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Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Gast

Beitragvon Gast » 14.07.2007, 00:35

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Zuletzt geändert von Gast am 29.07.2007, 02:55, insgesamt 1-mal geändert.

Max

Beitragvon Max » 18.07.2007, 23:17

Lieber Max,
die Satzstellung bedingt sich durch den den Relativ-satz, der... in sich birgt. Oder bilde ich mir das jetzt ein?



Liebe bea,

Du hast völlig recht ,... es hat mir klar gemacht, dass ich die ganze Stelle falsch gelesen habe.

Ich habe da gesehen:

der schall un/gedämpft


und zwar als eigenen Satz ....


Liebe Grüße und merci
max

Gast

Beitragvon Gast » 19.07.2007, 19:00

Liebe Gerda,

danke für die Auseinandersetzung mit meinem Text. Ich merke schon in welche Richtung deine Beobachtungen gehen und denke, dass sich da sicher noch was machen ließe. Mein Fehler - wenn man das so sagen will - lag wohl darin, dass ich unbewusst im Rahmen der Migräne-Text-Serie, die ich im Laufe der Jahre geschrieben habe und die viele Facetten beinhaltet, schon einen Kontext vorausgesetzt habe, den der Leser, der nur diesen Text liest nicht hat.

Liebe Lisa,

danke noch mal für die ausführlichere Antwort, nun ist mir leichter zuMute und ich kann deine Argumentation durchaus gut nachvollziehen.

Lieber Max,

:-)

Lieber Gruß

Bea


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