hastings im april
Liebe Frau P.,
das finde ich ein ganz wunderbares Gedicht.
Der Auftakt ist sehr gelungen (und ich lese das "noch" auch als "sogar").
Bei den Kieseln bin ich nicht sicher, ob wir das gleiche meinen, meine Kiseles flitschen eher über das Meer, wobei das nur geht, wenn das Meer glatt liegt.
Den Sichelmann in der letzten Strophe interpretiere ich zunächst einmal als Sichelmann
, und dann eher beiläufig, weil er denn nun mal gerade da ist, als zeichen der Vergänglichkeit (zusammen mit den Blütenblättern).
Toller Text!
Max
das finde ich ein ganz wunderbares Gedicht.
Der Auftakt ist sehr gelungen (und ich lese das "noch" auch als "sogar").
Bei den Kieseln bin ich nicht sicher, ob wir das gleiche meinen, meine Kiseles flitschen eher über das Meer, wobei das nur geht, wenn das Meer glatt liegt.
Den Sichelmann in der letzten Strophe interpretiere ich zunächst einmal als Sichelmann

Toller Text!
Max
hallo elsa, louisa, scarlett, perry, mucki, annette, smile und max (ich hoffe, ich habe niemanden übersehen),
danke fürs lesen und eure kommentare.
@elsa: das "noch" in vers eins würde ich gern als "auch noch" verstanden wissen, oder als "sogar".
der geruch des meeres ist allgegenwärtig.
@louisa: mucki hat aufgeklärt, es geht um hastings, dass südenglische seebad. dort begann für mich in den letzten zehn jahren jeweils der frühling. dieses jahr bin ich das erste mal nicht dort und ich habe ein bisschen hastings-weh. das meer fehlt mir, die klippen, beachy head, die leute ... alles einfach. im übrigen habe ich das gedicht auch wegen deines aprilgedichtes rausgesucht.
@alle: die zeilen eins bis drei beschreiben hastingseindrücke. die stadt ist "lebensbestandteil", fest eingeplant.
die letzten verse (ein bruch, annette, ein heftiger, ich weiß) skizzieren eine bedrohliche situation. eine sehr bedrohliche. die ahnung, dass die idylle (vom lyrICH aus gesehen) sich als trügerisch erweisen könnte.
p.
danke fürs lesen und eure kommentare.
@elsa: das "noch" in vers eins würde ich gern als "auch noch" verstanden wissen, oder als "sogar".
der geruch des meeres ist allgegenwärtig.
@louisa: mucki hat aufgeklärt, es geht um hastings, dass südenglische seebad. dort begann für mich in den letzten zehn jahren jeweils der frühling. dieses jahr bin ich das erste mal nicht dort und ich habe ein bisschen hastings-weh. das meer fehlt mir, die klippen, beachy head, die leute ... alles einfach. im übrigen habe ich das gedicht auch wegen deines aprilgedichtes rausgesucht.

@alle: die zeilen eins bis drei beschreiben hastingseindrücke. die stadt ist "lebensbestandteil", fest eingeplant.
die letzten verse (ein bruch, annette, ein heftiger, ich weiß) skizzieren eine bedrohliche situation. eine sehr bedrohliche. die ahnung, dass die idylle (vom lyrICH aus gesehen) sich als trügerisch erweisen könnte.
p.
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