimensionssprung, der mir nun fehlt - die übergeordnete, eigentliche beteutung des textes wird dadurch m.e. schwächer.
(aber natürlich kann ich deinen text wieder nur im sinn meiner auffassung rezipieren, der ich ja schon ausdruck gegeben habe)
liebe grüße
aram
du hast, das ehrt mich, einige meiner vorschläge übernommen - entsprechend besser gefällt mir die neue fassung :-)
"krautschäumend" finde ich, anders als "blütenschäumend", komisch - weil das bild von blüten als schaumkronen wegfällt und ich an seiner stelle kein anderes finde...
dass etwas erst verheißenes schon sinnlich erlebt wird - darüber stolpere ich nach wie vor
der ursprüngliche schlusssatz gefiel mir persönlich deutlich besser, er schaffte einen dimensionssprung, der mir nun fehlt - die übergeordnete, eigentliche beteutung des textes wird dadurch m.e. schwächer.
(aber natürlich kann ich deinen text wieder nur im sinn meiner auffassung rezipieren, der ich ja schon ausdruck gegeben habe)
liebe grüße
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
Lieber aram,
danke, dass du mir eine erneute Rückmeldung gibst.
Nun ja, wenn mir deine Vorschläge einleuchten ... aber so ganz rund ist der Text noch nicht.gif)
Ja, ich stimme dir zu. Ich habe weiter oben geschrieben, dass ich mir nicht schlüsssig bin, ob "krautschäumend" oder "zarter blütenschaum" das Richtige wäre. Bei deinem Vorschlag "blütenschäumend", fehlt mir das "Kraut", genau wie bei der Variante, "zarter blütenschaum" auch. Es mag sein, dass nur ich so empfinde, aber ich möchte das wiesen/schaum/kraut im Text haben.
Die Stolperstelle sehe ich nicht. Der Titel :"frühheiß", sollte im Ohr des Lesers nachklingen (Das Datum ist bedeutsam). Für mich weist er auf die "Verheißung" hin, die aber nicht impliziert, dass die "Süße", zwangsläufig real werden wird. Die Gedanken müssten sich m. M., schon beim Lesen ab dieser Zeile: "jasminduft scherzt", bewölken. Mit der Aussage "schmeckt bitter im april", wird den negativen Gedanken (zu frühe Hitze, möglicherweise keine Kirschenernte da zu wenig Wasser , - der evtl. Frost wird erwähnt) ein Bild zugeordnet.
Schwierig, denn als ich geändert habe, war ich mir sicher, dass die zweite Version besser ist ...
Allerdings dachte ich gestern noch einmal darüber nach, warum ich das "so lange", nicht einfach getrennt geschrieben habe, denn dann wäre die Bedeutung, jene die ich ihm beigemessen habe. (so weit, bis dahin) Ferdis Kommentar war für mich die Bestätigung, der ich dann zu schnell gefolgt bin. Oder geht das nicht, dass sich schreibe: so lange planen wir nicht? Ich habe bei meiner Recherche keine zufriedenstellende Auskunft bekommen. Man könnte ja quasi „im voraus“ ergänzen.
Das ist klar, aber du hast mir geholfen, selber noch einmal genauer zu überdenken.
Eine nochmals überarbeitete Fassung folgt, sobald ich geklärt habe, ob ich in der letzten Zeile statt: "bis dahin" oder "so weit", schreiben kann: „so lange planen wir nicht“.
Liebe Nachtgrüße
Gerda
danke, dass du mir eine erneute Rückmeldung gibst.
aram hat geschrieben:du hast, das ehrt mich, einige meiner vorschläge übernommen - entsprechend besser gefällt mir die neue fassung![]()
Nun ja, wenn mir deine Vorschläge einleuchten ... aber so ganz rund ist der Text noch nicht
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aram hat geschrieben:"krautschäumend" finde ich, anders als "blütenschäumend", komisch - weil das bild von blüten als schaumkronen wegfällt und ich an seiner stelle kein anderes finde...
Ja, ich stimme dir zu. Ich habe weiter oben geschrieben, dass ich mir nicht schlüsssig bin, ob "krautschäumend" oder "zarter blütenschaum" das Richtige wäre. Bei deinem Vorschlag "blütenschäumend", fehlt mir das "Kraut", genau wie bei der Variante, "zarter blütenschaum" auch. Es mag sein, dass nur ich so empfinde, aber ich möchte das wiesen/schaum/kraut im Text haben.
aram hat geschrieben:dass etwas erst verheißenes schon sinnlich erlebt wird - darüber stolpere ich nach wie vor
Die Stolperstelle sehe ich nicht. Der Titel :"frühheiß", sollte im Ohr des Lesers nachklingen (Das Datum ist bedeutsam). Für mich weist er auf die "Verheißung" hin, die aber nicht impliziert, dass die "Süße", zwangsläufig real werden wird. Die Gedanken müssten sich m. M., schon beim Lesen ab dieser Zeile: "jasminduft scherzt", bewölken. Mit der Aussage "schmeckt bitter im april", wird den negativen Gedanken (zu frühe Hitze, möglicherweise keine Kirschenernte da zu wenig Wasser , - der evtl. Frost wird erwähnt) ein Bild zugeordnet.
aram hat geschrieben:der ursprüngliche schlusssatz gefiel mir persönlich deutlich besser, er schaffte einen dimensionssprung, der mir nun fehlt - die übergeordnete, eigentliche beteutung des textes wird dadurch m.e. schwächer.
Schwierig, denn als ich geändert habe, war ich mir sicher, dass die zweite Version besser ist ...

Allerdings dachte ich gestern noch einmal darüber nach, warum ich das "so lange", nicht einfach getrennt geschrieben habe, denn dann wäre die Bedeutung, jene die ich ihm beigemessen habe. (so weit, bis dahin) Ferdis Kommentar war für mich die Bestätigung, der ich dann zu schnell gefolgt bin. Oder geht das nicht, dass sich schreibe: so lange planen wir nicht? Ich habe bei meiner Recherche keine zufriedenstellende Auskunft bekommen. Man könnte ja quasi „im voraus“ ergänzen.
aram hat geschrieben: (aber natürlich kann ich deinen text wieder nur im sinn meiner auffassung rezipieren, der ich ja schon ausdruck gegeben habe)
Das ist klar, aber du hast mir geholfen, selber noch einmal genauer zu überdenken.
Eine nochmals überarbeitete Fassung folgt, sobald ich geklärt habe, ob ich in der letzten Zeile statt: "bis dahin" oder "so weit", schreiben kann: „so lange planen wir nicht“.
Liebe Nachtgrüße
Gerda
liebe gerda,
in einem punkt verstehen wir einander noch nicht:
- wenn sie (noch) nicht real ist, wie kann sie dann nach etwas schmecken?
zu früh / verheißt der kirschbaum / süße / die bitter schmeckt / im april
wann erfolgt die verheißung - und wann schmeckt die süße bitter? -- oder schmeckt etwa die verheißung bitter??
verwirrte morgengrüße .-)
aram
in einem punkt verstehen wir einander noch nicht:
aram hat geschrieben:dass etwas erst verheißenes schon sinnlich erlebt wird - darüber stolpere ich nach wie vor
Gerda Jäger hat geschrieben:Die Stolperstelle sehe ich nicht. Der Titel :"frühheiß", sollte im Ohr des Lesers nachklingen (Das Datum ist bedeutsam). Für mich weist er auf die "Verheißung" hin, die aber nicht impliziert, dass die "Süße", zwangsläufig real werden wird.
- wenn sie (noch) nicht real ist, wie kann sie dann nach etwas schmecken?
zu früh / verheißt der kirschbaum / süße / die bitter schmeckt / im april
wann erfolgt die verheißung - und wann schmeckt die süße bitter? -- oder schmeckt etwa die verheißung bitter??
verwirrte morgengrüße .-)
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
Kennst du es nicht, den Geschmack von etwas auf der Zunge zu haben, lieber aram?
Lyrich weiß wie die Süße schmecken wird, die der Kirschbaum verheißt, aber auf Grund der Witterungsbedingungen ahnt es dass es möglicherweise keine Süße geben wird, (übrigens nicht nur eindimensional) der Vorgeschmack ist also letztlich, ebenso wie die Verheißung eine Sache der Gedanken und dann bitter.
Das hat auch mit dem Brennen der Sehnsucht nach Süße sowie der unterschwelligen Angst zu tun, die das Lyrich befällt. Das Bittere ist die Angst usw... Verheißung und Bittergeschmack sind zeitlich eng beieinander und haben Wechselwirkung, immer wieder, beim Blick auf die Verheißung, stellt sich auch der Bittergeschmack ein.
Mehr kann ich da nun wirklich nicht mehr zerklären,
du verstehst das sicher.
Aber es gut, dass du mir gewissermaßen eine "Überprüfung" der Worte, für die intuitiv meiner Meinung nach folgerichtig beschriebene Empfindung "abverlangst". (Für mich gut)
Ich habe unabhängig davon, dass du diese Stelle nicht verstehst, heute Nacht darüber nachgedacht, ob es möglich wäre nur zu schreiben:
"süße
die bitter schon
im April"
reimerle war es, der, "bitter" gut fand, aber die Formulierung grammatisch zu korrekt (bezogen auf den lyr. Kontext).
Möglich, dass wir da nicht "zusammen kommen", in Gerdanken.gif)
Hoffentlich dennoch entwirrende Mittagsgrüße
Gerda
PS ... meinst du denn, dass ich "so lange" schreiben kann?
Lyrich weiß wie die Süße schmecken wird, die der Kirschbaum verheißt, aber auf Grund der Witterungsbedingungen ahnt es dass es möglicherweise keine Süße geben wird, (übrigens nicht nur eindimensional) der Vorgeschmack ist also letztlich, ebenso wie die Verheißung eine Sache der Gedanken und dann bitter.
Das hat auch mit dem Brennen der Sehnsucht nach Süße sowie der unterschwelligen Angst zu tun, die das Lyrich befällt. Das Bittere ist die Angst usw... Verheißung und Bittergeschmack sind zeitlich eng beieinander und haben Wechselwirkung, immer wieder, beim Blick auf die Verheißung, stellt sich auch der Bittergeschmack ein.
Mehr kann ich da nun wirklich nicht mehr zerklären,
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Aber es gut, dass du mir gewissermaßen eine "Überprüfung" der Worte, für die intuitiv meiner Meinung nach folgerichtig beschriebene Empfindung "abverlangst". (Für mich gut)
Ich habe unabhängig davon, dass du diese Stelle nicht verstehst, heute Nacht darüber nachgedacht, ob es möglich wäre nur zu schreiben:
"süße
die bitter schon
im April"
reimerle war es, der, "bitter" gut fand, aber die Formulierung grammatisch zu korrekt (bezogen auf den lyr. Kontext).
Möglich, dass wir da nicht "zusammen kommen", in Gerdanken
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Hoffentlich dennoch entwirrende Mittagsgrüße
Gerda
PS ... meinst du denn, dass ich "so lange" schreiben kann?
Liebe Gerda,
ich bin hier schon oft vorbeigekommen und mir hat das von Anfang an sehr gefallen. Aber es ist immer schöner geworden, besonders die Arbeit zwischen aram und dir...war auch an sich ein Genuss (ich habe ein wenig die Voyeurin gespielt).
Ich überlege, ob es zentriert gesetzt sein muss, ich hätte es gerne freier?
Kosntruktiveres gibt es nicht - und, ja, ich geb zu, ich hab extra bis dahin gewartet
. Für mich stimmt das jetzt so alles ineinander.
Liebe Grüße,
Lisa
ich bin hier schon oft vorbeigekommen und mir hat das von Anfang an sehr gefallen. Aber es ist immer schöner geworden, besonders die Arbeit zwischen aram und dir...war auch an sich ein Genuss (ich habe ein wenig die Voyeurin gespielt).
Ich überlege, ob es zentriert gesetzt sein muss, ich hätte es gerne freier?
Kosntruktiveres gibt es nicht - und, ja, ich geb zu, ich hab extra bis dahin gewartet

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
liebe gerda,
ich hatte diesen faden verloren, verzeihung.
du hast recht, bitteren vorgeschmack auf verheißene süße kann ich sinnlich nicht nachvollziehen; doch das wesentliche ist, dass diese stelle ist von dir hinterfragt und bestätigt ist.
"so lange" finde ich einwandfrei.
liebe abendgrüße (bei lindenblütenduft)
aram
ich hatte diesen faden verloren, verzeihung.
du hast recht, bitteren vorgeschmack auf verheißene süße kann ich sinnlich nicht nachvollziehen; doch das wesentliche ist, dass diese stelle ist von dir hinterfragt und bestätigt ist.
"so lange" finde ich einwandfrei.
liebe abendgrüße (bei lindenblütenduft)
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
Liebe Mucki,
vielen Dank, fürs nochmalige Melden.
Fein, dass dir diese zeilen jetzt auch gefallen.
Liebe Lisa,
... na, du bist mir ja Eine
Vielen Dank auch dir für die nochmalige Rückmeldung.
Mit der Setzung habe ich von Anfang an herumexperimentiert. Derzeit kann ich von der zentrierten Setzung (noch) nicht abrücken.
Lieber aram,
... umso schöner, dass du ihn wiedergefunden hast.
Dankeschön, auch für die Bestätigung des "so lange".
vielen Dank, fürs nochmalige Melden.
Fein, dass dir diese zeilen jetzt auch gefallen.

Liebe Lisa,
... na, du bist mir ja Eine
.gif)
Vielen Dank auch dir für die nochmalige Rückmeldung.
Mit der Setzung habe ich von Anfang an herumexperimentiert. Derzeit kann ich von der zentrierten Setzung (noch) nicht abrücken.

Lieber aram,
... umso schöner, dass du ihn wiedergefunden hast.

Dankeschön, auch für die Bestätigung des "so lange".
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