<center>Kaum zählbare Tage
Bei den Taupferden
den leisen Wiesen
So ruhig war dir
schon nach kaum zählbaren Tagen
Noch jetzt
kann ich die Tränen
wie den Regen riechen
Wenn der Wunsch
die Wunde nicht mehr mit sich reißt
bleibt das Kind ein Greis
-----
Erstfassung:
Bei den Taupferden
den leisen Wiesen
mit deinen Lungen bestürmt
So ruhig war dir
schon nach kaum zählbaren Tagen
Noch jetzt
kann ich die Tränen
wie den Regen riechen
Wenn der Wunsch
die Wunde nicht mehr mit sich reißt
bleibt das Kind ein Greis
</center>
Carl: Falls du das Gedicht zufällig liest...das ist mein "Hälfte des Lebens"
Kaum zählbare Tage
Zuletzt geändert von Lisa am 23.06.2006, 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Max und liebe scarlett,
danke! Das ist natürlich wunderschön zu hören.
Max: Seltsam, die Texte, die ich selbst nicht völlig durchdringe gefallen dir immer am besten (Hollunder, dieses hier). Interessant, was auch immer das bedeutet.
aram: Ich lasse die ersten beiden Zeilen jetzt erst einmal so und lasse den Text in Anlehnung an Gerda "abhängen"
danke! Das ist natürlich wunderschön zu hören.
Max: Seltsam, die Texte, die ich selbst nicht völlig durchdringe gefallen dir immer am besten (Hollunder, dieses hier). Interessant, was auch immer das bedeutet.
aram: Ich lasse die ersten beiden Zeilen jetzt erst einmal so und lasse den Text in Anlehnung an Gerda "abhängen"

Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
PS: moshe: Ein Gedicht ist immer ein Gedicht von vielen...in gedichten gibt es absolute Folgen, auf die Spitze getriebene Absichten, Taten und Behauptungen, die sich aber eben gegen andere Behauptungen in anderen Gedichten lehnen und so erst etwas mehr mit der Wirklichkeit zu tun haben, als es ein einzelnes Gedicht vermag (auch wenn es mir für den Augenblick, in dem ich es schreibe/lese völlig wahr erscheint). Deshalb ist der Fortgang aus der Welt auch kein entgültiger, das ist ja auch nicht möglich...
Liebe grüße,
Lisa
Liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Lisa,
das Gedicht lässt mich nicht los. Ich möchte daher doch noch etwas sagen zu dem Ort, den Du ihm mit „Hälfte des Lebens“ gibst.
(Ich trenne im Folgenden lyrisches „ich“ (bzw. du) und „ich“ nicht, weil sowohl die Identifikation als auch die nachfolgende Loslösung Voraussetzung sind):
In „tanto“ geht es um eine Entscheidung, die als solche auch leidvolle Absage sein muss an eine echte andere Möglichkeit, ein (anderes) Du.
In „colla parte“ ist es tiefes Mitgefühl auch angesichts unüberwindlicher Grenzen, auch mit einem Du.
Das sind ur-menschliche Situationen, der Stoff aus dem große Dramen sind, in einer Nussschale.
„kaum zählbare tage“ wendet sich von jedem Du ab. Macht das ich unfassbar. Ein innerer Prozess:
Ein Teil des ich ist in einer andern Welt. Wird von ihr gerufen. Aber „das Wasser ist zu tief“.
Das löst bei mir als Leser einen ähnlichen Effekt aus:
Ich erwache aus einem wichtigen Traum und kann mich nicht mehr erinnern.
Ich meine etwas Wesentliches gefunden zu haben und finde den Weg dahin nicht mehr.
Ich fühle eine schmerzliche Sehnsucht und weiß nicht wohin.
Sowas in der Art…
Im keltischen Mythos ist das die Anderwelt, der Wohnsitz der Elben, die mich mit ihrer (unmenschlichen) Schönheit und einer Verheißung von Leidlosigkeit locken.
Aber auch Rettung in auswegloser Lage bieten.
Wenn ich etwas Kostbares bewahren muss, sogar vor mir selbst verstecken, damit niemand, aber auch niemand daran tasten kann: dann nehmen sie das (innere) Kind in ihre Obhut.
„Vom Haidberg geht ein leises Singen
ein leises Singen her und hin:
Dort sitzt und wiegt die goldene Wiege
Die alte Zwergenkönigin.
Frau Königin euch will ich’s klagen
Will klagen euch mein Herzeleid:
Mein Lieb hat treulos mich verlassen
Mein Herz das weint vor Traurigkeit.
‚Gib her dein Herz, ich will es wiegen
will wiegen es für immer ein.
Soll in der goldenen Krippe schlafen
Bei meinem toten Kindelein.’“
Der Preis dieser Rettung ist aber Stasis. Das Kind, das sich unschuldig an etwas vergiftet hat, fällt in 1000 jährigen Schlaf.
Der Mensch muss aber aufbrechen, die Unschuld zu retten, seine Liebe zu finden oder den Heiligen Gral. Indem er sich den Herausforderungen stellt wie in „tanto“ oder „colla parte“, findet er Heilung.
Dein Gedicht ist das Echo des Elfenversprechens und zugleich das Leiden an der Weggabe eines Teils von sich selbst:
großartig!!
Wir Leser, die wir alle eine solche vergiftete Wunde haben, werden mitgerissen ( ich sowieso, aber auch Moshe, der sonst eher eine mit allen Sinnen dem prallen Leben zugetane Seite zeigt).
Aber:
Als Deine „Hälfte des Lebens“ kann ich es nicht akzeptieren.
Liebe Grüße, Carl
das Gedicht lässt mich nicht los. Ich möchte daher doch noch etwas sagen zu dem Ort, den Du ihm mit „Hälfte des Lebens“ gibst.
(Ich trenne im Folgenden lyrisches „ich“ (bzw. du) und „ich“ nicht, weil sowohl die Identifikation als auch die nachfolgende Loslösung Voraussetzung sind):
In „tanto“ geht es um eine Entscheidung, die als solche auch leidvolle Absage sein muss an eine echte andere Möglichkeit, ein (anderes) Du.
In „colla parte“ ist es tiefes Mitgefühl auch angesichts unüberwindlicher Grenzen, auch mit einem Du.
Das sind ur-menschliche Situationen, der Stoff aus dem große Dramen sind, in einer Nussschale.
„kaum zählbare tage“ wendet sich von jedem Du ab. Macht das ich unfassbar. Ein innerer Prozess:
Ein Teil des ich ist in einer andern Welt. Wird von ihr gerufen. Aber „das Wasser ist zu tief“.
Das löst bei mir als Leser einen ähnlichen Effekt aus:
Ich erwache aus einem wichtigen Traum und kann mich nicht mehr erinnern.
Ich meine etwas Wesentliches gefunden zu haben und finde den Weg dahin nicht mehr.
Ich fühle eine schmerzliche Sehnsucht und weiß nicht wohin.
Sowas in der Art…
Im keltischen Mythos ist das die Anderwelt, der Wohnsitz der Elben, die mich mit ihrer (unmenschlichen) Schönheit und einer Verheißung von Leidlosigkeit locken.
Aber auch Rettung in auswegloser Lage bieten.
Wenn ich etwas Kostbares bewahren muss, sogar vor mir selbst verstecken, damit niemand, aber auch niemand daran tasten kann: dann nehmen sie das (innere) Kind in ihre Obhut.
„Vom Haidberg geht ein leises Singen
ein leises Singen her und hin:
Dort sitzt und wiegt die goldene Wiege
Die alte Zwergenkönigin.
Frau Königin euch will ich’s klagen
Will klagen euch mein Herzeleid:
Mein Lieb hat treulos mich verlassen
Mein Herz das weint vor Traurigkeit.
‚Gib her dein Herz, ich will es wiegen
will wiegen es für immer ein.
Soll in der goldenen Krippe schlafen
Bei meinem toten Kindelein.’“
Der Preis dieser Rettung ist aber Stasis. Das Kind, das sich unschuldig an etwas vergiftet hat, fällt in 1000 jährigen Schlaf.
Der Mensch muss aber aufbrechen, die Unschuld zu retten, seine Liebe zu finden oder den Heiligen Gral. Indem er sich den Herausforderungen stellt wie in „tanto“ oder „colla parte“, findet er Heilung.
Dein Gedicht ist das Echo des Elfenversprechens und zugleich das Leiden an der Weggabe eines Teils von sich selbst:
großartig!!
Wir Leser, die wir alle eine solche vergiftete Wunde haben, werden mitgerissen ( ich sowieso, aber auch Moshe, der sonst eher eine mit allen Sinnen dem prallen Leben zugetane Seite zeigt).
Aber:
Als Deine „Hälfte des Lebens“ kann ich es nicht akzeptieren.
Liebe Grüße, Carl
Lieber carl,
da du von den schwarzen Kindern hierher verweist: Ich habe diese Antwort von dir sehr sehr genau gelesen und sie hat mir viel gezeigt und wieder einmal wunderbar den Kern vorsichtig herausgeschält. Wenn so etwas passiert, kann ich eigentlich nicht mehr als ja schreiben. Du weißt das aber bestimmt. Ich werde auch versuchen, die anderen Kerne in eine Frucht zu stecken :grin:
da du von den schwarzen Kindern hierher verweist: Ich habe diese Antwort von dir sehr sehr genau gelesen und sie hat mir viel gezeigt und wieder einmal wunderbar den Kern vorsichtig herausgeschält. Wenn so etwas passiert, kann ich eigentlich nicht mehr als ja schreiben. Du weißt das aber bestimmt. Ich werde auch versuchen, die anderen Kerne in eine Frucht zu stecken :grin:
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Michael,
danke... §blumen§ . Es gibt hier viele texte, für die es sich lohnt. Du hast dir also den besten Grund für eine Foren-Anmeldung gesucht, den es geben kann :grin:
Viel Freude hier!
danke... §blumen§ . Es gibt hier viele texte, für die es sich lohnt. Du hast dir also den besten Grund für eine Foren-Anmeldung gesucht, den es geben kann :grin:
Viel Freude hier!
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Wunderbar Lisa,
das gefällt mir sehr!!! Ich liebe das Melancholische.
Ich bin begeistert. Du könntest den einen Vers umstellen. Ich denke es fließt dann bess...- nein, nicht wirklich besser, sondern anders.
Der Zeilenumbruch, die Atempause, gibt dem Leser die Gelegenheit beide Lesarten zu erfassen. Das "die" steht auch schon zwischen den Zeilen.
Denke ich jedenfalls.
Noch jetzt
kann ich Tränen riechen -
wie den Regen
Lieb grüßt Birute, Beifall klatschend.
das gefällt mir sehr!!! Ich liebe das Melancholische.
Noch jetzt
kann ich die Tränen
wie den Regen riechen
Wenn der Wunsch
die Wunde nicht mehr mit sich reißt
bleibt das Kind ein Greis
Ich bin begeistert. Du könntest den einen Vers umstellen. Ich denke es fließt dann bess...- nein, nicht wirklich besser, sondern anders.
Der Zeilenumbruch, die Atempause, gibt dem Leser die Gelegenheit beide Lesarten zu erfassen. Das "die" steht auch schon zwischen den Zeilen.
Denke ich jedenfalls.
Noch jetzt
kann ich Tränen riechen -
wie den Regen
Lieb grüßt Birute, Beifall klatschend.
Liebe Birute,
danke für das Lob...
Ich hoffe, es iseht nicht so aus, als ließe ich Änderungsvorschläge generell abprellen, aber...diese Stelle kann ich nicht ändern, ich brauche genau diese Lesart für mich, sie ist ja zweifach lesbar, so wie sie jetzt steht. Sie drückt für mich genau die Betonung aus, die ich der Stelle geben würde. Daher kann ich sie nicht ändern.
Liebe grüße,
Lisa
danke für das Lob...

Ich hoffe, es iseht nicht so aus, als ließe ich Änderungsvorschläge generell abprellen, aber...diese Stelle kann ich nicht ändern, ich brauche genau diese Lesart für mich, sie ist ja zweifach lesbar, so wie sie jetzt steht. Sie drückt für mich genau die Betonung aus, die ich der Stelle geben würde. Daher kann ich sie nicht ändern.
Liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Lisa,
keine Sorge.
Auch wenn es so aussähe, habe ich gerade meine Brille gar nicht auf.
Nee Quatsch, ich verstehe dich schon, obwohl bei meinem Vorschlag auch beide Lesarten drin sind.
Es ist dein Baby, und ein wunderschönes noch dazu.
Lieben Gruß
Birute
keine Sorge.

Ich hoffe, es iseht nicht so aus, als ließe ich Änderungsvorschläge generell abprellen
Auch wenn es so aussähe, habe ich gerade meine Brille gar nicht auf.
Nee Quatsch, ich verstehe dich schon, obwohl bei meinem Vorschlag auch beide Lesarten drin sind.
Es ist dein Baby, und ein wunderschönes noch dazu.
Lieben Gruß
Birute
Ich möchte eine Bitte vortragen, solange sie noch so unverschämt klingt, wie sie ist, also an meinem ersten Tag hier in diesem wunderbaren Forum. Gut, dass es den hier gibt: :schaem:
Warum dieses Gedicht vorgelesen werden muss.
„Kaum zählbare Tage“ hat mich hierher in den Salon gelockt, wie der stumme Ruf einer Sirene, dessen Erfüllung mir ihr Lied wäre. Wem das nicht reicht, dreierlei:
1. Aufgrund fehlender Interpunktion und genereller Verdunkelung des Sinns wird auf weiterer Anregung hinsichtlich der Intention bestanden. Da aber, wie schon mehrfach angemerkt, die Worte nur für sich selber stehen können, muss diese Anregung durch die Worte selbst vermittelt werden, was zu
2. führt: Wort und Klang gehören zusammen. Und wie schon ein alter Kulturkenner beklagte: „Wir haben uns eben gewöhnt, getrennt zu genießen, den Text bei der Lektüre - weshalb wir unserem Urtheil nicht trauen, wenn wir ein Gedicht vorlesen, ein Drama vorspielen sehen und nach dem Buch verlangen – und die Musik beim Anhören.“ Sehr richtig – leider. Denn
3. ist einer der feineren Reize dieses Gedichts seine Klangwirkung (m. E.). Aber wie soll ich die anders genießen, als aus dem Munde der Autorin? Qualität verpflichtet. So.
Liebe Lisa, ich hoffe, du erfüllst meine Forderung, und siehst ihr nach, dass sie, dem schamhaften Schweigen sich entwindend, in die Forschheit fiel. Ich werde mich freuen.
Warum dieses Gedicht vorgelesen werden muss.
„Kaum zählbare Tage“ hat mich hierher in den Salon gelockt, wie der stumme Ruf einer Sirene, dessen Erfüllung mir ihr Lied wäre. Wem das nicht reicht, dreierlei:
1. Aufgrund fehlender Interpunktion und genereller Verdunkelung des Sinns wird auf weiterer Anregung hinsichtlich der Intention bestanden. Da aber, wie schon mehrfach angemerkt, die Worte nur für sich selber stehen können, muss diese Anregung durch die Worte selbst vermittelt werden, was zu
2. führt: Wort und Klang gehören zusammen. Und wie schon ein alter Kulturkenner beklagte: „Wir haben uns eben gewöhnt, getrennt zu genießen, den Text bei der Lektüre - weshalb wir unserem Urtheil nicht trauen, wenn wir ein Gedicht vorlesen, ein Drama vorspielen sehen und nach dem Buch verlangen – und die Musik beim Anhören.“ Sehr richtig – leider. Denn
3. ist einer der feineren Reize dieses Gedichts seine Klangwirkung (m. E.). Aber wie soll ich die anders genießen, als aus dem Munde der Autorin? Qualität verpflichtet. So.
Liebe Lisa, ich hoffe, du erfüllst meine Forderung, und siehst ihr nach, dass sie, dem schamhaften Schweigen sich entwindend, in die Forschheit fiel. Ich werde mich freuen.
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