Während ich schreibe
bis der letzte Eck
von meinen Fingern fällt,
der einst meine Hände lähmte,
ahne ich nicht
was auf meiner verrammelten Türe steht.
Schrift- & Bittsteller
hallo last,
ich hoffe, ich habe mit meiner Diskussion zum "einst" nicht völlig den falschen Weg eingeschlagen und du kannst mit meinen gedanken etwas anfangen!? Wäre gespannt,
liebe grüße,
Lisa
ich hoffe, ich habe mit meiner Diskussion zum "einst" nicht völlig den falschen Weg eingeschlagen und du kannst mit meinen gedanken etwas anfangen!? Wäre gespannt,
liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
-
Last
Hallo Lisa,
ich habe mir zu dem "einst nochmal ausfüührliche Gedanken gemacht. Mit dem was du sagst hast du schon Recht, es ist ein ständiges Hin und Her, jedes einzelne Hin/Her ist aber für sich ein abgeschlossener Prozess und alle zuammen auch wieder (was an der finalistischen Natur der meisten Menschen liegt)
ich habe mir zu dem "einst nochmal ausfüührliche Gedanken gemacht. Mit dem was du sagst hast du schon Recht, es ist ein ständiges Hin und Her, jedes einzelne Hin/Her ist aber für sich ein abgeschlossener Prozess und alle zuammen auch wieder (was an der finalistischen Natur der meisten Menschen liegt)
Hallo Last,
vielleicht an der gedachten finalistischen Natur der meisten Menschen?
Was du zum einst schreibst:
kann ich nachvollziehen. Es ist eben die Frage, was du darstellen möchtest. Es läuft allerdings die gefahr, dass das einst nicht so reflektiert gelesen wirst wie du es mir erklärt hast.
Liebe grüße,
Lisa
vielleicht an der gedachten finalistischen Natur der meisten Menschen?
Was du zum einst schreibst:
es ist ein ständiges Hin und Her, jedes einzelne Hin/Her ist aber für sich ein abgeschlossener Prozess und alle zuammen auch wieder
kann ich nachvollziehen. Es ist eben die Frage, was du darstellen möchtest. Es läuft allerdings die gefahr, dass das einst nicht so reflektiert gelesen wirst wie du es mir erklärt hast.
Liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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