Kein Garten wie Deiner
im Reihenhausparadies.
Die Leute, sie schimpfen
und rümpfen die Nasen.
Die Nachbarn, sie klagen:
kein Garten wie Deiner.
Sie ziehen die Zäune höher
und graben die Gräben tiefer.
Ich erklimme eine Mauer.*
Ich stehe und sehe
einen Garten wie Deinen.
Die Disteln, sie blühen so gelb
im weiten Meer der Brennnesseln,
das Moos wie ein endloser grüner Strand.*
* vorher "Ich erklimme die Mauer" nach Anregungen von Lisa, königindernacht und Louisa
* vorher "im sattgrünen Meer der Brennnesseln, das Moos wie ein endlos weiter Strand.
Kein Garten wie Deiner
Hallo Birute, Gerda, Louisa, Leonie
Erstmal bitte ich um Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt melde. Ich hatte Probleme in den Salon zu kommen und gestern funktionierte mein Internetzugang nicht mehr.
Danke Euch erstmal für die Beschäftigung mit meinem Text und Eure Kommentare.
Gelbblühende Disteln gibt es tatsächlich und sie sehen sogar sehr hübsch aus. Auf der Wikipedia-Seite ist ein schönes Exemplar abgebildet.
Zum Moos; erst habe ich mich gegen grünes Moos gesperrt, da es eine Wiederholung mit den sattgrünen Brennnesseln ergeben hätte. Ich habe es jetzt nach Euren Anregungen etwas umgestellt. Samt wäre mir aber doch etwas zuviel.
@leonie; Die dritte Erwähnung des Gartens möchte ich belassen, da mir der Kontrast zu den vorherigen wichtig ist, der durch die wohlwollende Beobachtung des LyrIchs entsteht.
Schönen Abend
Jürgen
Erstmal bitte ich um Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt melde. Ich hatte Probleme in den Salon zu kommen und gestern funktionierte mein Internetzugang nicht mehr.
Danke Euch erstmal für die Beschäftigung mit meinem Text und Eure Kommentare.
Gelbblühende Disteln gibt es tatsächlich und sie sehen sogar sehr hübsch aus. Auf der Wikipedia-Seite ist ein schönes Exemplar abgebildet.
Zum Moos; erst habe ich mich gegen grünes Moos gesperrt, da es eine Wiederholung mit den sattgrünen Brennnesseln ergeben hätte. Ich habe es jetzt nach Euren Anregungen etwas umgestellt. Samt wäre mir aber doch etwas zuviel.
@leonie; Die dritte Erwähnung des Gartens möchte ich belassen, da mir der Kontrast zu den vorherigen wichtig ist, der durch die wohlwollende Beobachtung des LyrIchs entsteht.
Schönen Abend
Jürgen
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