Die Worte
Die Worte meines Gesichts
spreche ich
nicht nach den Idealen suchend
aus dem Wesen meiner
und deinem Selbst geschöpft
aus einem Brunnen.
Es ist die Würdigkeit, der Weg,
den man lesen kann
schon so lange am Himmel
selbst in deinen Kindern
wird es das Brot sein, mit Salz,
welches das Maß gibt, die Langmut.
Die Worte
ja, die langmut ... mit dem werden ...
schön, wie da im "gesicht" auch die "vision" anklingt.
rein sprachlich müßte es, glaube ich, entweder "aus dem wesen meiner / und deiner selbst geschöpft"
oder "aus dem wesen meines / und deines selbst geschöpft" sein - ich weiß, daß du beide bedeutungsnuancen dabeihaben willst, aber in dieser komprimierung halte ich es für unmöglich, leider.
poetisch finde ich dein gedicht nicht ganz gelungen, moshe, weil es für mein gefühl zu viele abstrakta enthält - ideale, würdigkeit, langmut. ich finde, man sollte hierfür in einem gedicht bildlichere worte finden.
aber von seinem sinn her spricht es mich an.
lg eva
schön, wie da im "gesicht" auch die "vision" anklingt.
rein sprachlich müßte es, glaube ich, entweder "aus dem wesen meiner / und deiner selbst geschöpft"
oder "aus dem wesen meines / und deines selbst geschöpft" sein - ich weiß, daß du beide bedeutungsnuancen dabeihaben willst, aber in dieser komprimierung halte ich es für unmöglich, leider.
poetisch finde ich dein gedicht nicht ganz gelungen, moshe, weil es für mein gefühl zu viele abstrakta enthält - ideale, würdigkeit, langmut. ich finde, man sollte hierfür in einem gedicht bildlichere worte finden.
aber von seinem sinn her spricht es mich an.
lg eva
Liebe Eva!
Besten Dank für deinen Kommentar.
Deine Kritik ist schon ganz richtig. Erstmal verändere ich das 'deines' in 'deinem'.
Es gibt da noch ein wenig mehr zu verbessern.
In letzter Zeit beschäftigt mich das Sujet WORT ziemlich und ich denke, es ist mal wieder an der Zeit eine Reihe zu schreiben, die einen Kontext erhält, um das Abstrakte zu relativieren.
MlG
Moshe
Besten Dank für deinen Kommentar.
Deine Kritik ist schon ganz richtig. Erstmal verändere ich das 'deines' in 'deinem'.
Es gibt da noch ein wenig mehr zu verbessern.
In letzter Zeit beschäftigt mich das Sujet WORT ziemlich und ich denke, es ist mal wieder an der Zeit eine Reihe zu schreiben, die einen Kontext erhält, um das Abstrakte zu relativieren.
MlG
Moshe
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