Annuelles Morgen
Dekaden zirpen
zwischen den Halmen der Zeit
Annuelle im blauen Kleid
kniet sie zu fangen
biegt Aster, Korn und Bärenklau
Nesseln brennen ihr die Hand
Bienen surren, Dolden streifen ihr Gesicht
Falter machen große Augen
Den fetten Boden unter sich
die Augen im Himmel
streckt sie sich spät ins Gras
Der Wunsch liegt brach
*Hummeln zu Bienen dank Annette
Titel von Morgenland in Annuelles Morgen dank Peter (vorerst)
Morgenland
Zuletzt geändert von Lisa am 28.11.2006, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Das übernehme ich einfach mal vorerst!
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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