überarbeitete Fassung:
augenblick
es blitzt
in den ahnungslosen
dauerregen
hinein
doch das geschehen
nagt bald
am versprechen
des ersten augenblicks
dein lächeln
widerstand
wildes wissen darin
versandet
das licht täuscht
es ist schon wieder nacht
winterwinde
kommen von osten
erste Version:
anfangsmagie
es blitzt
in den ahnungslosen
dauerregen hinein
anfangsmagie
doch das geschehen
der nähe magerste stufe
nagt bald am versprechen
der ersten augenblicke
dein lächeln
widerstand
wildes wissen darin
versandet
der tag täuscht
es ist schon wieder nacht
(in ihr hat keine häme platz)
winterwinde
kommen von osten
(c) Cara
augenblick (1. Titel: anfangsmagie)
Schönen guten Abend, pandora,
ähnlich erging es mir heute bei deinem Gedicht "an einen vater".
Das finde ich sehr eindringlich (gerade wegen seiner Kargheit der Worte).....habe es aber nicht direkt kommentiert.
Ich freue mich, dass wir beide uns per PN ausgetauscht haben und ich dadurch ein klein wenig über dich erfahren durfte, lächel
Cara
ähnlich erging es mir heute bei deinem Gedicht "an einen vater".
Das finde ich sehr eindringlich (gerade wegen seiner Kargheit der Worte).....habe es aber nicht direkt kommentiert.
Ich freue mich, dass wir beide uns per PN ausgetauscht haben und ich dadurch ein klein wenig über dich erfahren durfte, lächel
Cara
Liebe Cara,
magst du denn die neueste Version, die ich für gut gelungen halte nicht jetzt einmal unter die erste posten?
Du hast Tag durch Helligkeit ersetzt, das gibt einen anderen Sinn, der möglicherweise deiner Intention entgegen kommt...
Passend wäre an dieser Stelle evtl "Schein", weil es so schön doppeldeutig ist, Helligkeit inmpliziert und außerdem auch noch mit dem "blitzt" korrespondiert...
es geht mir aber gerade jetzt erst durch den Kopf...
Abendgrüße
Gerda
magst du denn die neueste Version, die ich für gut gelungen halte nicht jetzt einmal unter die erste posten?
Du hast Tag durch Helligkeit ersetzt, das gibt einen anderen Sinn, der möglicherweise deiner Intention entgegen kommt...
Passend wäre an dieser Stelle evtl "Schein", weil es so schön doppeldeutig ist, Helligkeit inmpliziert und außerdem auch noch mit dem "blitzt" korrespondiert...
es geht mir aber gerade jetzt erst durch den Kopf...
Abendgrüße
Gerda
Guten Morgen Gerda und Gabriella,
so, dann denke ich, dass ich nach erneuter Hilfestellung von euch
das Gedicht oben unter (bzw. über ) die erste Fassung einstellen werde.
Gerda, deinen Vorschlag mit dem "Schein" habe ich überdacht, aber es klingt mir doch zu sehr nach diesem gängigen Ausdruck "der Schein trügt", aber wie wäre es mit "Licht"?
Magic, ja, das sieht optisch besser aus, da hast du Recht: ich nehme "ahnungslos" in die zweite Zeile.
Es sähe dann so aus:
augenblick
es blitzt
in den ahnungslosen
dauerregen
hinein
doch das geschehen
nagt bald
am versprechen
des ersten augenblicks
dein lächeln
widerstand
wildes wissen darin
versandet
das licht täuscht
es ist schon wieder nacht
winterwinde
kommen von osten
so, dann denke ich, dass ich nach erneuter Hilfestellung von euch
das Gedicht oben unter (bzw. über ) die erste Fassung einstellen werde.
Gerda, deinen Vorschlag mit dem "Schein" habe ich überdacht, aber es klingt mir doch zu sehr nach diesem gängigen Ausdruck "der Schein trügt", aber wie wäre es mit "Licht"?
Magic, ja, das sieht optisch besser aus, da hast du Recht: ich nehme "ahnungslos" in die zweite Zeile.
Es sähe dann so aus:
augenblick
es blitzt
in den ahnungslosen
dauerregen
hinein
doch das geschehen
nagt bald
am versprechen
des ersten augenblicks
dein lächeln
widerstand
wildes wissen darin
versandet
das licht täuscht
es ist schon wieder nacht
winterwinde
kommen von osten
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