ein hoch
So, ihr Lieben, dann mal der Reihe nach.
Klara, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Mit deiner „rabiaten“ Kürzung kann ich leider gar nichts anfangen
Wie soll Heuduft trällern? Abgesehen davon, dass ich „trällern“ in diesem Kontext einfach schrecklich finde. (@ Klischee) Ja und warum wie einst?
Wo bleibt die Lerche, ihr Schwirren? Wo bleibt die Lust …alles auf der Strecke, aber was dann übrig beleibt ist nicht mal ein Gerippe.
Zefira,
Vielen Dank, es freut mich, dass dir gerade jene Stelle gefällt, die mir nach langem Sinnen, als passend, und vor allem, als noch nicht abgenutzt eingefallen ist.
Was die Formulierung der „pudrigen Heuluft“ angeht so überlege ich, ob ich anders setze. Das wird nicht einfach, weil das auch ein klanglicher Eingriff wird.
Was du von „Hoch auf dem gelben Wagen“ im Zweiten Posting schreibst … ja warum nicht, die Assoziation darf sich doch aufdrängen …
Herby
Dank auch dir fürs „Gefallen“. Es sollte so etwas von der Art versprühen, wie du es aufgenommen hast.
Ich glaube die Rippenstelle ist doch gut, ich gewöhn mich langsam dran.
Asnonsten soll es ein sommerleicht luftiges Gedicht sein
Rebekka
vielen Dank, du hast den Text genau so gelesen, wie ich ihn gern verstanden haben wollte, leicht und luftig, ein paar Stabreime sorgen für hellen Klang, nicht nur der von dir "entdeckte"
(der gar nicht im Text steht)
Chiquita
vielen Dank noch einmal fürs Feedback. Dass du aus einer Lerche, Sperlinge machst, na ja, was solls. Schön, dass dir das Bilds vom Heuwagen gefällt, na ja der Humor ist halt nicht vordergründig und nicht jedermanns/fraus Sache.
Marlene Geselle
Vielen Dank für die Rückmeldung, es ist nicht so, dass ich nicht überlegt hätte, ob ich den Text unter Liebeslyrik posten sollte, aber entscheidend für mich war halt, das was einige hier herausgelesen haben, der leichte Humor mit dem Schuss Erotik.
Hans, herzlichen Dank für Lesen und Kommentieren, ich freu mich, dass die meine Verse erfreut haben.
Nein, ich habe nicht vor an meinem Gedicht Veränderungen vorzunehmen, außer dass ich jene Textstelle, die Zefira bemängelte, noch einmal unter die Lupe nehmen werde.
Liebe Grüße
Gerda
Klara, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Mit deiner „rabiaten“ Kürzung kann ich leider gar nichts anfangen
die luft wie gepudert
mit heuduft
der trällert sein lied so wie einst
Wie soll Heuduft trällern? Abgesehen davon, dass ich „trällern“ in diesem Kontext einfach schrecklich finde. (@ Klischee) Ja und warum wie einst?
Wo bleibt die Lerche, ihr Schwirren? Wo bleibt die Lust …alles auf der Strecke, aber was dann übrig beleibt ist nicht mal ein Gerippe.
Zefira,
Vielen Dank, es freut mich, dass dir gerade jene Stelle gefällt, die mir nach langem Sinnen, als passend, und vor allem, als noch nicht abgenutzt eingefallen ist.
Was die Formulierung der „pudrigen Heuluft“ angeht so überlege ich, ob ich anders setze. Das wird nicht einfach, weil das auch ein klanglicher Eingriff wird.
Was du von „Hoch auf dem gelben Wagen“ im Zweiten Posting schreibst … ja warum nicht, die Assoziation darf sich doch aufdrängen …
Herby
Dank auch dir fürs „Gefallen“. Es sollte so etwas von der Art versprühen, wie du es aufgenommen hast.
Ich glaube die Rippenstelle ist doch gut, ich gewöhn mich langsam dran.
Asnonsten soll es ein sommerleicht luftiges Gedicht sein
Rebekka
vielen Dank, du hast den Text genau so gelesen, wie ich ihn gern verstanden haben wollte, leicht und luftig, ein paar Stabreime sorgen für hellen Klang, nicht nur der von dir "entdeckte"
.gif)
Chiquita
vielen Dank noch einmal fürs Feedback. Dass du aus einer Lerche, Sperlinge machst, na ja, was solls. Schön, dass dir das Bilds vom Heuwagen gefällt, na ja der Humor ist halt nicht vordergründig und nicht jedermanns/fraus Sache.
Marlene Geselle
Vielen Dank für die Rückmeldung, es ist nicht so, dass ich nicht überlegt hätte, ob ich den Text unter Liebeslyrik posten sollte, aber entscheidend für mich war halt, das was einige hier herausgelesen haben, der leichte Humor mit dem Schuss Erotik.
Hans, herzlichen Dank für Lesen und Kommentieren, ich freu mich, dass die meine Verse erfreut haben.
Nein, ich habe nicht vor an meinem Gedicht Veränderungen vorzunehmen, außer dass ich jene Textstelle, die Zefira bemängelte, noch einmal unter die Lupe nehmen werde.
Liebe Grüße
Gerda
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