Gedankengries, Herbsttag, die verbotene Einsicht
Bettwäsche hängt zum Lüften über dem Fenstersims
Die Häuser stehen wie Fliegenpilze am
Berghang
aufgefüllt mit Weberknechten
Wir hocken auf unseren Därmen
unlängst zu Cyberborgs mutiert
unsere Gliedmaßen spinnenhaft verlängert
durch allerlei Werkzeug und Leitungen
Unser Kot verschwindet in gewundenen
Kanälen
Der Fensterputzer sorgt für klare Sicht
Wir bekommen Stielaugen
Die Entfernungen schrumpfen
Die Nähe wird wässrig und rinnt uns durch die
Hände
Auf dem Lack des parkenden Autos
spiegelt sich ein Herbsttag
Automatisch schnalzen die Türdrücker nach oben
als der Besitzer sich nähert
Die Welt steht ihm offen
Herzen aus rotem Sandstein
leuchten unter der streichelnden Hand der Sonne
Ein Flaum von Natur neben der Straße
Der Mensch ist Straße und Haus
Er ist das Auto
Er ist das Werkzeug, die Leitungen und die
Kanalisation
Er ist das Fenster und die Bettwäsche
Die Weberknechte führen ein eigenartiges Leben
...
Gedankengries, Herbsttag, die verbotene Einsicht
Hallo Ralph,
meiner spontaner Eindruck: Toll!
dein Text erzeugt eine Atmosphäre in die ich mich als Leser hineingezogen fühle.
Der Texte enthält sowohl außergewöhnliche, treffende Forumulierungen, wie auch Vergeliche, die seinen besonderen Reiz ausmachen.
Zwei Fragen:
Weshalb, "aufgefüllt" mit Weberknechten Z.4, das ist doppelt gemoppelt, "gefüllt" würde reichen, oder "voll mit"
und
"der" Fresterputzer und nicht "ein" ...
Liebe Grüße
Gerda
meiner spontaner Eindruck: Toll!
dein Text erzeugt eine Atmosphäre in die ich mich als Leser hineingezogen fühle.
Der Texte enthält sowohl außergewöhnliche, treffende Forumulierungen, wie auch Vergeliche, die seinen besonderen Reiz ausmachen.
Zwei Fragen:
Weshalb, "aufgefüllt" mit Weberknechten Z.4, das ist doppelt gemoppelt, "gefüllt" würde reichen, oder "voll mit"
und
"der" Fresterputzer und nicht "ein" ...
Liebe Grüße
Gerda
hallo gerda.
"der" fensterputzer, weil ich nicht einen fensterputzer meinte sondern uns selbst - metaphorisch.
natürlich je nach lesart nicht unbedingt zwingend.
"aufgefüllt" und nicht nur "gefüllt", weil es nicht nur die weberknechte sind, die die ecken unserer zimmer bewohnen sondern auch die, die unseren geist auffüllen - es war eine freie assoziation.
prima, daß dir dieses gedicht besser gefällt.
gruß in den sonntag
chiquita
"der" fensterputzer, weil ich nicht einen fensterputzer meinte sondern uns selbst - metaphorisch.
natürlich je nach lesart nicht unbedingt zwingend.
"aufgefüllt" und nicht nur "gefüllt", weil es nicht nur die weberknechte sind, die die ecken unserer zimmer bewohnen sondern auch die, die unseren geist auffüllen - es war eine freie assoziation.
prima, daß dir dieses gedicht besser gefällt.
gruß in den sonntag
chiquita
nochmals zur erklärung: ich nahm die weberknechte als allegorie zum heutigen menschen, weil mir die gliedmaßen des menschen durch die technisierung spinnenhaft verlängert vorkommen.
aus dieser phantasie heraus dichtete ich die bilder - selbst in "meinem" haus sitzend mit dem blick durch mein fenster ...
chiquita
aus dieser phantasie heraus dichtete ich die bilder - selbst in "meinem" haus sitzend mit dem blick durch mein fenster ...
chiquita
Hallo Chiquita,
gefällt mir gut, wie du den Mensch mit seiner futuristischen Prägung ins Alltägliche gepflanzt hast. Ich frage mich nur, ob dieser Ausrutscher ins Fäkale (Gedärme, Kot) unbedingt notwendig ist, um die Unterjochung des Menschlichen darzustellen. Sehr konträr empfinde ich auch das Bild der Häuser als Fliegenpilze (auch wenn ich die Spitze Richtung Umweltgifte zu erkennen glaube). Ich vermute mal, dass du diese Spannweite vom tierisch Erniedrigenden bis zur roten Sandsteinherzidylle gezielt erreichen wolltest.
LG
Manfred
gefällt mir gut, wie du den Mensch mit seiner futuristischen Prägung ins Alltägliche gepflanzt hast. Ich frage mich nur, ob dieser Ausrutscher ins Fäkale (Gedärme, Kot) unbedingt notwendig ist, um die Unterjochung des Menschlichen darzustellen. Sehr konträr empfinde ich auch das Bild der Häuser als Fliegenpilze (auch wenn ich die Spitze Richtung Umweltgifte zu erkennen glaube). Ich vermute mal, dass du diese Spannweite vom tierisch Erniedrigenden bis zur roten Sandsteinherzidylle gezielt erreichen wolltest.
LG
Manfred
nein, perry, ich ließ meinen assoziationen, soweit ich mich erinnern kann, beim schreiben freien lauf. das fäkale ist für unser dasein leider von unerträglicher wichtigkeit. die kanalisation sehe ich dabei als verlängerung des darms an, wie das auto so etwas wie die verlängerung der beine darstellt, und das haus bzw. das zimmer eine zweit/dritte haut (also eine hautverlängerung) darstellt, und die fenster inkl. tv und medien sind als augen- und ohrverlängerungen zu verstehen. darum, wie schon gesagt, die allegorie zu den weberknechten. der mensch ist längst ein hybrid in der technisierten und bürokratisierten welt.
das rote sandsteinherz symbolisiert die sehnsucht nach der natürlichkeit.
lieben gruß
chiquita
das rote sandsteinherz symbolisiert die sehnsucht nach der natürlichkeit.
lieben gruß
chiquita
Chiquita, ich kann dieses Bild der Menschen als Weberknechte nicht nachempfinden. Um das so zu sehen, braucht man vielleicht ein, zwei Joints? Versteh mich richtig, ich seh Menschen nicht gern zu Tieren degradiert. Gut gefällt mir an diesem Gedicht der Gedanke des Habens - also der Mensch i s t das Auto usw. Das machen die Umstände aus uns. Du hast schöne, interessante Bilder aufgeführt, aber sie reihen sich aneinander wie eine Aufzählung, sie kommunizieren nicht wirklich miteinander. Herauslese ich aus diesem Text einen Ekel vor Menschen, vor ihren Zuständen. Ich geh ein bisschen geplättet aus diesem Text heraus. A la vida. Caty
danke fürs lesen, caty. es ist auch kein frohgedicht. ich degradiere darin nicht den menschen zu einem tier - eher zu einer art cyberborg, also einem mischwesen aus mensch und technik - darum auch das bild des weberknechtes mit seinen langen gliedmaßen - die technik bildet sozusagen die verlängerten gliedmaßen und auch sinne - die meisten bilder in diesem gedciht müßten sich so erklären lassen und fügen sich damit in einen gedanklichen rahmen.
gruß
chiqu.
gruß
chiqu.
Hallo Caty,
Lyrik, wie überhaupt Literatur, ist ja nicht ausschließlich dazu da um uns freudig zu stimmen. Meine Auffassung ist, dass sie auch die Aufgabe hat, uns zum Nachndenken anzuregen, uns möglicherweise aufzurütteln ja uns zu verwirren. Mich persönlich beeindrucken Texte, die die nicht so glatt sind am nachhaltigsten, aber das mag natürlich Geschmackssache sein.
Ich finde nicht, dass Chiquita den Menschen degradiert hat.
Ich denke mal, dass du sicher nicht dagegen hast, wenn es heißt, fleißig wie Ameisen oder Bienen.
Aber die Weberknechte sind dir vermutlich unsympathisch. Allerdings sind viele Menschen eben auch nicht sympathisch.
Sicher kann man den Text nicht 1:1 lesen, aber ich finde ihn atmosphärisch dicht. Alltag in ungewöhnliche Bilder gepackt.
Hallo Chiquita,
danke auch für deine Erläuterungen zum Text, die ich erst heute lese.
Ja, das leuchtet mir ein, dass man diese Perspektive einnehmen kann. Wie gesagt mir gefällt der Text. Ich finde ihn atmosphärisch dicht.
Vielleicht berichtigst du noch "aufgefüllt" in "gefüllt", wie du es wolltest.
Liebe Grüße
Gerda
Lyrik, wie überhaupt Literatur, ist ja nicht ausschließlich dazu da um uns freudig zu stimmen. Meine Auffassung ist, dass sie auch die Aufgabe hat, uns zum Nachndenken anzuregen, uns möglicherweise aufzurütteln ja uns zu verwirren. Mich persönlich beeindrucken Texte, die die nicht so glatt sind am nachhaltigsten, aber das mag natürlich Geschmackssache sein.
Ich finde nicht, dass Chiquita den Menschen degradiert hat.
Ich denke mal, dass du sicher nicht dagegen hast, wenn es heißt, fleißig wie Ameisen oder Bienen.
Aber die Weberknechte sind dir vermutlich unsympathisch. Allerdings sind viele Menschen eben auch nicht sympathisch.
Sicher kann man den Text nicht 1:1 lesen, aber ich finde ihn atmosphärisch dicht. Alltag in ungewöhnliche Bilder gepackt.
Hallo Chiquita,
danke auch für deine Erläuterungen zum Text, die ich erst heute lese.
Ja, das leuchtet mir ein, dass man diese Perspektive einnehmen kann. Wie gesagt mir gefällt der Text. Ich finde ihn atmosphärisch dicht.
Vielleicht berichtigst du noch "aufgefüllt" in "gefüllt", wie du es wolltest.
.gif)
Liebe Grüße
Gerda
Hey Caty,
Menschen sind Tiere.
Oder um es noch klarer aber ins Polemische zu wenden: Tiere sind die besseren Menschen
(hey, gibts diesen Aphorismus schon? damit werd ich sicher berühmt ,-)).
Ich werde diese seltsamen Trennungen und diesen falschen Umgang mit Würde niemals verstehen | wollen.
Aber darum geht es ja noch nicht mal - das Argument trifft doppelt nicht. Chiqu degradiert doch gar nichts, er verwendet Vergleiche. Und das ist eben nicht eine Entsprechung. Es geht überhaupt nicht um Tiere.
Chiqu:
Toller Titel - deine Titel sind immer fantastisch, gefallen mir sehr! Auch das Thema - toller Blick, tolle Ausbreitung des Blicks. Insgesamt dann auch sprachlich hier wieder starke Passagen, die zeigen, wie du schreiben kannst.
Für mich hier aber auch dann noch schwächere Passagen und die Durchkomposition in puncto angemessener Mischung finde ich nicht immer stilsicher (es wird zu keiner wirkfähigen Mischung), ab der Mitte dann wird es insgesamt stärker, nach dem Anfang, der auch gut ist (also unkomplizierter: den Mittelteil finde ich nicht so stark, aber eben eher passagenweise).
Mit wirkunfähiger Mischung meine ich z.B::
Für mich es nichts Falsches, derbe, wilde oder abstoßende Metaphern zu wenden (hier ja noch harmloser Rahmen!) - immer her damit, wenn es passt. Diesen text aber würde ich "trocken" gestalten...das Rote/Kräftige/Körpersaftige passt für mich da nicht mit zusammen, weil es die Weberkenchte entkräftet. Und dann auch nochmal, weil es das starke Bild der Weberknechte schrottet.
(und aus bildlogischen Gründen würde ich den Darm erst Recht rausnehmen: Mich stört das Weberknechte keine Därme haben, die Metapher aber sich so bewegt, nein das soll keine falsche biologische Kritik an Poesie sein, aber irgednwo kann man sich im Bild einfach nicht mehr fallen lassen)
Toll dann wieder, das Wort Flaum in diesem Kontext (erinnert mich an diese berühmte "Filz"(Pelz?)tasse..deine Philosophie (die ja eine Empfindung ist/darum ist sie so schwer zu denken und darum so bedichtenswert), er macht die Intention des Textes habtisch und trägt auch, man unterschätze ihn nicht, das Ende des Textes mit.

Und man kann auch nicht überbetonen, dass der Gedanke, den du am Ende herasuarbeitest, wirklich sehr fein und nicht so leicht tatsächlich zu verstehen ist, ich aber verstehe, was du meinst, weil selbst schon "so" empfunden.
Liebe Grüße,
Lisa
Menschen sind Tiere.
Oder um es noch klarer aber ins Polemische zu wenden: Tiere sind die besseren Menschen
(hey, gibts diesen Aphorismus schon? damit werd ich sicher berühmt ,-)).
Ich werde diese seltsamen Trennungen und diesen falschen Umgang mit Würde niemals verstehen | wollen.
Aber darum geht es ja noch nicht mal - das Argument trifft doppelt nicht. Chiqu degradiert doch gar nichts, er verwendet Vergleiche. Und das ist eben nicht eine Entsprechung. Es geht überhaupt nicht um Tiere.
Chiqu:
Toller Titel - deine Titel sind immer fantastisch, gefallen mir sehr! Auch das Thema - toller Blick, tolle Ausbreitung des Blicks. Insgesamt dann auch sprachlich hier wieder starke Passagen, die zeigen, wie du schreiben kannst.
Für mich hier aber auch dann noch schwächere Passagen und die Durchkomposition in puncto angemessener Mischung finde ich nicht immer stilsicher (es wird zu keiner wirkfähigen Mischung), ab der Mitte dann wird es insgesamt stärker, nach dem Anfang, der auch gut ist (also unkomplizierter: den Mittelteil finde ich nicht so stark, aber eben eher passagenweise).
Mit wirkunfähiger Mischung meine ich z.B::
Für mich es nichts Falsches, derbe, wilde oder abstoßende Metaphern zu wenden (hier ja noch harmloser Rahmen!) - immer her damit, wenn es passt. Diesen text aber würde ich "trocken" gestalten...das Rote/Kräftige/Körpersaftige passt für mich da nicht mit zusammen, weil es die Weberkenchte entkräftet. Und dann auch nochmal, weil es das starke Bild der Weberknechte schrottet.
(und aus bildlogischen Gründen würde ich den Darm erst Recht rausnehmen: Mich stört das Weberknechte keine Därme haben, die Metapher aber sich so bewegt, nein das soll keine falsche biologische Kritik an Poesie sein, aber irgednwo kann man sich im Bild einfach nicht mehr fallen lassen)
Toll dann wieder, das Wort Flaum in diesem Kontext (erinnert mich an diese berühmte "Filz"(Pelz?)tasse..deine Philosophie (die ja eine Empfindung ist/darum ist sie so schwer zu denken und darum so bedichtenswert), er macht die Intention des Textes habtisch und trägt auch, man unterschätze ihn nicht, das Ende des Textes mit.

Und man kann auch nicht überbetonen, dass der Gedanke, den du am Ende herasuarbeitest, wirklich sehr fein und nicht so leicht tatsächlich zu verstehen ist, ich aber verstehe, was du meinst, weil selbst schon "so" empfunden.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
hallo lisa, eine intellektuelle herangehensweise an meine gedichte überfordert mich. tut mir also leid, daß ich einigen kritikpunkten einfach mangels intellekt nicht folgen kann. gerade den mittelteil deiner kritik verstehe ich nicht.
es ist eben jene geschmackssache, die bereits gerda ansprach, oder wo caty ihre probleme beim lesen hatte, inwieweit sich die vom autor herbeigedachten bilder im bewußtsein des lesers zu einer runden sache fügen. ich schreibe in dieser hinsicht meist keine leichte kost - und wie bei moderner bildender kunst ist der betrachter evtl., mit dem was er sieht, überfordert, oder es trifft so gar nicht seinen sinn für ästhetik.
wie ich mein gedicht selbst verstehe, sagte ich nun zur genüge. betonen will ich, daß sich dieses gedicht auch für mich beim schreiben noch entwickelte - aber sicher war das bild des weberknechtes für den technisierten menschen ein ausgangspunkt - und trifft auf die subjektive sicht des autoren, der in seinem zimmer sitzt, aus dem fenster schaut und seine gesamtsituation reflektiert. da geht es also dann schon um ihn als menschen, auch körperlich, mitsamt aller gedärme und menschlicher sinne (auch sinnhaftigkeit).
gerade diese spannung zwischen weichheit der körperlichkeit und seines menschlichen wesens und der vermenschlichten technik seiner behausung (kanalisation), seiner mobilität (auto) und seiner sinne (zb. tv, fenster) prägt für mich die stimmung des gedichts. auf den weberknechten muß man nicht mehr als notwendig als ausdruck bzw. bild herumreiten.
gruß chiqu.
ps: mensch und tier sind natur. mein gedicht weist daraufhin, was u.a. den menschen vom tier unterscheidet.
es ist eben jene geschmackssache, die bereits gerda ansprach, oder wo caty ihre probleme beim lesen hatte, inwieweit sich die vom autor herbeigedachten bilder im bewußtsein des lesers zu einer runden sache fügen. ich schreibe in dieser hinsicht meist keine leichte kost - und wie bei moderner bildender kunst ist der betrachter evtl., mit dem was er sieht, überfordert, oder es trifft so gar nicht seinen sinn für ästhetik.
wie ich mein gedicht selbst verstehe, sagte ich nun zur genüge. betonen will ich, daß sich dieses gedicht auch für mich beim schreiben noch entwickelte - aber sicher war das bild des weberknechtes für den technisierten menschen ein ausgangspunkt - und trifft auf die subjektive sicht des autoren, der in seinem zimmer sitzt, aus dem fenster schaut und seine gesamtsituation reflektiert. da geht es also dann schon um ihn als menschen, auch körperlich, mitsamt aller gedärme und menschlicher sinne (auch sinnhaftigkeit).
gerade diese spannung zwischen weichheit der körperlichkeit und seines menschlichen wesens und der vermenschlichten technik seiner behausung (kanalisation), seiner mobilität (auto) und seiner sinne (zb. tv, fenster) prägt für mich die stimmung des gedichts. auf den weberknechten muß man nicht mehr als notwendig als ausdruck bzw. bild herumreiten.
gruß chiqu.
ps: mensch und tier sind natur. mein gedicht weist daraufhin, was u.a. den menschen vom tier unterscheidet.
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