wald
manchmal geh ich in einen wald,
freue mich über jeden baum,
wenn sich gemeine kiefern zwischen sich ähnelnden eichen gleichen,
mußten die einen den anderen nicht weichen,
noch beide eines menschen hand.
manchmal geh ich in einen wald,
freue mich über jeden baum,
über sträucher, kräuter, farne, moose,- alles sprießt auf seine weise
in gegebenen raum zum lichte hin so leise,
durch wachsende vielfalt lebt das land.
manchmal geh ich in einen wald,
freue mich über jeden baum,
wenn sich gemeine kiefern zwischen sich ähnelnden eichen gleichen,
erzählen kleine unterschiede, die bis ins feinste geäst hin reichen
von gestern, heut und bald.
wald
LIebe Iris!
Da hast du etwas sehr romantisches schön hingedrechselt.
Eigentlich hätte ich das Bedürfnis, ein gereimtes Gedicht daraus zu sehen, auch wenn ich im allgemeinen kein Anhänger davon bin. (Vieleicht, weil die Zeit schon so lange zurückliegt, in der ich dieses Bedürfnis bedient habe.)
Das Gefühl und den Inhalt kann ich gut aufnehmen.
moshe.c
Da hast du etwas sehr romantisches schön hingedrechselt.
Eigentlich hätte ich das Bedürfnis, ein gereimtes Gedicht daraus zu sehen, auch wenn ich im allgemeinen kein Anhänger davon bin. (Vieleicht, weil die Zeit schon so lange zurückliegt, in der ich dieses Bedürfnis bedient habe.)
Das Gefühl und den Inhalt kann ich gut aufnehmen.
moshe.c
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