Endfassung lange Version
Fado
du alte Seele Lisboas
geboren in der trostlosen Mouraria
düstere Heimat ringender Hände
lebendig durch der Aufrechten
wahrhaftige Stimme der saudade
mit jedem Mollton besungen
das Sehnen nach besseren Zeiten
umflorte Erinnerung an heftige Beben
hohe Wellen und grausame Brände
an den Schmerz, so großen Schmerz
Fado
Inbrunst und Stolz
erheben deine samtigen Klänge
vibrierst die Saiten meiner Seele
Fado
berührst längst vergessene Wunden
überflutest meine Sinne
Fado
deinen Nachhall, weinend im Ohr
streune ich aufgewühlt durch die laue Nacht
wie ein Hund, so verloren
durch die engen Gassen der Alfama
lehne mich an Häuserwände
Fado hinter jedem Fenster, jeder Türe
kühle meine Tränen an bunten Azulejos
traurige Liebe erschwert mir jeden Schritt
beim Erklimmen der so steilen Treppen
irre durch die verwinkelten Wege
Kopfsteinpflaster hallt von altem Schmerz
rostige Laternen mit gesenkten Köpfen
stauben mattes Licht müde
in meine Wehmut, so große Wehmut
Fado
Inbrunst und Stolz
erheben deine samtigen Klänge
vibrierst die Saiten meiner Seele
Fado
berührst längst vergessene Wunden
überflutest meine Sinne
Fado
kämpfe mich durch wallende Fetzen
den Hügel hinunter zur Baixa
bohêmes Labyrinth voller Anmut
verwilderter Katzen und sprödem Charme
sich langsam entblätternder Fassaden
horche voller Sehnsucht in dämmrige Hinterhöfe
die so vertrauten Klänge beleben mein Gemüt
hüte jeden Ton in meinem Herzen
verweile lange am Ufer des Tejo
versinke in deiner Tiefe, so großen Tiefe
Fado
Inbrunst und Stolz
erheben deine samtigen Klänge
vibrierst die Saiten meiner Seele
Fado
berührst längst vergessene Wunden
überflutest meine Sinne
Fado
seufzend fließt du dahin, grauer Tejo
eine Brise lässt mein langes Haar fliegen
wie meine suchenden Gedanken
Fado
bist du Spiegel meines Schicksals
streichelst mich wie eine Liebkosung
erkenne meinen Weg in dir
deine Geburt, deinen Schmerz
deine Klage wie deinen Stolz
schenkst mir Licht, endlich Licht
Fado
du lässt mich ankommen
in meiner eigenen Melodie
Seelengesang
Fado (übersetzt: Schicksal) : portugiesischer Klagegesang
Mouraria: altes Armutsviertel in Lissabon
saudade: Weltschmerz
Alfama: Altstadt Lissabons
Azulejos: farbige Fliesen (innere und äußere Wandverkleidung vieler Häuser)
Baixa: Unterstadt, liegt direkt am Tejo
Tejo: Name des Flusses, an dem Lissabon liegt
Endfassung kurze Version
Fado
du alte Seele Lissabons
Stimme des tiefen Schmerzes
Schicksal verdrängt und doch
nie vergessen
mit jedem Mollton belebt
trauriger Liebe Erinnerung
bringt Saiten der Sehnsucht
zum Schluchzen
und ich komme an
in meiner eigenen Melodie
Seelengesang
2. Version lange Fassung
Fado
du so alte Seele Lissabons
geboren in der Mouraria
dunkle Heimat leerer Hände
lebst weiter durch der Beherzten
wahrhaftige Stimme der saudade
besingst mit jedem Mollton
Sehnen nach besseren Zeiten
erinnerst umflort an heftige Beben
hohe Wellen und grausame Brände
an die Not, so große Not
Fado
voller Inbrunst und Stolz
erheben sich deine samtigen Klänge
vibrierst die Saiten meiner Seele
Fado
berührst längst vergessene Wunden
überflutest meine Sinne
aufgewühlt streune ich nachts
wie ein verlorener Hund
durch die engen Gassen der Alfama
meine Augen – von Tränen verschleiert
sehen die farbigen Azulejos nicht
traurige Liebe erschwert mir jeden Schritt
beim Erklimmen der so steilen Treppen
irre durch die verwinkelten Wege
Kopfsteinpflaster hallt von altem Schmerz
rostige Laternen mit gesenkten Köpfen
stauben mattes Licht müde
in meine Wehmut, so große Wehmut
Fado
voller Inbrunst und Stolz
erheben sich deine samtigen Klänge
vibrierst die Saiten meiner Seele
Fado
berührst längst vergessene Wunden
überflutest meine Sinne
kämpfe mich durch wallende Fetzen
den Hügel hinunter zur Baixa
bohêmes Labyrinth voller Anmut
verwilderter Katzen und sprödem Charme
sich langsam entblätternder Fassaden
horche voller Sehnsucht in dämmrige Hinterhöfe
die so vertrauten Klänge beleben mein Gemüt
hüte jeden Ton in meinem Herzen
verweile lange am Ufer des Tejo
versinke in deiner Tiefe, so großen Tiefe
Fado
du lässt mich ankommen
in meiner eigenen Melodie
Traumgesang
1. Version Lange Fassung
Fado
alte Seele Lissabons
geboren in Mouraria
dunkle Heimat derer mit leeren Händen
wiederbelebt durch der Beherzten
wahrhaftige Stimme der saudade
besingst mit jedem Mollton
Sehnen nach besseren Zeiten
erinnerst umflort
heftige Beben
hohe Wellen
grausame Brände
hilflose Pflaster der Not
ins Heute
und doch erheben sich deine Klänge
voller Inbrunst und Stolz
lässt die Saiten meiner Seele vibrieren
deine Weichheit sich in mich schmiegen
überflutest meine Sinne
aufgewühlt streune ich nachts
wie ein Hund
durch die engen Gassen der Alfama
beachte – durch Melancholie verschleiert
die Azulejos nicht
schmuckes Kleid so mancher Bauten
sehe meine traurige Liebe
von Gestern
erklimme steile Treppen
die kein Ende nehmen wollen
irre durch verwinkelte Wege
Kopfsteinpflaster hallt von altem Schmerz
rostige Laternen mit gesenkten Köpfen
stauben mattes Licht
in meine Wehmut
kämpfe mich durch wallende Wäsche
den Hügel hinunter zur Baixa
bohêmes Labyrinth voller Anmut
verwilderter Katzen und sprödem Charme
sich entblätternder Fassaden
horche in lauschige Hinterhöfe
die so vertrauten Klänge beleben mein Gemüt
verweile am Ufer des Tejo
versinke in den Tiefen des Fado
du lässt mich ankommen
in meiner eigenen Melodie
Traumgesang
3. Version Kurzfassung
Fado
du alte Seele Lissabons
Stimme des tiefen Schmerzes
Schicksal verdrängt und doch
nie vergessen
mit jedem Mollton belebt
trauriger Liebe Erinnerung
bringt Saiten der Sehnsucht
zum Schluchzen
und ich komme an
in meiner eigenen Melodie
Traumgesang
2. Kurzfassung
Fado
du alte Seele Lissabons
wahrhaftige Stimme des Schmerzes
verdrängtes Schicksal und doch
nie vergessen
wiederbelebt mit jedem Mollton
wird traurige Liebe Erinnerung
deine Melancholie bringt die Saiten
meiner Sehnsucht zum Schwingen
du lässt mich ankommen
in meiner eigenen Melodie
Traumgesang
1. Fassung
fado
du alte seele portugals
wahrhaftige stimme des schmerzes
verdrängtes schicksal und doch
nie vergessen
wiederbelebt mit jedem mollton
geleitest mich durch die gassen lissabons
traurige liebe wird erinnerung
deine melancholie bringt die saiten
meiner sehnsucht zum schwingen
traumgesang
© Mucki
Fado
Liebe Mucki,
das glaube ich dir, dass du sehr lange gesessen bist.
Es ist ja nur meine Meinung, das sagt garnix, du!
Warte doch, was die anderen sagen. Für mich ist Nummer 2 eben ein Gesamtblick auf die Stadt, aber das muss dich nicht zum heulen bringen!
Zerknirschte Grüße,
ELsie
das glaube ich dir, dass du sehr lange gesessen bist.
Es ist ja nur meine Meinung, das sagt garnix, du!
Warte doch, was die anderen sagen. Für mich ist Nummer 2 eben ein Gesamtblick auf die Stadt, aber das muss dich nicht zum heulen bringen!
Zerknirschte Grüße,
ELsie
Schreiben ist atmen
Für mich steht zuviel drin. Ein Fado-Reiseführer. Wenn du die umfassende Version .... dann sollte es doch etwas weniger sein. Ich mach mal fett, was mir zu "laut" erscheint.
Aber es ist wie immer Geschmacksache, Mucki, du weißt.
Lieben Gruß
ELsie
alte Seele Lissabons
geboren in Mouraria
dunkle Heimat derer mit leeren Händen
wiederbelebt durch der Beherzten
wahrhaftige Stimme der saudade
besingst mit jedem Mollton
Sehnen nach besseren Zeiten
erinnerst umflort
heftige Beben
hohe Wellen
grausame Brände
hilflose Pflaster der Not
ins Heute
und doch erheben sich deine Klänge
voller Inbrunst und Stolz
lässt lassen die Saiten meiner Seele vibrieren
deine Weichheit sich in mich schmiegen
überflutest meine Sinne
aufgewühlt streune ich nachts
wie ein Hund
durch die engen Gassen der Alfama
beachte – durch Melancholie verschleiert
die Azulejos nicht
schmuckes Kleid so mancher Bauten
sehe meine traurige Liebe
von Gestern
erklimme steile Treppen
die kein Ende nehmen wollen
irre durch verwinkelte Wege
Kopfsteinpflaster hallt von altem Schmerz
rostige Laternen mit gesenkten Köpfen
stauben mattes Licht
in meine Wehmut
kämpfe mich durch wallende Wäsche
den Hügel hinunter zur Baixa
bohêmes Labyrinth voller Anmut
verwilderter Katzen und sprödem Charme
sich entblätternder Fassaden
horche in lauschige Hinterhöfe
die so vertrauten Klänge beleben mein Gemüt
verweile am Ufer des Tejo
versinke in den Tiefen des Fado
du lässt mich ankommen
in meiner eigenen Melodie
Traumgesang
Aber es ist wie immer Geschmacksache, Mucki, du weißt.
Lieben Gruß
ELsie
Schreiben ist atmen
Liebe Mucki,
Sozusagen. Aber es ist schon mehr als in der 1., was ich sehr schön finde als Bild. Vielleicht eine Kombination aus beiden?
Wahrscheinlich bist du jetzt grimmig, weil so viel Arbeit drin steckt, hm?
Aber dennoch, das wär eine Überlegung wert, oder?
Lieben Gruß
Elsie
Sozusagen. Aber es ist schon mehr als in der 1., was ich sehr schön finde als Bild. Vielleicht eine Kombination aus beiden?
Wahrscheinlich bist du jetzt grimmig, weil so viel Arbeit drin steckt, hm?
Aber dennoch, das wär eine Überlegung wert, oder?
Lieben Gruß
Elsie
Schreiben ist atmen
Liebe Mucki,
Das finde ich nun sehr schön. Ich habe noch Ideen, vielleicht ist was für dich dabei:
Lieben Gruß
ELsie
Das finde ich nun sehr schön. Ich habe noch Ideen, vielleicht ist was für dich dabei:
Fado
du alte Seele Lissabons
wahrhaftige Stimme des tiefen Schmerzes
verdrängtes Schicksal verdrängt und doch
nie vergessen
wiederbelebt mit jedem Mollton belebt
wird trauriger Liebe Erinnerung
melancholisch deine Melancholie bringst die Saiten
meiner der Sehnsucht zum Schluchzen Schwingen
du lässt mich ankommen
und ich komme an
in meiner eigenen Melodie:
Traumgesang
Lieben Gruß
ELsie
Schreiben ist atmen
Hallo Mucki,
Ich habe mal einen Versuch gewagt, wie ich es mir auch vorstellen könnte. Ich hoffe das geht für dich in Ordnung. Vielleicht ist ja noch eine Anregung dabei.
Die zweite Strophe trifft genau das, was ich in der ersten und letzten Fassung vermisse. Vor allem
finde ich wunderschön!
Fado
alte Seele Lissabons
wahrhaftig klingt der Schmerz
verdrängter Schicksale die doch nie vergessen
du belebst sie wieder mit jedem Mollton
auch meiner traurigen Liebe Erinnerung
in deiner Melancholie schwingen
die Seiten meiner Sehnsucht schluchzend
ich erklimme steile Treppen
die kein Ende nehmen wollen
irre durch verwinkelte Wege
Kopfsteinpflaster hallt von altem Schmerz
rostige Laternen mit gesenkten Köpfen
stauben mattes Licht
in meine Wehmut
im Labyrinth deiner Anmut
liegt der spröde Charme
sich entblätternder Fassaden
du lässt mich ankommen
in meiner eigenen Melodie
Traumgesang
liebe Grüße smile
Ich habe mal einen Versuch gewagt, wie ich es mir auch vorstellen könnte. Ich hoffe das geht für dich in Ordnung. Vielleicht ist ja noch eine Anregung dabei.
Die zweite Strophe trifft genau das, was ich in der ersten und letzten Fassung vermisse. Vor allem
rostige Laternen mit gesenkten Köpfen
stauben mattes Licht
in meine Wehmut
finde ich wunderschön!
Fado
alte Seele Lissabons
wahrhaftig klingt der Schmerz
verdrängter Schicksale die doch nie vergessen
du belebst sie wieder mit jedem Mollton
auch meiner traurigen Liebe Erinnerung
in deiner Melancholie schwingen
die Seiten meiner Sehnsucht schluchzend
ich erklimme steile Treppen
die kein Ende nehmen wollen
irre durch verwinkelte Wege
Kopfsteinpflaster hallt von altem Schmerz
rostige Laternen mit gesenkten Köpfen
stauben mattes Licht
in meine Wehmut
im Labyrinth deiner Anmut
liegt der spröde Charme
sich entblätternder Fassaden
du lässt mich ankommen
in meiner eigenen Melodie
Traumgesang
liebe Grüße smile
Liebe Elsie,
Also dann so:
Fado
du alte Seele Lissabons
Stimme des tiefen Schmerzes
Schicksal verdrängt und doch
nie vergessen
mit jedem Mollton belebt
trauriger Liebe Erinnerung
melancholisch bringst Saiten
der Sehnsucht zum Schluchzen
und ich komme an
in meiner eigenen Melodie:
Traumgesang
Ginge vielleicht, ja.
Du hast es durch das Streichen von "mich", "deiner", "meine" ein bisschen distanzierter werden lassen. Eigentlich wollte ich ja gerade die "persönliche" Berührung ausdrücken.
Klingt "die Melancholie" nicht schöner als "melancholisch" und
ist "Schluchzen" nicht zu "jammernd" statt "Schwingen"?
Hm, muss ich drüber nachdenken.
Danke dir für deine Anregungen, Elsie.
Saludos
Mucki
Das finde ich nun sehr schön. Ich habe noch Ideen, vielleicht ist was für dich dabei:
Also dann so:
Fado
du alte Seele Lissabons
Stimme des tiefen Schmerzes
Schicksal verdrängt und doch
nie vergessen
mit jedem Mollton belebt
trauriger Liebe Erinnerung
melancholisch bringst Saiten
der Sehnsucht zum Schluchzen
und ich komme an
in meiner eigenen Melodie:
Traumgesang
Ginge vielleicht, ja.
Du hast es durch das Streichen von "mich", "deiner", "meine" ein bisschen distanzierter werden lassen. Eigentlich wollte ich ja gerade die "persönliche" Berührung ausdrücken.
Klingt "die Melancholie" nicht schöner als "melancholisch" und
ist "Schluchzen" nicht zu "jammernd" statt "Schwingen"?
Hm, muss ich drüber nachdenken.
Danke dir für deine Anregungen, Elsie.
Saludos
Mucki
Huhu!
Wenn es fertig ist, wirst du es dann auch singen? Ist ja eine Art "Klage"lied, soweit ich weiß, oder?
Kann leider nicht viel dazu sagen, aber momentan gefällt mir die dritte Version eigentlich ganz gut. Vielleicht könnte man noch eine Strophe mehr reinbringen, aber viel mehr würd ich nicht machen...
Grüße
Trixie
Wenn es fertig ist, wirst du es dann auch singen? Ist ja eine Art "Klage"lied, soweit ich weiß, oder?
Kann leider nicht viel dazu sagen, aber momentan gefällt mir die dritte Version eigentlich ganz gut. Vielleicht könnte man noch eine Strophe mehr reinbringen, aber viel mehr würd ich nicht machen...
Grüße
Trixie
Hallo smile,
du hast jetzt aus der 2. Fassung quasi einen Auszug genommen und ihn verändert, (es muss übrigens "Saiten meiner Sehnsucht" heißen, da ich die Sehnsucht hier als "Klangkörper" verstehe),
hast den streunenden Hund, die wallende Wäsche, den Fluss Lissabons und alle portugiesischen Begriffe rausgenommen. Hm, irgendwie ist das nicht Ganzes und nichts Halbes. Ich habe ja gerade durch die 2. Fassung versucht, die Gassen Lissabons zu beschreiben und gleichzeitig den Schmerz in dieser Beschreibung miteinzubeziehen. Auch fand ich es wichtig, den Tejo miteinzubeziehen (wenn ich schon ausführlicher schreibe), um dieses "Ankommen" quasi doppelt auszudrücken. Ich komme unten am Fluss an und in der eigenen Melodie, verstehst, wie ich meine?
Hm, ich weiß nicht, smile. Wenn schon die längere Fassung, dann würde mir da jetzt einiges fehlen.
Meinst du nicht auch?
Saludos
Mucki
du hast jetzt aus der 2. Fassung quasi einen Auszug genommen und ihn verändert, (es muss übrigens "Saiten meiner Sehnsucht" heißen, da ich die Sehnsucht hier als "Klangkörper" verstehe),
hast den streunenden Hund, die wallende Wäsche, den Fluss Lissabons und alle portugiesischen Begriffe rausgenommen. Hm, irgendwie ist das nicht Ganzes und nichts Halbes. Ich habe ja gerade durch die 2. Fassung versucht, die Gassen Lissabons zu beschreiben und gleichzeitig den Schmerz in dieser Beschreibung miteinzubeziehen. Auch fand ich es wichtig, den Tejo miteinzubeziehen (wenn ich schon ausführlicher schreibe), um dieses "Ankommen" quasi doppelt auszudrücken. Ich komme unten am Fluss an und in der eigenen Melodie, verstehst, wie ich meine?
Hm, ich weiß nicht, smile. Wenn schon die längere Fassung, dann würde mir da jetzt einiges fehlen.
Meinst du nicht auch?
Saludos
Mucki
Hallo Trixie,
Ja, der Fado ist ein Klagelied, meist sehr wehmütig, aber durchaus auch oft temperamentvoll gesungen. Ich und singen? Wenn ich es doch nur könnte! Aber leider nein. Das müsste jemand machen, der wirklich eine Stimme dafür hat,-)
Hast du eine konkrete Idee, was in dieser zusätzlichen Strophe enthalten sein könnte?
Saludos
Mucki
Wenn es fertig ist, wirst du es dann auch singen? Ist ja eine Art "Klage"lied, soweit ich weiß, oder?
Ja, der Fado ist ein Klagelied, meist sehr wehmütig, aber durchaus auch oft temperamentvoll gesungen. Ich und singen? Wenn ich es doch nur könnte! Aber leider nein. Das müsste jemand machen, der wirklich eine Stimme dafür hat,-)
Kann leider nicht viel dazu sagen, aber momentan gefällt mir die dritte Version eigentlich ganz gut. Vielleicht könnte man noch eine Strophe mehr reinbringen, aber viel mehr würd ich nicht machen...
Hast du eine konkrete Idee, was in dieser zusätzlichen Strophe enthalten sein könnte?
Saludos
Mucki
dazu muss ich mich erst noch mehr reinfühlen....
vielleicht, da du da jetzt nicht so viel vom stadtbild rein hast, eine strophe mit den wichtigsten stadtbildern, ohne zu viele adjektive?
der tejo, die alfama, baixa als art aufzählung und einer bedeutung dahinter? ist jetzt noch ein wenig ungeformt in meinem kopf....
aber ich höre mir auch die ganze zeit die fados von amalia rodrigues an und da ich ja auch mal in lisboa "gewohnt" habe zum schüleraustausch bin ich da auch feuer und flamme!
ich werde versuchen, dir irgendwie noch zu helfen...
cumprimentos
trixie
vielleicht, da du da jetzt nicht so viel vom stadtbild rein hast, eine strophe mit den wichtigsten stadtbildern, ohne zu viele adjektive?
der tejo, die alfama, baixa als art aufzählung und einer bedeutung dahinter? ist jetzt noch ein wenig ungeformt in meinem kopf....
aber ich höre mir auch die ganze zeit die fados von amalia rodrigues an und da ich ja auch mal in lisboa "gewohnt" habe zum schüleraustausch bin ich da auch feuer und flamme!
ich werde versuchen, dir irgendwie noch zu helfen...
cumprimentos
trixie
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