3. Fassung
im stillen kleid der nacht
befreit sich der geist
in leere
2. Fassung
leise welt
die nacht verbreitet ihr stilles kleid
katzen schleichen über die dächer
vögel schlafen in ihren nestern
der wind verharrt in ruhe
bäume stehen ohne regung
blumen bedecken ihre blüten
wolken ziehen flauschige bahnen
der mond wacht über allem
frische luft erfüllt den geist
ein guter augenblick
zu schweigen
1. Fassung
leise welt
die nacht verbreitet ihr stilles kleid
katzen schleichen über die dächer
vögel schlafen in ihren nestern
der wind verharrt in ruhe
bäume stehen ohne regung
blumen bedecken ihre blüten
der mond wacht über allem
wolken ziehen flauschige bahnen
frische luft erfüllt den geist
ein guter augenblick
zu schweigen
© Mucki
28.02.2007
befreiung
Hallo an Alle,
- die es interessiert - betrifft: "Klischee"
ich "benutze" jetzt Mal diesen Faden, liebe Mucki weils hier zur Sprache kam und mir am Herzne liegt, etwas richtig zu stellen und/oder eine andere Sicht der Dinge zu beschreiben.
Vielleicht müssen wir mal einen besonderen "Klischeefaden" eröffnen.
Einfache Worte sind nicht per Definition ein Klischee.
Ein Klischee ist eine Metapher, die sich durch ihre Überinanspruchnahme charakterisiert, abgegriffen bis zur Bedeutungslosigkeit, sich zur seligmachenden Wahrheit hochstilisiert.
Klischees haben eine negative Wirkung, wenn der Widererkennungseffekt vordergründig benutzt wird.
Wenn aber ein Klischee dazu dient eine tiefere Ebene sichtbar zumachen, kann es von Nutzen und gut für den Text sein.
Das zu schreiben war mir sehr wichtig, liebe Mucki. Du entwirfst mit dem, was du schreibst ein schiefes Bild darüber, wie Mitglieder des Blauen Salons einfache Sprache lesen.
Liebe Grüße
Gerda
- die es interessiert - betrifft: "Klischee"
ich "benutze" jetzt Mal diesen Faden, liebe Mucki weils hier zur Sprache kam und mir am Herzne liegt, etwas richtig zu stellen und/oder eine andere Sicht der Dinge zu beschreiben.
Vielleicht müssen wir mal einen besonderen "Klischeefaden" eröffnen.
Einfache Worte sind nicht per Definition ein Klischee.
Ein Klischee ist eine Metapher, die sich durch ihre Überinanspruchnahme charakterisiert, abgegriffen bis zur Bedeutungslosigkeit, sich zur seligmachenden Wahrheit hochstilisiert.
Klischees haben eine negative Wirkung, wenn der Widererkennungseffekt vordergründig benutzt wird.
Wenn aber ein Klischee dazu dient eine tiefere Ebene sichtbar zumachen, kann es von Nutzen und gut für den Text sein.
Das zu schreiben war mir sehr wichtig, liebe Mucki. Du entwirfst mit dem, was du schreibst ein schiefes Bild darüber, wie Mitglieder des Blauen Salons einfache Sprache lesen.
Liebe Grüße
Gerda
Zuletzt geändert von Gast am 02.03.2007, 13:52, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Mucki,
Und warum hast du es dann nicht so belassen? Das neue hättest du als neues einstellen können, sozusagen als Resümee
Behalten solltest du es jedenfalls. Es ist aus dem Bauch. Why not?
Das mag schon zutreffen, aber Geschmäcker sind verschieden. Und wenn ich zu einem Text stehen will, dann mach ich es. Dazu muss ich mir allerdings sicher darüber sein, das ist imho der Knackpunkt.
Vielleicht wäre es ganz gut, etwas anarchistischer zu sein.
Mir gefällt es jedenfalls.
LiebGruß
ELsa
Schade.
Ich finde, die komprimierte Fassung geglückt, aber sie lebt von etwas anderem, als das liebevolle Ursprungsgedicht wohl gemeint hat.
Mucki:
ich finde es auch schade, weil vom Ursprungsgedicht, der Ursprungsstimmung nichts mehr geblieben ist.
Und warum hast du es dann nicht so belassen? Das neue hättest du als neues einstellen können, sozusagen als Resümee

Behalten solltest du es jedenfalls. Es ist aus dem Bauch. Why not?
Warum darf man nicht auch mal Märchenhaftes schreiben? Märchen enthalten Klischees, sie sprechen archaische Gefühle an, vertrautes. Und das finde ich völlig legal und ok.
Mucki:Das ist ein grundsätzliches Thema hier im Forum. Klischees sind hier sozusagen "tabu". Schreibst du etwas Märchenhaftes mit einfachen Worten, kommt sofort die "Klischee-Lawine", leider.
Das mag schon zutreffen, aber Geschmäcker sind verschieden. Und wenn ich zu einem Text stehen will, dann mach ich es. Dazu muss ich mir allerdings sicher darüber sein, das ist imho der Knackpunkt.
So kann ich so etwas, wie die Ursprungsfassung hier nicht mehr unbefangen schreiben, sondern schreibe es halt für mich, stelle es aber hier nicht mehr ein.
Vielleicht wäre es ganz gut, etwas anarchistischer zu sein.

Mir gefällt es jedenfalls.
LiebGruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Liebe Elsie,
du kennst mich lange genug, um zu wissen, dass ich ein anarchistischer Typ bin. Wenn ein Text es mir wirklich wert ist, dann stehe ich auch dazu und bleibe bei meinem Gedicht. Und dann schreibe ich es auch. Da gab es hier schon einige, die ich mit Klauen und Zähnen behalten habe *g*
Nur hier, war es mir einfach zuviel. Und der "kleine Stimmungseinfang" war es mir nicht wert, hier noch weiter in Diskussionen zu verfallen.
So habe ich beide Fassungen in meinem Ordner für mich aufbewahrt.
Saludos
Mucki
du kennst mich lange genug, um zu wissen, dass ich ein anarchistischer Typ bin. Wenn ein Text es mir wirklich wert ist, dann stehe ich auch dazu und bleibe bei meinem Gedicht. Und dann schreibe ich es auch. Da gab es hier schon einige, die ich mit Klauen und Zähnen behalten habe *g*
Nur hier, war es mir einfach zuviel. Und der "kleine Stimmungseinfang" war es mir nicht wert, hier noch weiter in Diskussionen zu verfallen.
So habe ich beide Fassungen in meinem Ordner für mich aufbewahrt.
Saludos
Mucki
Liebe Gerda,
ich will hier beileibe kein schiefes Bild über den Blauen Salon schaffen.
Fakt ist aber, dass in fast jedem 2. Text in den Kommentaren, Teile des Texte als "klischeehaft" kritisiert werden. Das ist so!
Wir sollten vielleicht wirklich mal einen Thread zum Thema Klischee im Forum öffnen, obwohl ich, glaube ich, dies sogar schon mal getan habe. Im Cafe, glaube ich, ich gucke gleich mal nach.
aus Wiki:
Der Begriff Klischee (v. frz.: cliché = Abklatsch, billige Nachahmung) bezeichnet
eine eingefahrene überkommene Vorstellung (siehe auch Vorurteil und Stereotyp)
(abwertend) einen Abklatsch
eine abgegriffene Redensart
in der Literatur und verwandten Künsten Teil (Motiv, Topos, Filmklischee) bzw. Grundlage von Texten (Trivialliteratur)
Saludos
Mucki
ich will hier beileibe kein schiefes Bild über den Blauen Salon schaffen.
Fakt ist aber, dass in fast jedem 2. Text in den Kommentaren, Teile des Texte als "klischeehaft" kritisiert werden. Das ist so!
Wir sollten vielleicht wirklich mal einen Thread zum Thema Klischee im Forum öffnen, obwohl ich, glaube ich, dies sogar schon mal getan habe. Im Cafe, glaube ich, ich gucke gleich mal nach.
aus Wiki:
Der Begriff Klischee (v. frz.: cliché = Abklatsch, billige Nachahmung) bezeichnet
eine eingefahrene überkommene Vorstellung (siehe auch Vorurteil und Stereotyp)
(abwertend) einen Abklatsch
eine abgegriffene Redensart
in der Literatur und verwandten Künsten Teil (Motiv, Topos, Filmklischee) bzw. Grundlage von Texten (Trivialliteratur)
Saludos
Mucki
he m. (DieM)...wie wärs
hallo mucki,
wenn du hiermit:
nacht
befreiter geist
leere
...wieterarbeiten möchtest...
nacht wäre noch mit einer eigenschaft im sinne von stille/im stillen kleid zu erweitern, meine damit, vielleicht ist es ja auch ein ganz anderes wort, was diese stimmung umschreibt, die du erlebt hast.
kindliche stimmung / nacht....hmmm
WAS genau war die eigenschaft dieser nacht? findest du dazu ein pssendes naturäquvalent?
unschuldige nacht
befreiter geist
leere
musst selbst wissen, bin wie immer angeregt wenns ums kürzen, umstellen...geht in dieser rubrik.
salve
hakuin

hallo mucki,
wenn du hiermit:
nacht
befreiter geist
leere
...wieterarbeiten möchtest...
nacht wäre noch mit einer eigenschaft im sinne von stille/im stillen kleid zu erweitern, meine damit, vielleicht ist es ja auch ein ganz anderes wort, was diese stimmung umschreibt, die du erlebt hast.
kindliche stimmung / nacht....hmmm
WAS genau war die eigenschaft dieser nacht? findest du dazu ein pssendes naturäquvalent?
unschuldige nacht
befreiter geist
leere
musst selbst wissen, bin wie immer angeregt wenns ums kürzen, umstellen...geht in dieser rubrik.
salve
hakuin
Liebe Magic,
ja, das Kurzgedicht ist klasse geworden!
Peters Worte dann ließen in mir die Idee wuchern, dass fast die durchgetrichenen Varianten (oder nur eine von beiden) zu dem "Ergebnis gehören", sozusagen der Prozess mit dabei. Aber das ist sicher zu experimentell...(die Idee mag ich aber)...Jedenfalls ist das Kurzgedicht für mich weit entfernt von den Vorversionen, etwas ganz anderes, aber so wie es heir bei den anderen Versionen steht, dann auch gerade durch die Entfernung wieder ganz nah bei den anderen...Schön auch der Bruch nach "geist".
Zum KlischeeKitsch*:
Natürlich kann man für sich etwas behaupten, dass andere als Klischee bezeichnen. Die Grenzen sind ja fließend und zu großen Teilen Geschmacksfrage.
Aber wenn ein Autor selbst behauptet Klischee von zu schreiben, dann sollte er dies immer reflektiert tun, das heißt, den Klischee erkennbar zum Thema machen, damit spielen, mit den Erwartungen und Vorurteilen des Lesers, auch mit den Klischeephrasen (aufbrechen/entblößen etc.),
Als Autor selbst zu sagen: Ja, ich schreibe unreflektierten Klischee halte ich für unsinnig oder trotzig und ich glaube/hoffe, dass du es so auch ncith gemeint hast. Also entweder:
Ja, ich möchte genau so etwas schreiben, was die/ihr anderen für klsicheehaft haltet. Im gegensatz zu euch beduetet es mir etwas.
Oder:
Ich habe mich bewusst dafür entschieden, den text klischeehaft zu gestalten und zwar mit der und der Metaebene, um das und das zu zeigen.
Meinst du das erste oder das zweite?
Oder war es nur Trotz?
Ne Klischeedebatte in der Schreibwerkstatt fände ich super
))
Liebe grüße,
Lisa
* alle kitsch(ig) ins Klischee verändert, entschuldigt!
ja, das Kurzgedicht ist klasse geworden!
Peters Worte dann ließen in mir die Idee wuchern, dass fast die durchgetrichenen Varianten (oder nur eine von beiden) zu dem "Ergebnis gehören", sozusagen der Prozess mit dabei. Aber das ist sicher zu experimentell...(die Idee mag ich aber)...Jedenfalls ist das Kurzgedicht für mich weit entfernt von den Vorversionen, etwas ganz anderes, aber so wie es heir bei den anderen Versionen steht, dann auch gerade durch die Entfernung wieder ganz nah bei den anderen...Schön auch der Bruch nach "geist".
Zum KlischeeKitsch*:
Natürlich kann man für sich etwas behaupten, dass andere als Klischee bezeichnen. Die Grenzen sind ja fließend und zu großen Teilen Geschmacksfrage.
Aber wenn ein Autor selbst behauptet Klischee von zu schreiben, dann sollte er dies immer reflektiert tun, das heißt, den Klischee erkennbar zum Thema machen, damit spielen, mit den Erwartungen und Vorurteilen des Lesers, auch mit den Klischeephrasen (aufbrechen/entblößen etc.),
Als Autor selbst zu sagen: Ja, ich schreibe unreflektierten Klischee halte ich für unsinnig oder trotzig und ich glaube/hoffe, dass du es so auch ncith gemeint hast. Also entweder:
Ja, ich möchte genau so etwas schreiben, was die/ihr anderen für klsicheehaft haltet. Im gegensatz zu euch beduetet es mir etwas.
Oder:
Ich habe mich bewusst dafür entschieden, den text klischeehaft zu gestalten und zwar mit der und der Metaebene, um das und das zu zeigen.
Meinst du das erste oder das zweite?
Oder war es nur Trotz?
Ne Klischeedebatte in der Schreibwerkstatt fände ich super
.gif)
Liebe grüße,
Lisa
* alle kitsch(ig) ins Klischee verändert, entschuldigt!
Zuletzt geändert von Lisa am 02.03.2007, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieb Mucki,
dieses hier habe ich ja dem Faden entnommen und mir nicht aus den Fingern gesaugt, mit anderen worten, ich wünsche mir merh Differenzierung im Umgang mit Sprache ganz gleicvh ob es um einfache Sprache, Klischee oder etwas Komplexes geht.
Ganz ehrlich, ich finde du schreibst hier etwas, was ich nicht unwidersprochen akzeptieren kann. (s. o.)
Ggf. kann Lisa ab meinem Beitrag weiter oben verschieben.
Liebe Grüße
Gerda
dieses hier habe ich ja dem Faden entnommen und mir nicht aus den Fingern gesaugt, mit anderen worten, ich wünsche mir merh Differenzierung im Umgang mit Sprache ganz gleicvh ob es um einfache Sprache, Klischee oder etwas Komplexes geht.
Mucki hat geschrieben:
Das ist ein grundsätzliches Thema hier im Forum. Klischees sind hier sozusagen "tabu". Schreibst du etwas Märchenhaftes mit einfachen Worten, kommt sofort die "Klischee-Lawine", leider.
So kann ich so etwas, wie die Ursprungsfassung hier nicht mehr unbefangen schreiben, sondern schreibe es halt für mich, stelle es aber hier nicht mehr ein.
Ganz ehrlich, ich finde du schreibst hier etwas, was ich nicht unwidersprochen akzeptieren kann. (s. o.)
Ggf. kann Lisa ab meinem Beitrag weiter oben verschieben.
Liebe Grüße
Gerda
Ich habe den thread gefunden, in dem ich das Thema schon einmal aufgegriffen habe:
Hier:
http://www.blauersalon.net/online-liter ... 3960#43960
Vielleicht sollten wir dort weiterschreiben, über das Grundsätzliche?
Saludos
Mucki
Hier:
http://www.blauersalon.net/online-liter ... 3960#43960
Vielleicht sollten wir dort weiterschreiben, über das Grundsätzliche?
Saludos
Mucki
lisa,
interessant wäre es doch, rein experimentell:
ein blumiges/klischiertes werk soweit auf seinen kern zu reduzieren bis ein kurzlyrischer text ohne drum und dran darus wird.
vielleicht wär das nen neuen faden wert?
wäre bereit mich dieser herausforderung zu stellen, es wird sicherlich interessant werden, auch und gerade welche abgründe sich dann ergeben.
wie wär das?
ich mach das mal einfach.
der faden sollte in die richtung kernbohrer gehen
jepp!!:
Wissenschaftliche Bohrungen benötigen unzerstörtes Gesteinsmaterial, von dem auch die Herkunftstiefe bekannt sein muss. Zu diesem Zweck wurden Techniken entwickelt (das so genannte Kernbohren), die die Förderung von Bohrkernen aus dem Bohrloch erlauben. Die mit ihrer Hilfe gewonnenen Bohrprofile geben die geologischen Verhältnisse des Untergrundes metergenau wider. Auch das in der Spülung herausgeförderte Bohrklein dient dem Geologen als Hilfsmittel, erlaubt jedoch nur die grobe Abschätzung ihrer Herkunftstiefe (berechnet aus Aufstiegsgeschwindigkeit und der dazu benötigten Zeit).
ok, ich mach ihn jetzt auf und bin gespannt ob es texte gibt die so untersucht werden wollen.gif)
salve
hakuin
steinbeisser fällt mir noch ein
interessant wäre es doch, rein experimentell:
ein blumiges/klischiertes werk soweit auf seinen kern zu reduzieren bis ein kurzlyrischer text ohne drum und dran darus wird.
vielleicht wär das nen neuen faden wert?
wäre bereit mich dieser herausforderung zu stellen, es wird sicherlich interessant werden, auch und gerade welche abgründe sich dann ergeben.
wie wär das?
ich mach das mal einfach.
der faden sollte in die richtung kernbohrer gehen
jepp!!:
Wissenschaftliche Bohrungen benötigen unzerstörtes Gesteinsmaterial, von dem auch die Herkunftstiefe bekannt sein muss. Zu diesem Zweck wurden Techniken entwickelt (das so genannte Kernbohren), die die Förderung von Bohrkernen aus dem Bohrloch erlauben. Die mit ihrer Hilfe gewonnenen Bohrprofile geben die geologischen Verhältnisse des Untergrundes metergenau wider. Auch das in der Spülung herausgeförderte Bohrklein dient dem Geologen als Hilfsmittel, erlaubt jedoch nur die grobe Abschätzung ihrer Herkunftstiefe (berechnet aus Aufstiegsgeschwindigkeit und der dazu benötigten Zeit).
ok, ich mach ihn jetzt auf und bin gespannt ob es texte gibt die so untersucht werden wollen
.gif)
salve
hakuin
steinbeisser fällt mir noch ein
Zuletzt geändert von Hakuin am 02.03.2007, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
Huhu,
entschuldigt, ich meinte Klischee, nicht kitsch! Habe aus nicht näher bekannten gründen mein Gehirn scheinbar noch nicht richtig...entschuldigt! @war bestimmt Freud.gif)
Also: ich meine Klischee!!
entschuldigt, ich meinte Klischee, nicht kitsch! Habe aus nicht näher bekannten gründen mein Gehirn scheinbar noch nicht richtig...entschuldigt! @war bestimmt Freud
.gif)
Also: ich meine Klischee!!
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
he m. (DieM)...wie wärs![]()
Hakuin? Willst du Prügel beziehen??????? Ich hol gleich die Peitsche, du!
Du weißt genau, dass jeder, so auch ich, sofort an das Fakemitglied "DasM" denken muss...
wenn du hiermit:
nacht
befreiter geist
leere
...wieterarbeiten möchtest...
Nein, will ich nicht *kreisch*
Menno, liest du denn meinen Sarkasmus in meinen Zeilen nicht? *grummelbrummel*
Saludos
Mucki und nicht "Die M" oder "M", wie Max mich neulich anredete *an den Kopf fass*
Liebe Gerda,
ja, in dem von mir zitierten Faden, vermischt es sich zu sehr. Wir sollten wirklich einen Extra-Faden aufmachen, in dem als Titel auch das Wort "Klischee" enthalten ist.
Ja, das habe ich natürlich provozierend geschrieben, keine Frage. Und daraus soll ja eine Diskussion entstehen, ich fände das jedenfalls gut.
Zu deinen Einlassungen zum Thema Klischee, Gerda. Diese fände ich gut, um sie in dem neu zu eröffnenden thread einzusetzen. Dann haben wir Ausgangspunkte.
Hakuin,
dein kernbohrer-titel ist etwas verwirrend, finde ich. Man weiß nicht gleich, worum es geht. Ich würde da einen aussagekräftigeren Titel wählen, was meinst du? Aber in deinem Faden geht es ja nicht grundsätzlich um das Thema "Klischee", also dafür bräuchten wir einen Extrafaden.
Saludos
Mucki
ja, in dem von mir zitierten Faden, vermischt es sich zu sehr. Wir sollten wirklich einen Extra-Faden aufmachen, in dem als Titel auch das Wort "Klischee" enthalten ist.
dieses hier habe ich ja dem Faden entnommen und mir nicht aus den Fingern gesaugt, mit anderen worten, ich wünsche mir merh Differenzierung im Umgang mit Sprache ganz gleicvh ob es um einfache Sprache, Klischee oder etwas Komplexes geht.
« Mucki » hat folgendes geschrieben:
Das ist ein grundsätzliches Thema hier im Forum. Klischees sind hier sozusagen "tabu". Schreibst du etwas Märchenhaftes mit einfachen Worten, kommt sofort die "Klischee-Lawine", leider.
So kann ich so etwas, wie die Ursprungsfassung hier nicht mehr unbefangen schreiben, sondern schreibe es halt für mich, stelle es aber hier nicht mehr ein.
Ganz ehrlich, ich finde du schreibst hier etwas, was ich nicht unwidersprochen akzeptieren kann. (s. o.)
Ja, das habe ich natürlich provozierend geschrieben, keine Frage. Und daraus soll ja eine Diskussion entstehen, ich fände das jedenfalls gut.
Zu deinen Einlassungen zum Thema Klischee, Gerda. Diese fände ich gut, um sie in dem neu zu eröffnenden thread einzusetzen. Dann haben wir Ausgangspunkte.
Hakuin,
dein kernbohrer-titel ist etwas verwirrend, finde ich. Man weiß nicht gleich, worum es geht. Ich würde da einen aussagekräftigeren Titel wählen, was meinst du? Aber in deinem Faden geht es ja nicht grundsätzlich um das Thema "Klischee", also dafür bräuchten wir einen Extrafaden.
Saludos
Mucki
Wer ist online?
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