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Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Gast

Beitragvon Gast » 27.09.2006, 01:03

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Zuletzt geändert von Gast am 29.07.2007, 02:37, insgesamt 1-mal geändert.

steyk

Beitragvon steyk » 04.10.2006, 06:36

Liebe Bea,

ein beindruckender Text über die
"Neuerschaffung" des eigenen Ichs.
Das Alte abstreifen, das Neue formen.
Ich lese aus "als Tinte..." nicht unbedingt
etwas Gemaltes, sondern eher
etwas Geschriebenes.

Liebe Grüße
Stefan

Gast

Beitragvon Gast » 04.10.2006, 15:49

Charlotta hat geschrieben:Hallo Bea!

Toller Text übers neu geboren werden. Das nur verstehe ich jedoch nicht. Warum nicht weglassen oder dafür nun schreiben?

lieben Gruß.


Liebe Charlotta,

weglassen geht nicht wegen des Rhythmus(es?). Und mit dem nur habe ich - also im nachhinein drueber nachgedacht - das mich noch mal spezifiziert, eingegrenzt auf den Kern des LyrIchs. Ausserdem haette ich sonst 2x nun im Text.

Darum moechte ich es dabei belassen, ein nur zu verwenden!

Vielen Dank fuer die Auseinandersetzung mit meinem Text.

Alles Liebe

Bea

Max

Beitragvon Max » 04.10.2006, 17:00

Liebe Bea,

nun hast Du zu dem "als Tinte" so viele Kommentare bekommen ... vielleicht von mir nur so viel, dass ich das "als Tinte" gut verstehen kann, ich finde diese Umwandlung gibt dem Text mehr Tiefe als ein "aus Tinte" oder "mi Tinte".

Liebe Grüße
max

Gast

Beitragvon Gast » 04.10.2006, 20:25

danke Max, mich freut, dass du es auch so siehst

:) Bea


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