Wintermorgen ...
Liebe Ramona,
ich finde es immer wieder schön, wie Du mit Deinen Minigedichten (Haikühen) nicht nur beschreibst sondern auch erinnerst. Hier aber fehlt mir etwas (jedenfalls etwas, das ich mir dabei vorstelle), nämlich das Kribbeln, wenn diese rauen Hände sich erwärmen .. ginge kribbelnde Wärme?
Liebe Grüße
max
ich finde es immer wieder schön, wie Du mit Deinen Minigedichten (Haikühen) nicht nur beschreibst sondern auch erinnerst. Hier aber fehlt mir etwas (jedenfalls etwas, das ich mir dabei vorstelle), nämlich das Kribbeln, wenn diese rauen Hände sich erwärmen .. ginge kribbelnde Wärme?
Liebe Grüße
max
Liebe Ramona,
erst wollte ich schreiben, dass mir hier etwas fehlt, dann merkte ich, was mir fehlt: Die Erfahrung und deshalb habe ich die Erweiterung des Haiku gar nicht verstanden! (Aber jetzt: Wintermorgen ist nicht nur ein Wintermorgen, sondern auch im Effekt übertragen zu lesen, ohje, und das ist gar nicht schwer zu lesen, da sieht man mal wieder, wie man auf seine Erfahrung angewiesen ist.). Schön wie sich dann der Wintermorgen noch wendet.
So kann ich nur wieder schreiben, dass mir auch dieser Kurztext von dir gut gefällt, weil er sich bewegt.
Ps: Bei deiner Signatur fällt mir wieder auf, wie uneins ich mit Goethe bin, ich würde deine Signatur liebend gern umdrehen
Liebe Grüße,
Lisa
erst wollte ich schreiben, dass mir hier etwas fehlt, dann merkte ich, was mir fehlt: Die Erfahrung und deshalb habe ich die Erweiterung des Haiku gar nicht verstanden! (Aber jetzt: Wintermorgen ist nicht nur ein Wintermorgen, sondern auch im Effekt übertragen zu lesen, ohje, und das ist gar nicht schwer zu lesen, da sieht man mal wieder, wie man auf seine Erfahrung angewiesen ist.). Schön wie sich dann der Wintermorgen noch wendet.
So kann ich nur wieder schreiben, dass mir auch dieser Kurztext von dir gut gefällt, weil er sich bewegt.
Ps: Bei deiner Signatur fällt mir wieder auf, wie uneins ich mit Goethe bin, ich würde deine Signatur liebend gern umdrehen

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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